DE69831247T2 - System zum einführen eines nahfadenankers - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein chirurgisches System zum Einführen eines Nähfadenankers in Körpergewebe. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Nähfadenankereinführwerkzeug, das benutzt werden kann, um einen Nähfadenanker mit einer Länge eines daran angebrachten Nähfadens einzuführen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Nähfadenanker zum Anbringen von Nahtmaterial an Knochen sind im Stand der Technik bekannt. Diese Anker werden oft benutzt, um eine Länge eines Nähfadens an einen Knochen anzubringen, um den Nähfaden zum Anbringen von weichem Gewebe an den Knochen zu verwenden. Beispiele von Nähfadenankern und Nähfadenankerinstallationswerkzeugen lassen sich in folgenden US-Patenten finden: 4,898,156; 4,899,743; 4,946,468; 4,968,315; 5,002,550; 5,046,513; 5,192,303; 5,207,679; 5,217,486; 5,358,511; 5,411,506; 5,411,523; 5,520,696; 5,522,845 und 5,578,057.
  • Nähfadenanker umfassen typischerweise einen Ankerkörper, eine Einrichtung zum Anbringen des Nahtmaterials und eine Einrichtung zum Angreifen an einem Knochen, um den Nähfadenanker in dem Knochen zurückzuhalten. Der Nähfadenanker kann in ein vorgeformtes Loch in dem Knochen eingeführt werden, oder bei mit Gewinde versehenen (d.h. schraubenartigen) Nähfadenankern kann der Nähfadenanker mit oder ohne einer vorgeformten Bohrung in der Art einer herkömmlichen Schraube in den Knochen geschraubt werden.
  • Nähfadenankereinführwexkzeuge, die im Stand der Technik zur Verwendung von beiden Arten von Nähfadenankern bekannt sind, besitzen Nachteile. Diese Nachteile umfassen Schwierigkeiten bei der Handhabung kleiner oder „Mikro"-Nähfadenanker. Es kann insbesondere schwierig sein, kleine Nähfadenanker an dem Werkzeug so lange zu halten, bis sie eingesetzt werden. Aufgrund ihrer kleinen Größe, kann es schwierig sein, solche „Mikro"-Nähfadenanker an dem Einführwerkzeug in einer chirurgischen Umgebung neu zu befestigen, wenn sie vorzeitig von dem Werkzeug getrennt werden.
  • Der Umgang mit dem Nähfaden während des Einführens und nach dem Einführen des Ankers kann ebenfalls problematisch sein. Mit kleineren Nähfadenankern, die oft vorher auf das Einführwerkzeug gesetzt werden und bei denen der Nähfaden vorher eingefädelt wird, muß so umgegangen werden, um sicherzustellen, daß die Anker und möglicherweise angebrachter Nähfaden und Nadeln richtig an den chirurgischen Ort gebracht werden.
  • Ein bekannter Ansatz zum Umgang mit Nähfaden ist es, den Nähfaden innerhalb eines hohlen Nähfadenankereinsetzwerkzeuges zu halten oder einzufädeln, wie es in den US-Patenten 5,411,506 und 5,258,016 offenbart ist. Dieser Ansatz wird manchmal bei mit Gewinde versehenen Nähfadenankern verwendet, so daß mit dem Nähfaden möglicherweise umgegangen werden kann, selbst während das Einführwerkzeug gedreht wird, um den mit Gewinde versehenen Anker einzuführen. In einigen Fällen und insbesondere bei kleineren Nähfadenankern ist die Nähfadenankerkontaktfläche an dem distalen Abschnitt des Einführwerkzeuges so klein, daß es schwierig ist, Nähfadennadeln dort hindurchzuführen. Wenn daher Nadeln für Nähvorgänge nach der Installation des Ankers benötigt werden, kann es schwierig sein, die Nadeln mit dem Einführwerkzeug an den chirurgischen Ort zu bringen.
  • Andere Nähfadenankereinführwerkzeuge, wie das Nähfadenankereinführwerkzeug des US-Patents 5,002,550, sehen Ablagebereiche an dem Körper des Werkzeugs vor. Solche Ablagebereiche werden durch eine gleitende Abdeckung abgesperrt, die zum Zugreifen auf die Nadeln entfernt oder geöffnet werden muß, wodurch es notwendig ist, daß der Chirurg einen zusätzlichen Schritt an dem chirurgischen Ort ausführen muß.
  • Andere Nähfadenankerinstallationswerkzeuge handhaben den Nähfaden, der an dem Anker angebracht ist, durch Ausstatten des Einführwerkzeugs mit den externen Stäben oder Oberflächen, um die der Nähfaden gewickelt wird.
  • Ein anderes Nähfadeninstallationswerkzeug ist in FR 2739016 offenbart. Es umfaßt ein längliches Griffstück mit einem länglichen Nähfadenankereinführelement, das sich davon erstreckt, mit einem Nähfadenankereinsatzelement an dessen Ende. Sein Griffstück weist eine Nähfadenrückhaltekammer auf, die in seiner Seitenwand ausgeformt ist. Weiterhin ist ein Kanal für den Nähfaden entlang der Länge des Einführelements vorgesehen. Eine entfernbare Abdeckung ist vorgesehen, um die Kammer zu schließen, und eine Nase führt den Nähfaden von der Kammer in den Kanal.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System zum Einführen oder Installieren von Nähfadenankern zur Verfügung, wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert. Das System umfaßt ein Nähfadenankerinstallationswerkzeug mit einem Handstück, einem länglichen Nähfadenankereinführelement und einer Rückhaltekammer, die integral in dem Handstück ausgebildet ist.
  • Das System umfaßt außerdem einen Nähfadenanker, der lösbar mit einem distalen Ende des Nähfadenankereinführelements ineinandergreift. Nähfadenanker, die für die Erfindung anwendbar sind, umfassen mit Gewinde versehene (d.h. schraubenartige) Nähfadenanker und mit Widerhaken versehene Nähfadenanker (ohne Gewinde). Das System ist insbesondere für extrem kleine Nähfadenanker nutzbar, die manchmal als „Mikro"-Anker bezeichnet werden.
  • Ein mittlerer Abschnitt einer Länge des Nähfadens kann an dem Nähfadenanker gesichert werden. Die zwei freien Enden des Nähfadens und jegliche daran vorher angebrachten Nadeln können in einem Nähfadenpaket verstaut sein. Das Nähfadenpaket kann wenigstens teilweise in der Rückhaltekammer in dem Nähfadenankerinstallationswerkzeug untergebracht sein. Das Paket kann in seiner Kammer reibschlüssig zurückgehalten sein. Das Paket ist von der Kammer lösbar, wenn eine vorbestimmte Spannung an dem Nähfaden anliegt, so wie die Spannung, die angelegt wird, wenn das Nähfadenankerinstallationswerkzeug von dem Nähfadenanker getrennt wird und von dem chirurgischen Ort entfernt wird, nachdem der Nähfadenanker in einen Knochen eingeführt wurde.
  • In einer Ausführungsform kann der Nähfadenanker an dem Nähfadenankereinführelement wenigstens teilweise durch eine Spannung zurückgehalten werden, die an dem Nähfaden angelegt ist, der an dem Anker angebracht ist. In einer anderen Ausführungsform wird der Nähfadenanker lösbar an dem Nähfadenankereinführelement zurückgehalten, indem deformierbare Widerhaken an dem Anker in Öffnungen eingreifen, die an dem Nähfadenankereinführelement vorgesehen sind. Ein Einführpin, der durch ein Betätigungselement an dem Handteil des Einführwerkzeuges betätigbar ist, ist vorgesehen, um den mit Widerhaken versehenen Nähfadenanker zu lösen und in einen Knochen einzusetzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist vollständiger mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung zu verstehen, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine Aufrißansicht eines Systems zum Einführen eines Nähfadenankers der Erfindung ist mit einem Nähfadenankereinführwerkzeug, einem Nähfadenanker mit Gewinde, einem Nähfaden und einem Nähfaden- und Nadelhaltepaket;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Nähfadenankereinführwerkzeuges der 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Systems zum Einführen eines Nähfadenankers der 1 entlang der Linie 3-3 ist;
  • 4 eine Aufrißansicht, teilweise im Querschnitt, des mit Gewinde versehenen Nähfadenankers der 1 ist;
  • 5 eine Endansicht des mit Gewinde versehenen Nähfadenankers der 4 ist;
  • 6 eine Aufrißansicht eines Nähfaden- und Nadelpakets in einer offenen Position ist, das für das System der Erfindung nutzbar ist;
  • 6A eine Aufrißansicht des Pakets der 6 in einer geschlossenen Position ist;
  • 7 eine Aufrißansicht einer zusätzlichen Ausführungsform eines Systems zum Einführen eines Nähfadenankers der Erfindung ist mit einem Nähfadenankereinführwerkzeug, einem mit Widerhaken versehenen Nähfadenanker, einem Nähfaden und einem Nähfaden- und Nadelhaltepaket;
  • 8 eine Querschnittsansicht des Systems zum Einführen eines Nähfadenankers der 7 entlang der Linie 8-8 ist;
  • 9 eine Aufrißansicht eines mit Widerhaken versehenen Nähfadenankers ist, der für das System zum Einsetzen eines Nähfadens der 7 verwendbar ist;
  • 9A eine distale Ansicht eines distalen Abschnitts des Nähfadenankerseinführwerkzeuges der 7 ist;
  • 10 eine Aufrißansicht eines distalen Abschnitts des Systems zum Einsetzen eines Nähfadenankers der 7 ist, das mit einer vorgeformten Bohrung in einem Knochen ausgerichtet ist; und
  • 11 eine Aufrißansicht eines distalen Abschnitts des Systems zum Einführen eines Nähfadenankers, das in 10 gezeigt ist, mit einem Nähfadenanker ist, der in die vorgeformte Bohrung in dem Knochen eingeführt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein System 10 zum Einführen eines Nähfadenankers der Erfindung ist in den 1 und 3 dargestellt. Dieses beispielhafte System umfaßt ein Nähfadenankereinführwerkzeug 12, einen Nähfadenanker 14, wenigstens eine Länge eins Nähfadens 16 und ein Paket 18 mit wenigstens einem Nähfaden, das darin gehalten ist. Das Paket 18 ist wenigstens teilweise in eine Rückhaltekammer 20 eingesetzt, die in dem Nähfadenankereinführwerkzeug 12 ausgebildet ist.
  • 2 stellt ein Nähfadenankereinführwerkzeug 12 mit einem länglichen, allgemein zylindrischen Handstück 22 dar. Das Handstück 22 besitzt ein proximales 24 und ein distales 26 Ende und eine Seitenwand 28, die sich dazwischen befindet. Das Handstück 22 ist vorzugsweise texturiert, um es einem Chirurgen zu ermöglichen, das Werkzeug 12 zu greifen und zu handhaben. Selbstverständlich kann die Form und die Abmessung des Handstücks 22 von einem Durchschnittsfachmann ausgewählt werden, um es zu ermöglichen, daß das Handstück 22 in geeigneter Weise von einem Chirurgen in einer chirurgischen Umgebung gegriffen und gehandhabt werden kann.
  • Ein längliches, allgemein zylindrisches Nähfadenankereinführelement 30 erstreckt sich von dem distalen Ende 26 des Handstücks 22, und das Einführelement 30 kann in dem Handgriff eingebaut sein. Das Nähfadenankereinführelement 30 besitzt eine distale Spitze 32, die ein Nähfadenankereinsatzelement 34 umfaßt. In einer Ausführungsform kann das Nähfadenankereinsatzelement in der Form einer hexagonalen Öffnung vorliegen. Während das Nähfadenankerinstallationswerkzeug 12 aus einem beliebigen Material hergestellt sein kann, das zur Konstruktion chirurgischer Werkzeuge geeignet ist, ist die distale Spitze 32 vorzugsweise aus einem beständigem Metall, wie einem Edelstahl, hergestellt.
  • Wie vorhergehend erwähnt, umfaßt das Handstück 22 eine interne Rückhaltekammer 20, die in dem Handstück 22 eingebaut ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, besitzt die Rückhaltekammer 20 eine Öffnung 36, die im wesentlichen zu dem distalen Ende 26 des Hand stücks 22 weist. Die Öffnung 36 weist eine flache Seite 38 auf, die sich an einem inneren Bereich des Handstücks befindet, und eine bogenförmige Seite 40, die an einer Seitenwand 28 angrenzt. Die Höhe 42 der Öffnung 36 liegt im allgemeinen im Bereich von 3,2 bis 12,7 mm (etwa 0,125 bis 0,500 Zoll), und vorzugsweise bei etwa 7,6 mm (etwa 0,300 Zoll). Die Breite 44 der Öffnung 36 liegt im allgemeinen im Bereich zwischen etwa 6,35 bis 25,4 mm (etwa 0,250 bis 1,00 Zoll) und vorzugsweise bei etwa 15,2 mm (etwa 0,600 Zoll). In der Praxis sollten die Größe und die Form der Öffnung 36 und die Kammer 20 so sein, daß das Paket 18 durch eine Reibungskraft in einer teilweise eingesetzten Position, wie in 1 gezeigt, zurückgehalten wird. Die Reibungskraft sollte jedoch klein genug sein, um zu ermöglichen, das Paket 18 aus der Kammer durch eine vorbestimmte Spannung, die an dem Nähfaden 16 anliegt, herauszuziehen, so wie die Spannung, die anliegt, wenn das Nähfadenankereinführwerkzeug 12 von dem chirurgischen Ort entfernt wird, nachdem der Nähfadenanker 14 in einen Knochen eingeführt wurde.
  • Wie in 3 gezeigt ist, erstreckt sich die Rückhaltekammer 20 in dem Handstück 22 proximal von der Öffnung 26, um einen Hohlraum zu bilden, der im wesentlichen koaxial zu einer Längsachse 46 des Handstücks 22 ist. Die Höhe 48 der Kammer 20 liegt im allgemeinen im Bereich zwischen etwa 3,2 bis 12,7 mm (etwa 0,25 bis 0,500 Zoll) und bevorzugt bei etwa 7,6 mm (etwa 0,300 Zoll). Die Länge 50 der Kammer liegt im allgemeinen im Bereich zwischen etwa 12,7 bis etwa 101,6 mm (etwa 0,500 bis 4,00 Zoll) und vorzugsweise bei etwa 50,8 mm (etwa 2,00 Zoll). Ein Durchschnittsfachmann wird leicht erkennen, daß Modifikationen in der Größe des Pakets 18, der Kammer 20 und der Öffnung 36 vorgenommen werden können, um Einführwerkzeuge und/oder Nähfadenpakete verschiedener Größen aufzunehmen.
  • Die 2 und 3 stellen weiterhin dar, daß ein abgewinkelter Sperrabschnitt 52 an einem distalen Abschnitt des Handstücks 22 vorgesehen ist. Der abgewinkelte Sperrabschnitt 52 ist eine flache Oberfläche, die an der flachen Seite 58 der Öffnung 36 entspringt und sich distal zu einer Grenzfläche 31 des Nähfadenankereinführelements 30 und dem Handstück 22 mit einem Winkel erstreckt, um eine einseitige Sperre zwischen der Öffnung 36 und der distalen Spitze 32 zu bilden. Der Winkel, der zwischen dem Sperrabschnitt 52 und der longitudinalen Achse 46 des Nähfadenankereinführwerkzeuges gebildet ist, sollte so gewählt werden, um den gewünschten Reibschluß zwischen dem Paket 18 und dem Handstück 22 zu erzielen. Je steiler der Winkel ist, desto größer wird die Kraft sein, die benötigt wird, um das Paket 18 von der Kammer 22 zu entfernen. Dieser Winkel kann zwischen etwa 10° und 45°, bevorzugt zwischen etwa 15° und 20° und am meisten bevorzugt bei etwa 17° liegen.
  • Immer noch bezugnehmend auf 2 ist ein Schlitz 54 an dem Nähfadenankereinführwerkzeug 12 vorgesehen. Der Schlitz 54 erstreckt sich longitudinal von dem Nähfadenankereinsatzelement 34 an der distalen Spitze 32 des Nähfadenankereinführelements 30 durch die Länge des Nähfadenankereinführelements 30 und in den abgewinkelten Sperrbereich 52. Der Schlitz 54 sollte ausreichend breit und tief sein, um zwei Längen des Nähfadens 16 aufzunehmen. Im allgemeinen weist der Schlitz 54 eine Breite in dem Bereich zwischen etwa 0,6 bis 2,5 mm (etwa 0,025 bis 0,100 Zoll) und eine Tiefe in dem Bereich zwischen etwa 2,0 bis 10,2 mm (etwa 0,080 bis 0,400 Zoll) auf.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann der proximale Abschnitt 24 des Handstücks 22 eine entfernbare Kappe 56 aufweisen. Das Entfernen der Kappe 56 dient dem Zugang zu dem Innenbereich der Kammer 20 und zu dem Paket 18, das darin gehalten wird.
  • 3 stellt die Beziehung zwischen den verschiedenen Teilen des Systems zum Einführen eines Nähfadenankers der Erfindung dar. Der Nähfadenanker 14, der in dieser Ausführungsform ein Nähfadenanker mit Gewinde ist, ist auf einem Nähfadeneinsatzelement 34 an der distalen Spitze 32 des Nähfadenankereinführwerkzeugs 12 angeordnet. Ein mittlerer Bereich des Nähfadens 16 ist an dem Nähfadenanker 14 angebracht, wobei zwei Längen des Nähfadens 16 verbleiben, die sich distal von dem Schlitz 34 erstrecken. Die zwei Längen des Nähfadens 16 erstrecken sich in das Paket 18 und werden darin aufbewahrt. Das Paket 18 ist wenigstens teilweise in der Rückhaltekammer 20 angeordnet und wird von dieser durch einen Reibschluß zurückgehalten, der durch die Berührung des Pakets 18 mit der Kammeröffnung 36 und dem abgewinkelten Sperrabschnitt 52 erzeugt wird.
  • Der mit Gewinde versehene Nähfadenanker 14, der an dem Nähfadenankerinstallationswerkzeug in den 1 und 3 angebracht gezeigt ist, wird nun im Zusammenhang mit den 4 und 5 beschrieben. Der beispielhafte mit Gewinde versehene Nähfadenanker 14 ist im wesentlichen zylindrisch und besitzt ein proximales Ende 58, ein distales Ende 60, das eine Spitze bildet, und eine Seitenwand 42, die zwischen dem proximalen Ende 58 und dem distalen Ende 60 angeordnet ist. Das distale Ende 60 kann selbstschneidend sein, oder es kann einfach die Form einer Spitze haben, die in eine vorgeformte Bohrung in einem Knochen einge schraubt wird. Der mit Gewinde versehene Nähfadenanker 14, der bei dem System der Erfindung verwendet wird, besitzt im allgemeinen einen Außendurchmesser von weniger als etwa 2,3 mm (etwa 0,090 Zoll). Vorzugsweise beträgt der Außendurchmesser des Ankers 14 etwa 2,0 mm (etwa 0,079 Zoll).
  • Die Seitenwand 62 des mit Gewinde versehenen Nähfadenankers besitzt wenigstens einen äußeren Gewindegang 64, der geeignet ist, den mit Gewinde versehenen Nähfadenanker in einem Knochen zurückzuhalten. Die Form des äußersten proximalen Abschnitts des mit Gewinde versehenen Nähfadenankers 14 ist so konstruiert, um mit dem Nähfadenankereinsatzelement 34 auf der distalen Spitze 32 des Nähfadenankereinführwerkzeuges 12 ineinanderzugreifen. In dem beispielhaften mit Gewinde versehenen Nähfadenanker 14 besitzt der äußerste proximale Abschnitt des mit Gewinde versehenen Nähfadenankers 14, einschließlich der äußeren Gewindegänge in diesem Abschnitt, die Form eines Sechsecks 66.
  • Der mit Gewinde versehene Nähfadenanker 14 weist vorzugsweise ein Loch 68 auf, das sich in einer Richtung transversal zu der Längsachse 63 des Ankers 14 erstreckt. Das Loch 68 dient dazu, einen mittleren Abschnitt des Nähfadens 16 einzusetzen, wenn der Anker 14 betriebswirksam an dem Nähfadenankereinführwerkzeug 12 angebracht ist. Einschnitte 70, 72 stehen vorzugsweise mit dem Loch 86 in Verbindung und erstrecken sich proximal davon. Die Einschnitte 70, 72 dienen dazu, eine Länge des Nähfadens einzusetzen, und sollten eine ausreichende Breite und Tiefe aufweisen, um eine Länge des Nähfadens einzusetzen, während der Nähfadenanker 14 mit dem Nähfadenankereinsatzelement 34 des Nähfadenankereinführwerkzeuges 12 ineinandergreift. Die Breite der Einschnitte 70, 72 ist anderweitig nicht besonders begrenzt, doch beispielsweise kann sie in dem Bereich zwischen etwa 0,25 bis 0,9 mm (etwa 0,010 bis 0,036 Zoll) liegen. Genauso können die Einschnitte 70, 72 praktisch jede Tiefe annehmen, solange sie nicht so tief sind, daß die strukturelle Haltbarkeit des mit Gewinde versehenen Nähfadenankers 14 gefährdet ist. Vorzugsweise sollte die Breite des Ankermaterials, das zwischen den gegenüberliegenden Einschnitten verbleibt, in dem Bereich von etwa 0,5 bis 1,2 mm (etwa 0,020 bis 0,048 Zoll) liegen.
  • Der Nähfadenanker 14 kann an dem Nähfadenankerrückhalteelement 34 an der distalen Spitze 32 des Nähfadenankerinstallationswerkzeugs 12 durch eine Kombination der Eigenschaften des Ineinandergreifens des Elements 34 und des Ankers 14, wie die hexagonale Form 66 des proximalen Abschnitts des Ankers 14, und der Spannung von dem Nähfaden 16, der in dem Loch 68 zurückgehalten wird, zurückgehalten werden. Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, wird der Nähfaden 16 in dem Anker 14 zurückgehalten und erstreckt sich proximal zu dem Paket 18, wo der Nähfaden 16 aufbewahrt ist. Das Paket 18 wird durch einen Reibschluß in dem Nähfadenankereinführwerkzeug 12 in Position gehalten. Die Spannung in dem Nähfaden 16 kann durch Variieren der Anordnung des Pakets 18 in dem Werkzeug 12 angepaßt werden. Diese Spannung hilft, den Anker 14 auf dem Ankereinsatzelement 34 zurückzuhalten.
  • Das Paket 18, wie es in den 6 und 6A gezeigt ist, umfaßt ein äußeres Umhüllungselement 74, das den Nähfaden 16 (der zwei freie Enden 76, 78 aufweist) und alle Nadeln 80, 82, die daran angebracht sind, aufnimmt. In einer Ausführungsform ist das äußere Umhüllungselement 74 in drei Abschnitte 84, 86, 88 aufgeteilt, von denen jeder durch Falten 90, 92 getrennt ist. Wie gezeigt liegt das äußere Umhüllungselement 74 in einer „offenen" Position flach. Bei Verwenden mit dem System zum Installieren eines Nähfadenankers der Erfindung ist das äußere Umhüllungselement 74 entlang der zwei Faltlinien 90, 92 gefaltet, um den Nähfaden 16 und die Nadeln 80, 82 einzuschließen. Dies kann ausgeführt werden, indem ein Abschnitt 88 auf einen Abdeckabschnitt 86 gefaltet wird und anschließend ein Abschnitt 84 auf die Abdeckabschnitte 86 und 88 gefaltet wird. Dies führt zu einem im wesentlichen rechteckigen Paket 18, wie in der 6A und den 1 und 3 gezeigt ist, das zwei Abschnitte eines Nähfadens 16 aufweist, die sich daraus erstrecken.
  • Obgleich es nicht notwendig ist, kann der innere Abschnitt des Umhüllungselements 74 eine Struktur (nicht gezeigt) zum Verankern des Fadens und/oder der Nadeln in der Abdeckung aufweisen.
  • Das Paket 18 sollte geeignet dimensioniert sein, um gut in die Kammer 20 zu passen, während es immer noch in der Lage ist, einfach in Reaktion auf eine vorbestimmte Spannung, die an den Nähfaden 16 angelegt wird, entfernt zu werden, so wie die Spannung, die angewandt wird, wenn das Nähfadenankereinführwerkzeug 12 von dem chirurgischen Ort entfernt wird, nachdem der Nähfadenanker 14 in einen Knochen eingeführt wurde. Für das geschlossene Paket, das in der 6A dargestellt ist, liegt die Breite des Pakets 18 im allgemeinen im Bereich von etwa 6,4 bis 25,4 mm (etwa 0,250 bis 1,00 Zoll) und bevorzugt bei etwa 15,2 mm (etwa 0,600 Zoll). Die Länge des Pakets 18 liegt im allgemeinen in dem Bereich von etwa 22,4 bis 101,6 mm (etwa 1,00 bis 4,00 Zoll). Selbstverständlich können die Abmessungen des Pakets 18 abhängig von den Abmessungen der Rückhaltekammer 20 und der Öffnung 36 variieren.
  • Die Abmessungen des äußeren Umhüllungselements 74 sollten so gewählt sein, um die geeigneten Abmessungen des geschlossenen Pakets 18, wie vorhergehend beschrieben, zu erzielen. Für die in 6 dargestellte Ausführungsform sollte jeder der drei Abschnitte 84, 86, 88 Längen- und Breitenabmessungen ähnlich zu den Abmessungen des geschlossenen Pakets der 6A, wie vorhergehend beschrieben, aufweisen. Die Gesamtbreite des äußeren Umhüllungselements 74 kann daher in dem Bereich zwischen etwa 6,4 bis 25,4 mm (etwa 0,250 bis 1,00 Zoll) liegen. Die Länge des äußeren Umhüllungselements 74 kann im allgemeinen in dem Bereich von etwa 25,4 bis 101,6 mm (etwa 1,00 bis 4,00 Zoll) liegen.
  • Das äußere Umhüllungselement 74 kann aus einer Auswahl von Materialien konstruiert sein, einschließlich von auf Papier beruhendem Material, wie Pappe, Plastik und Metall. Ein derzeit bevorzugtes Material für das äußere Umhüllungselement 74 ist Neun-Punkt-Pappe (nine point cardboard).
  • Alternative Pakete und Paketmaterialien können bei der Erfindung benutzt werden, solange die alternativen Pakete gut in die Kammer 20 passen, in der Kammer 20 durch eine Reibungskraft rückhaltbar sind und aus der Kammer entfernbar sind, wenn eine vorbestimmte Spannung an dem Nähfaden 16 anliegt. Solche alternativen Pakete können ein Paket umfassen, das aus einem Schaummaterial hergestellt ist, oder ein Paket, das aus einer weichen Kunststoffdichtungsbahn konstruiert ist, die zum Bilden eines Pakets befestigt oder geschlossen werden kann.
  • Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, daß der Nähfaden 16 aus einer Auswahl von Nahtmaterialien konstruiert sein kann. Beispielhafte Nahtmaterialien umfassen verflochtene Polyester und Polydiaxon (PDS), sind jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Jede Nähnadel 80, 82 besitzt ein erstes Ende 94 zum Eindringen in das Gewebe und ein zweites Ende zum Anhängen. Die Größe und die Form der Nadel, die bei dem System der Erfindung benutzt werden, können von einem Durchschnittsfachmann in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung des Systems und insbesondere in Abhängigkeit davon, ob das System in einem offenen oder geschlossenen (z.B. arthroskopischen) chirurgischen Eingriff verwen det wird, ausgewählt werden. Im allgemeinen sind die Nadeln 80, 82 wenigstens etwas gekrümmt. Ein Nadelhalter 98 kann optional vorgesehen sein. In einer Ausführungsform umfaßt der Nadelhalter 98 eine Röhrenlänge, die geeignet ist, um das eindringende Ende 94 jeder Nadel 80, 82 in gegenüberliegenden Seiten der Röhre aufzunehmen.
  • Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, daß das Paket 18 mehr als eine Art von Nadeln, die an dem Nähfaden angebracht sind, enthalten kann und mehr als einen Nähfaden, der an dem Nähfadenanker angebracht ist, aufnehmen kann. Das Einbeziehen mehrerer Nadeln oder Fäden in einem Paket ermöglicht einem Chirurgen die größte Flexibilität, um den Anforderungen eines vorgegebenen chirurgischen Eingriffs gerecht zu werden.
  • Die 7 bis 11 stellen eine zusätzliche Ausführungsform eines Systems zum Installieren eines Nähfadenankers der Erfindung dar.
  • 7 stellt ein System 110 zum Installieren eines Nähfadenankers mit einem Nähfadenankerinstallationswerkzeug 112 und einem Nähfadenanker 114 dar, der lösbar mit dem Werkzeug 112 ineinandergreift. Die Querschnittsansicht der 8 stellt das Werkzeug 112 und den Anker 114 sowie den Nähfaden 116, der an dem Nähfadenanker 114 angebracht ist, und ein Paket 118 dar, das zusätzliche Längen des Nähfadens 116 und jegliche daran angebrachte Nadeln enthält. Das Paket 118 wird wenigstens teilweise in der Rückhaltekammer 120 des Nähfadenankerinstallationswerkzeugs 112 aufgenommen.
  • Das Nähfadenankerinstallationswerkzeug 112 weist ein längliches, im allgemeinen zylindrisches Handstück 122 mit einem proximalen 124 und einem distalen Ende 126 und einer Seitenwand 128, die sich dazwischen befindet, auf. Die Form und die Abmessungen des Handstücks 122 können von einem Durchschnittsfachmann ausgewählt und variiert werden, um zu ermöglichen, daß das Handstück 122 von einem Chirurgen in einer chirurgischen Umgebung in geeigneter Weise gegriffen und gehandhabt werden kann.
  • Ein hohles, längliches Nähfadenankereinführelement 130 erstreckt sich von dem distalen Ende 126 des Handstücks 122 und kann integral mit diesem ausgeführt sein. Das Nähfadenankereinführelement weist ein distales Ende 132 auf, das ein Nähfadeneinsatzelement 134 umfaßt, das dazu konstruiert ist, lösbar mit dem Nähfadenanker 114 ineinanderzugreifen. Das Nähfadenankereinführelement kann aus einem Material konstruiert sein, das für chirurgische Anwendungen verwendbar ist. Ein bevorzugtes Material ist ein biomedizinisch kompatibles Metall, wie Edelstahl.
  • Die Rückhaltekammer 120 ist integral mit dem Handstück 122 ausgebildet und kann ähnlich zu der Kammer 20 sein, die vorhergehend in Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben wurde. Die Kammer 120 besitzt eine Öffnung 136, die im wesentlichen zu dem distalen Ende 126 des Handstücks 122 weist. Die Öffnung 136 besitzt eine flache Seite 135 und eine bogenförmige Seite 137. Wenn das Gehäuse nicht wirklich zylindrisch ist, d.h., wenn das Gehäuse eine sechseckige oder achteckige Form aufweist, die einen Zylinder approximiert, ist die bogenförmige Seite ebenso abgewinkelt, um einen Bogen zu approximieren. Die Abmessungen der Öffnung 136 und der Kammer 120 können ähnlich zu denen sein, die in Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben wurden. In der Praxis sollten die Höhe und die Form der Öffnung 136 und der Kammer 120 so sein, daß das Paket 118 durch die Reibungskraft in der teilweise eingesetzten Position, die in 8 gezeigt ist, zurückgehalten wird. Die Reibungskraft sollte jedoch klein genug sein, um zu ermöglichen, das Paket aus der Kammer 120 durch ein Spannungsniveau zu ziehen, das an dem Nähfaden 116 während des Vorgangs anliegt, bei dem das Werkzeug 112 von dem Nähfadenanker 114 gelöst wird und das Werkzeug 112 von dem chirurgischen Ort entfernt wird, nachdem der Anker in einen Knochen eingeführt wurde. Das Paket 118 kann identisch zu dem Paket sein, das vorhergehend in Zusammenhang mit den 6 und 6A beschrieben wurde.
  • Ein Nähfadenanker 114, der bei dem System der 7 und 8 verwendet werden kann und der in 9 dargestellt ist, umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen Körper mit einem proximalen Ende 138, einem distalen Ende 140, das eine Spitze bildet, und eine Seitenwand 142, die zwischen dem proximalen 138 und dem distalen 140 Ende angeordnet ist. Der Nähfadenanker 114 besitzt außerdem zwei entgegengesetzte deformierbare Widerhaken 144, 146, die sich aus der Seitenwand 142 erstrecken. Die freien Enden der deformierbaren Widerhaken 144, 146 können sich von der Seitenwand 142 nach außen und proximal (zu dem proximalen Ende 138 des Nähfadenankers 114) erstrecken, so daß jeder Widerhaken einen Winkel festlegt, der zwischen etwa 10° und 90° gegenüber des Seitenwand 142 beträgt. Mehr oder weniger deformierbare Widerhaken können wie beschrieben vorgesehen sein, um eine gute Rückhaltung des Nähfadenankers 114 in einem Knochen sicherzustellen.
  • Der Nähfadenanker 114 umfaßt weiterhin ein Loch 148, das sich in einer Richtung erstreckt, die transversal zu der Längsachse 151 des Ankers 114 verläuft. Das Loch 148 dient dazu, einen mittleren Abschnitt eines Nähfadens 116 aufzunehmen und zurückzuhalten, während das System 110 zum Einführen eines Nähfadenankers verwendet wird. Einschnitte 150, die ähnlich zu den Einschnitten 70, 72 sind, sind ebenfalls an dem Nähfadenanker 114 vorgesehen. Diese Einschnitte 150 stehen mit dem Loch 148 in Verbindung und erstrecken sich proximal davon.
  • Wenn Nähfadenanker ohne Gewinde bei dem System der Erfindung benutzt werden, wie der mit Widerhaken versehene Nähfadenanker 114, besitzt der Nähfadenanker ohne Gewinde im allgemeinen einen Durchmesser von weniger als etwa 1,5 mm (etwa 0,060 Zoll). Bevorzugt beträgt der Durchmesser des Nähfadenankers ohne Gewinde etwa 1,3 mm (etwa 0,050 Zoll).
  • Das Nähfadenankereinsatzelement 134, wie es in der distalen Ansicht des Nähfadenankereinführelements 130 in 9A gezeigt ist, besteht im wesentlichen aus der inneren Bohrung 155 des hohlen Nähfadenankereinführelements 130 und zwei gegenüberliegenden Öffnungen 152, 154, die dazu dienen, den Anker 114 an dem Einführelement 130 zu sichern. Beim Zusammenbau des Systems 110 greift der Anker 114 lösbar in das Nähfadenankereinführelement 130 ein, indem die Widerhaken 144, 146 in die Öffnungen 152, 154 eingesetzt werden.
  • Das Nähfadeneinsatzelement 134 des Nähfadenankereinführelements 130 kann auch zwei gegenüberliegende Schlitze 156, 158 aufweisen. Die Schlitze 156, 158 sind zu dem Loch 148 in dem Nähfadenanker 114 ausgerichtet. Die Schlitze 156, 158 sorgen für einen Abstand, wie er am besten in 10 zu sehen ist, in dem Nähfadenankereinführelemente 130, um den Nähfaden 116 aus beiden Seiten des Lochs 150 in dem Nähfadenanker 114 herauszuführen.
  • Wieder mit Bezug auf die 7 und 8 kann das Nähfadenankereinführelement 130 auch einen ausgeschnittenen Abschnitt 160 aufweisen. Der ausgeschnittene Abschnitt 160 sorgt für einen Zugang zu dem Innenbereich des hohlen Nähfadenankereinführelements 130, wodurch es ermöglicht wird, daß der Nähfadenanker 114 darin eingeführt wird. Während des Aufbaus des Systems 110 kann der Anker 114 in den Ausschnitt 116 eingesetzt werden und anschließend zu dem distalen Ende 132 verlagert werden. Dieser Vorgang bewirkt, daß die Widerhaken 144, 146 sich deformieren bis sie mit den Löchern 152, 154 ausgerichtet sind. Wenn sie mit den Löchern 152, 154 ausgerichtet sind, springen die Widerhaken 144, 146 in die Öff nungen 152, 154, um den Nähfadenanker 114 lösbar in dem Nähfadenankereinführelement 130 zurückzuhalten.
  • Das Handstück 122 umfaßt vorzugsweise ein Betätigungselement 162, das mit einem Einführpin 170 zusammenwirkt, der sich von dem Betätigungselement 162 in den Innenbereich des Handstücks 122 durch den Innenbereich des hohlen Nähfadenankereinführelements 133 erstreckt, um mit dem Nähfadenankers 114 zusammenzuwirken. Die Funktion des Einfürpins 170 wird im Zusammenhang mit den 10 und 11 beschrieben. Zuerst wird der Nähfadenanker 114, der lösbar an dem distalen Ende 132 des Nähfadenankereinführelements 130 gesichert ist, mit einer vorgeformten Bohrung 172 in einem Knochen ausgerichtet, wie in 10 dargestellt ist. Wenn das Betätigungselement 162 aus seiner äußersten proximalen Position zu seiner äußersten distalen Position gezielt bewegt wird, berührt der Einführpin 170 den Nähfadenanker 114 und drückt den Nähfadenanker 114 nach vorne, um die Widerhaken 144, 146 aus den Löchern 152, 154 zu lösen. Dieser Vorgang löst den Nähfadenanker 114 von dem Nähfadenankereinführelement 130 und installiert den Nähfadenanker in die vorgeformte Bohrung 142 in dem Knochen 147, wie in 11 dargestellt ist.
  • Wenn der Nähfadenanker 114 sicher in dem Knochen 147 installiert ist, kann das Nähfadenankereinführwerkzeug 112 entfernt werden. Nach dem Trennen des Werkzeugs 112 von dem Anker 114 und dem Entfernen des Werkzeugs 112 von dem Körper des Patienten, wird eine Spannung durch den Nähfaden (der an dem installierten Nähfadenanker angebracht ist) aufgebracht, wodurch das Paket 118 aus seinem Reibschluß in der Kammer 120 gelöst wird. Das Paket 118 wird dadurch von dem Nähfadenankerinstallationswerkzeug 112 getrennt, und der Nähfaden 116 und alle Nadeln, die in dem Paket enthalten sind, können von einem Chirurgen benutzt werden.
  • Es ist zu verstehen, daß das Vorhergehende nur beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung ist, und daß verschiedene Modifikationen von den Fachleuten vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

  1. System (10) zum Einführen eines Nähfadenankers, das folgendes umfaßt: ein längliches Handstück (22) mit einem proximalen Ende (24), einem distalen Ende (26) und einer Seitenwand (28), die zwischen dem proximalen und dem distalen Ende (24, 26) angeordnet ist; ein längliches Nähfadenankereinführelement (30), das sich von dem distalen Ende (26) des Handstücks (22) erstreckt und ein Nähfadenankereinsatzelement (34) an dem distalen Ende (32) davon aufweist, wobei das Nähfadeneinsatzelement dazu in der Lage ist, einen Nähfadenanker (14) lösbar zu halten; und eine Rückhaltekammer (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltekammer integral und innerhalb des Handstücks (22) ausgebildet ist und die Rückhaltekammer (20) eine Öffnung (36) aufweist, die im wesentlichen zu dem distalen Ende (26) des Handstücks (22) weist.
  2. System (10) zum Installieren eines Nähfadenankers, das folgendes umfaßt: einen längliches Handstück (22) mit einem proximalen Ende (24), einem distalen Ende (26) und einer Seitenwand (28), die zwischen dem proximalen und dem distalen Ende (24, 26) angeordnet ist; ein hohles längliches Nähfadenankereinführelement (30), das sich von dem distalen Ende (26) des Handstücks (22) erstreckt und ein Nähfadenankereinsatzelement (34) an einem distalen Ende (32) davon aufweist, um einen Nähfadenanker (14) lösbar einzusetzen; und eine Rückhaltekammer (20), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückhaltekammer innerhalb des Handstücks (22) und im wesentlichen koaxial zu dem Handstück (22) erstreckt, wobei die Kammer (20) eine Öffnung (36) aufweist, die zu dem distalen Ende (26) des Handstücks (22) weist.
  3. System (10) nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin einen Nähfadenanker (14) aufweist, wie einen Nähfadenanker mit oder ohne Gewinde, der lösbar in dem Nähfadenankereinsatzelement (34) gehalten wird.
  4. System (10) nach Anspruch 3, das weiterhin einen Nähfaden (16) mit zwei freien Enden und einem mittleren Abschnitt aufweist, wobei der mittlere Abschnitt an einem Abschnitt des Nähfadenankers (14) angebracht ist.
  5. System (10) nach Anspruch 4, das weiterhin wenigstens eine Nähnadel aufweist, die an einem freien Ende des Nähfadens (16) angebracht ist.
  6. System (10) nach Anspruch 5, das weiterhin ein Paket (18) umfaßt, das wenigstens teilweise in der Rückhaltekammer (20) angeordnet ist, wobei das Paket (18) wenigstens eine Nähnadel und die zwei freien Enden des Nähfadens (16) aufweist.
  7. System (10) nach Anspruch 6, bei dem das Paket (18) weiterhin eine Auswahl von Nähnadeln und eine Auswahl von Nähfäden (16) umfaßt.
  8. System (10) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Paket (18) von der Kammer (12) lösbar ist, wenn eine vorbestimmte Spannung auf einen Nähfaden (16) aus der Richtung der Kammeröffnung (36) aufgebracht wird.
  9. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Rückhaltekammer (20) sich proximal von der Öffnung (36) erstreckt, um eine Kavität in dem Handstück (22) zu bilden, die im wesentlichen koaxial zu der Längsachse des Handstücks (22) ist.
  10. System (10) nach Anspruch 9, bei dem die Rückhaltekammer (20) eine Länge im Bereich von 13 bis 100 mm (0,5 bis 4,0 Zoll) aufweist.
  11. System (10) nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Rückhaltekammer (20) eine Höhe im Bereich von 3,2 bis 13 mm (0,125 bis 0,500 Zoll) aufweist.
  12. System (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die Öffnung (36) der Rückhaltekammer (20) in der Form im wesentlichen halbrund ist und eine Höhe im Bereich von 3,2 bis 13 mm (0,125 bis 0,500 Zoll) und eine Breite im Bereich von 6 bis 25 mm (0,250 bis 1,000 Zoll) aufweist.
  13. System (10) nach Anspruch 2 oder einem der davon abhängigen Ansprüche, das weiterhin folgendes umfaßt: ein Betätigungselement (162), das gleitfähig an der Seitenwand (128) des Handstücks (122) montiert ist, und ein Einführpin (170), der betriebswirksam mit dem Betätigungselement (162) verbunden ist und sich in das Nähfadenankereinführelement (130) erstreckt, wobei der Einführpin (170) durch Bewegen des Betätigungselements (162) betrieben wird, um den Nähfadenanker (114) zu lösen, der lösbar in dem Nähfadenankereinsetzelement gehalten wird.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem sich ein longitudinaler Schlitz (54) über die Länge des Nähfadeneinsetzelements erstreckt und der Schlitz wenigstens teilweise dazu in der Lage ist, wenigstens zwei Längen eines Nähfadens (16) zu halten.
  15. System nach Anspruch 2 oder einem davon abhängigen Anspruch, wobei der Nähfadenanker (114) ein Nähfadenanker ohne Gewinde ist, der ein im wesentlichen zylindrisches Ankerelement aufweist mit einem proximalen Ende (138), das zu dem Nähfadenankereinsatzelement paßt, ein distales Ende (140), eine Seitenwand (142), die zwischen dem proximalen und dem distalen Ende (138, 140) angeordnet ist, und zwei entgegengesetzte Widerhaken (144, 146), die sich aus der Seitenwand (142) erstrecken, wobei sich das freie Ende jedes Widerhakens (144, 146) von dem Ankerelement (114) weg und zu dem proximalen Ende (138) des Ankerelements (114) hin erstreckt, so daß jeder Widerhaken (144, 146) einen Winkel mit der Seitenwand (142) des Ankerelements (114) definiert, der zwischen 10° und 90° liegt.
  16. System nach Anspruch 15, bei dem das Nähfadenankereinsetzelement (130) weiterhin ein Paar von Öffnungen (152, 154) aufweist, die jeweils dazu in der Lage sind, mit einem der zwei entgegengesetzten Widerhaken (144, 146) einzugreifen, um den Nähfadenanker (114) auf dem Nähfadenankereinführelement (130) lösbar zurückzuhalten.
  17. System nach Anspruch 2 oder einem davon abhängigen Anspruch, bei dem der Nähfadenanker ein Nähfadenanker mit Gewinde ist, der ein im wesentlichen zylindrisches Ankerelement aufweist mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende, einer Sei tenwand, die zwischen dem proximalen und dem distalen Ende angeordnet ist, und einem Außengewinde, das an wenigstens einem Teil der Seitenwand angeordnet ist.
  18. System nach Anspruch 17, bei dem das Nähfadeneinsetzelement dazu in der Lage ist, lösbar den Nähfadenanker mit Gewinde an dem Nähfadeneinführelement zu halten, um den Nähfadenanker mit Gewinde in einen Knochen zu schrauben und um den Nähfadenanker mit Gewinde von dem Nähfadeneinführelement bei Überschreiten einer vorbestimmten Spannungskraft zu lösen.
  19. System nach Anspruch 18, bei dem ein abgewinkelter Barriereabschnitt (52) an der Kammeröffnung (36) und zwischen der Kammeröffnung (36) und dem Nähfadenankereinführelement (30) vorgesehen ist.
  20. System nach Anspruch 18, bei dem ein longitudinaler Schlitz (54) über die Länge des Nähfadeneinführelements vorgesehen ist und sich wenigstens zum Teil in den abgewinkelten Barriereabschnitt erstreckt, wobei der Schlitz in der Lage ist, wenigstens eine Länge eines Nähfadens (16) aufzunehmen.
  21. System nach Anspruch 14 oder 20, bei dem das Nähfadenankereinsetzelement wenigstens ein zur distalen Seite weisendes Ende aufweist, das eine hexagonale Bohrung definiert.
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