DE60019264T2 - Abgasmischvorrichtung und gerät mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Abgasmischvorrichtung und gerät mit einer solchen vorrichtung Download PDF

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DE60019264T2
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G. Robert SIEFKER
Ramachandra Baily VITTAL
David Von BAKER
Arif Syed KHALID
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    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abgasmischvorrichtungen. Spezifischer gesehen bezieht sie sich, wenn auch nicht ausschließlich, auf eine Abgasmischvorrichtung für ein Gasturbinentriebwerk, welches die Sichtbarkeit von heißen Teilen vermindert.
  • Es ist oft wünschenswert, das Abgas aus einem Gasturbinentriebwerk mit kühlerer Luft zu mischen. Solch ein Mischen wird oft verwendet, um den durch die Gasturbinentriebwerke erzeugten Lärmpegel zu vermindern, insbesondere denjenigen von Gasturbinentriebwerken, die zum Antrieb eines Flugzeugs eingesetzt werden. Verschiedene Vorrichtungen sind entwickelt worden, um ein Mischen zu vereinfachen, und diese Vorrichtungen werden angeordnet auf der Wegstrecke des Abgases, welches aus dem Triebwerk austritt; in vielen Anwendungen jedoch lassen diese Vorrichtungen Raum für Verbesserungen offen.
  • Weiterhin ist es in bestimmten Anwendungen wünschenswert, die Sichtbarkeit von heißen Teilen des Triebwerks durch die Mischvorrichtung zu vermindern. Alternativ oder zusätzlich kann es auch wünschenswert sein, die Sicht auf die heißen Bereiche der Vorrichtung selbst zu blockieren oder zu versperren.
  • Ein Beispiel einer Abgasmischvorrichtung für ein Gasturbinentriebwerk mit den Merkmalen des vorkennzeichnenden Teiles des nachstehenden Anspruches 1 ist in dem Patent US 4077206 offenbart worden. Diese Mischvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist mit dem Gasturbinentriebwerk entlang einer Triebwerksachse gekoppelt, um die heißen Abgase mit Kühlluft zu vermischen. Die heißen Abgase fließen entlang einem axialen Durchgang durch eine Mischvorrichtung, welche eine ringförmige Anordnung von sich axial erstreckenden radialen Umlenkschaufeln umfasst und diese definieren Innenschächte und Außenschächte, die kreisförmig um den Durchgang für den Abgasstrom herum angeordnet sind. Der Abgas strömt durch die Innenschächte und ein kühlender Luftstrom fließt durch die Außenschächte. Die zwei Gasströme vermischen sich stromabwärts von den Schächten. Andere Beispiele einer solchen aus einer Vielzahl von Umlenkschaufeln bestehenden Abgasmischvorrichtung werden in den Patenten US 5755092 und 4487017 offenbart.
  • Demgemäß gibt es eine Nachfrage nach weiteren Beiträgen auf diesem Gebiet der Technologie.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: ein Triebwerk, das zum Erzeugen eines Abgasstromes betrieben werden kann und eine Mischeinrichtung, die mit dem Triebwerk entlang einer Achse gekoppelt ist, um den Abgasstrom mit Kühlluft zu vermischen, wobei die Mischeinrichtung beinhaltet: eine Führung, die entlang der Achse angeordnet ist, um den Abgasstrom darin durchzuleiten; mehrere Innenschächte, die kreisförmig um die Führung herum angeordnet sind; mehrere Außenschächte, die kreisförmig um die Führung herum angeordnet sind, wobei die Außenschächte jeweils zwischen einem entsprechenden Paar der Innenschächte angeordnet sind; und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Anzahl von Schaufeln sich jeweils in die Führung hinein erstrecken und dass eine oder mehrere der Schaufeln jeweils einen Führungskanal aufweisen, der in einer Fluidkommunikation mit einem entsprechenden von den Außenschächten steht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Form der vorliegenden Erfindung besteht in einer Mischvorrichtung mit einer verbesserten Sperrung der Sichtlinien.
  • Bei einer alternativen Form weist eine verbesserte Mischvorrichtung eine Anzahl von Umlenkschaufeln auf, von denen eine jede so geformt ist, dass mindestens ein Teil der heißen inneren Oberfläche der Mischvorrichtung oder der heißen Teile des Abgasabschnittes einer an die Mischvorrichtung gekoppelten Turbine blockiert wird. Vorzugsweise sind die Umlenkschaufeln nach einem Muster gebogen, welches ausgewählt ist, um den gewünschten Grad der Versperrung zu liefern. Am aller liebsten sind die Umlenkschaufeln im Allgemeinen um eine Referenzachse herum verdreht, welche der Mischvorrichtung entspricht, wie etwa der Mittelachse der Mischvorrichtung. In anderen Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung können die Umlenkschaufeln jedoch unterschiedlich geformt oder orientiert sein.
  • Bei einer anderen Form umfasst eine Mischvorrichtung eine Anzahl radialer Umlenkschaufeln, von denen eine jede in einer radialen Endwand oder in einer Rippe bzw. Flosse endet. Die Mischvorrichtung kann Umlenkschaufeln enthalten, welche um eine Achse herum verdreht sind, welche der Richtung des Flusses des Arbeitsfluids durch die Mischvorrichtung hindurch entspricht. Die Wände können eine gekrümmte Endkante aufweisen, um das Arbeitsfluid in die Richtung der zentralen Mittelachse der Mischvorrichtung hin zu leiten. Bei anderen Ausführungen können die Wände jedoch unterschiedlich in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geformt sein.
  • Bei noch einer anderen Form wird eine Mischvorrichtung geliefert, welche eine Anzahl von radial orientierten Rinnen aufweist und eine Anzahl von Schaufeln, von denen eine jede sich von einer entsprechenden unter den Rinnen in die Richtung der zentralen Mittellinie der Mischvorrichtung hin erstreckt. Die Schaufeln können die heißen Teile mindestens teilweise versperren. Die Mischvorrichtung kann alternativ oder zusätzlich ein gekrümmtes oder verdrehtes Muster von Rinnen relativ zu einer Referenzachse enthalten, um die Sperrung der Sichtlinien zu vergrößern. Die Schaufeln können auch in einem gekrümmten oder verdrehten Muster angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren Form sind die Schaufeln hohle, radiale Schaufeln, welche sich ausgehend von den Rinnen zwischen benachbarten Paaren der Umlenkschaufeln der Mischvorrichtung in die Richtung zum Mittelpunkt der Mischvorrichtung hin erstrecken, um ein Kühlfluid zu liefern. Das Kühlfluid kann dazu verwendet werden, um einen Mittelkörper eines damit verbundenen Triebwerks zu kühlen. Die Mischvorrichtung kann zusätzlich oder alternativ ein gekrümmtes oder verdrehtes Muster von Umlenkschaufeln relativ zu einer Referenzachse enthalten, um die Sperrung der Sichtlinien zu vergrößern. Für Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Schaufeln mit einschließen, können die Schaufeln auch so orientiert oder geformt sein, dass sie einem gekrümmten oder verdrehten Muster folgen.
  • Bei anderen Formen der vorliegenden Erfindung kann eine Mischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an ein Triebwerk angekoppelt werden, welches zum Antreiben eines Fahrzeuges verwendet wird. Das Fahrzeug kann ein Flugzeug sein, bei welchem das Triebwerk ein solches aus einer Vielfalt von Gasturbinen ist. Bei anderen Ausführungen wird die Mischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem unterschiedlichen Fahrzeugtyp eingesetzt, wie etwa einem Landfahrzeug oder einem Fahrzeug, welches auf dem oder durch das Wasser fährt. Auch kann eine Mischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit irgendeinem Triebwerkstyp verwendet werden, wie dies mit Experten auf diesem Gebiet vorkommen kann.
  • Weitere Formen, Ausführungen, Ziele, Merkmale, Vorteile, günstige Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich werden aus den Zeichnungen und aus der Beschreibung, welche hierin geliefert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Flugzeuges, welches die vorliegende Erfindung mit umfassen kann;
  • 2 ist ein partieller Schnitt, in Seitenansicht, einer möglichen Form eines Systems zum Abgasmischen, wie es in 1 gezeigt wird, welches aber nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 3 ist eine Enddraufsicht auf die in 2 gezeigte Abgasmischvorrichtung;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht, von oben links her, der in 2 gezeigten Abgasmischvorrichtung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, von oben links her, der in 2 gezeigten Abgasmischvorrichtung entlang einer Sichtlinie, die von derjenigen nach 4 verschieden ist;
  • 5A ist eine schematische Darstellung der Drehung des Weges P um die Achse F, welche in 5 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Seite einer Abgasmischvorrichtung gemäß einer zweiten Form, welche nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 7 ist eine Enddraufsicht auf die Mischvorrichtung von 6;
  • 8 ist eine isometrische Ansicht, von oben links her, der Mischvorrichtung gemäß der 6;
  • 9 ist eine Draufsicht auf die Seite einer Abgasmischvorrichtung einer dritten Form, welche nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 10 ist eine Enddraufsicht auf die Mischvorrichtung von 9;
  • 11 ist eine isometrische Ansicht, von oben links her, auf die Mischvorrichtung gemäß 9;
  • 12 ist eine Enddraufsicht auf eine Abgasmischvorrichtung einer vierten Form, welche nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 13 ist eine Endansicht, teilweise im Schnitt, der Mischvorrichtung von 12;
  • 14 ist eine isometrische Ansicht, von oben links her, auf die Mischvorrichtung von 12;
  • 15 ist eine Enddraufsicht auf eine Abgasmischvorrichtung einer fünften Form, welche nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 16 ist eine Endansicht, teilweise im Schnitt, der Mischvorrichtung von 15;
  • 17 ist eine isometrische Ansicht, von oben links her, auf die Mischvorrichtung von 15;
  • 18 ist eine Enddraufsicht auf eine Abgasmischvorrichtung einer ersten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine Endansicht, teilweise im Schnitt, der Ausführung gemäß der 18;
  • 20 ist eine isometrische Ansicht, von oben links her, auf die Ausführung gemäß der 18.
  • BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER AUSFÜHRUNGEN
  • Zum Zwecke der Förderung des Verständnisses der Prinzipien dieser Erfindung wird jetzt auf verschiedene Ausführungen Bezug genommen, welche in den Zeichnungen illustriert sind, und es wird dabei eine spezifische Sprache verwendet, um dieselben zu beschreiben. Nichtsdestotrotz versteht es sich, dass damit keine Begrenzung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist. Irgendwelche Änderungen und weitere Modifikationen bei den beschriebenen Ausführungen und irgendwelche weiteren Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, so wie dies hierin beschrieben wird, sind so anzusehen als ob sie einem Experten auf diesem Gebiet der Erfindung normalerweise einfallen könnten.
  • Die 1 illustriert ein Flugzeug 20. Das Flugzeug 20 weist den Flugzeugrumpf 22 und die Tragflügel 24 auf. Der Turbopropantrieb 30 ist an dem Tragflügel 24 befestigt und er schließt das Gasturbinentriebwerk 32 zusammen mit der Ansaugvorrichtung 34 mit ein. Das von dem Triebwerk 32 erzeugte Abgas fließt entlang einem Abgasweg und es tritt an der Gasentladung 36 aus. Das Mischsystem 40 wird entlang diesem Abgasweg vorgesehen. Das Mischsystem 40 umfasst den Führungskanal 42, welcher die Gasentladung 36 definiert, und die Mischvorrichtung 50 (in Phantomzeichnung), welche in dem Führungskanal 42 angeordnet ist.
  • Bezieht man sich zusätzlich auf die 2, so ist hier ein partieller Schnitt, in Seitenansicht, durch eine mögliche Form eines Mischsystems 40 illustriert, welches nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Die Mischvorrichtung 50 umfasst einen Kanal 52, welcher in dem Führungskanal 42 um die Mittelachse F herum angeordnet ist. Der Kanal 52 weist eine Führung 54 auf, welche sich von der Einlassöffnung 56 her, welche durch das Endteil des Kanals 57 definiert ist, bis hin zu der Auslassöffnung 58 erstreckt, welch letztere durch das Endteil des Kanals 59 definiert ist. Die Einlassöffnung 56 ist gegenüber der Auslassöffnung 58 entlang der Achse F angeordnet, und mindestens ein Teil der Führung 54 fällt mit der Achse F zusammen, derart dass die Achse F durch die Mitte der Einlassöffnung 56 und der Auslassöffnung 58 hindurchgeht. Die Mischvorrichtung 50 ist entlang der Achse F an das Gasturbinentriebwerk 32 gekoppelt. Das Gasturbinentriebwerk 32 wird teilweise in der 2 gezeigt, wobei die Turbine 33 mit den Turbinenschaufeln 35 in der ringförmigen Führung 37 für das Arbeitsfluid angeordnet ist. Die Führung 37 ist durch ein Turbinengehäuse 38 definiert. Das Gehäuse 38 ist von der Größe her so zugeschnitten, dass es in das Innere des Führungskanals 42 hineinpasst und es ist an die Mischvorrichtung 50 gekoppelt, um die Einlassöffnung 56 mit der Führung 37 passend auszurichten. Die Turbine 32 erstreckt sich durch den Mittelkörper 39, welcher durch die Einlassöffnung 56 in die Mischvorrichtung 50 eintritt, und endet in dem Kanal 52 der Mischvorrichtung 50.
  • Das Gasturbinentriebwerk 32 arbeitet in der Standardbetriebsweise, es nimmt Luft durch die Ansaugvorrichtung 34 auf zwecks Verdichtens durch einen oder durch mehrere Kompressoren (Verdichter), welche sich um die Achse F drehen (nicht gezeigt). Zumindest ein Teil dieser verdichteten Luft wird mit Brennstoff vermischt, um eine Treibstoffladung zu liefern, welche verbrannt wird, um Energie in Form heißer, expandierender Gase freizusetzen. Diese Verbrennungsgase prallen auf eine oder auf mehrere Turbinen auf, so wie die in 2 gezeigte Turbine 33, und sie bringen die eine oder die mehreren Turbinen dazu um die Achse F zu drehen. Die durch die Turbinenumdrehung gelieferte mechanische Kraft wird dazu verwendet, Arbeit zu leisten, wie etwa um das Flugzeug 20 anzutreiben. Auch wird die Umdrehung eines jeden Verdichters, unter dem einen oder den mehreren Verdichtern, typischerweise durch eine drehbare Ankopplung an eine entsprechende Turbine aufrechterhalten; dadurch wird die Versorgung mit verdichteter Luft zur Aufrechterhaltung der Verbrennung fortgesetzt.
  • Es sollte verstanden sein, dass das Gasturbinentriebwerk 32 eine Anzahl anderer Komponenten mit einschließen kann, welche nicht gezeigt werden, um die Klarheit zu erhöhen. Weiterhin können irgendwelche Verdichter und/oder Turbinen von Gasturbinentriebwerken 32 aus einer Vielfalt von einstufigen oder mehrstufigen Aggregaten herrühren. Alternativ oder zusätzlich kann das Gasturbinentriebwerk 32 mehrfache Spulen aufweisen, von denen eine jede aus einem Kompressor besteht, welcher durch einen Schaft drehbar an eine Turbine gekoppelt ist. In einer herkömmlichen "Zweispulen" ("dual spool") Konfiguration, sind die Schäfte der zwei Spulen konzentrisch zueinander angeordnet, um entsprechend einen Niedrigdruckverdichter oder einen Gebläsestufenverdichter stromaufwärts zu einem Hochdruckkompressor bereitzustellen, dies mit einem entsprechenden Paar von Turbinen, um die Niederdruck- und die Hochdruckstufen anzutreiben. In einer anderen Konfiguration enthält das Gasturbinentriebwerk 32 auch eine Turbine, welche nicht an einen Kompressor gekoppelt ist und welche dementsprechend in der Lage ist, sich frei relativ zu irgendeinem Kompressor zu drehen. Diese freie Turbine ist in typischer Weise so angeordnet, dass ein Schaft zur Übertragung mechanischer Kraft gedreht wird und dieser kommt gewöhnlich in Turboprop- und Hubschrauberanwendungen zum Einsatz.
  • Bei noch einer anderen Ausführung wird das Gasturbinentriebwerk 32 so angeordnet, dass es ein Fahrzeug mit der Schubwirkung antreibt, welche durch das Entladen eines Arbeitsfluidstromes durch eine Düse hindurch erzeugt wird. Der Führungskanal 42 kann so angeordnet sein, dass er eine geeignete Düse für solche Ausführungsformen liefert. In der Tat verwendet man bei anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung das Mischsystem 40 mit unterschiedlichen Varianten von Triebwerken entweder als Zusatz oder als Alternative zu dem Typ des Gasturbinentriebwerks. Diese verschiedenen Typen können mit einschließen Pulsdetonationstriebwerke, Spulenrotortriebwerke, Staustrahltriebwerke (Ramjets), interne Verbrennungsmaschinen aus der Vielfalt der Maschinen mit sich hin und her bewegenden Kolben (Reciprocating Internal Combustion Engine = Hubkolbentriebwerk), interne Verbrennungsmaschinen mit intermittierender Funkenzündung (SI = Spark Ignition) oder Kompressionszündung (CI = Compression Ignition) und/oder Hybridkombinationen von solchen Triebwerkstypen, um nur gerade einige wenige davon zu nennen.
  • Während des Betriebs des Triebwerks ist die Einlassöffnung 56 der Mischvorrichtung 50 so angeordnet, dass heiße Abgase für ein Zusammenmischen mit relativ kühleren Gasen aufgenommen werden, bevor die Abgase durch die Gasentladung 36 hinaus befördert werden. In der 2 wird der heiße Abgasstrom aus dem Triebwerk 32 durch die Pfeile EF gekennzeichnet. Die Einlassöffnung 56 der Führung 54 steht in Fluidkommunikation mit der Führung 37, um den Abgasstrom EF aufzunehmen. Ein äußerer Strom des Kühlfluids, wie in der 2 durch die Pfeile CF gekennzeichnet, fließt zwischen dem Führungskanal 42 und dem Kanal 52 der Mischvorrichtung 50, um mit dem Abgasstrom EF an der Auslassöffnung 58 vermischt zu werden. Typischerweise besteht dieses Kühlfluid aus Luft aus einer äußeren Einlassöffnung, aus einer Kompressorstufe oder aus einer Ventilatorstufe des Triebwerks 32.
  • Bezieht man sich weiterhin auf die Enddraufsicht der 3; auf die isometrische Ansicht von oben links nach der 4; und auf die perspektivische Ansicht von oben links nach der 5; es sollte klar und verständlich sein, dass die Form der Mischvorrichtung 50 graduell Übergänge entlang der Achse F vollzieht, und zwar von einer im Allgemeinen kreisförmigen Öffnung an der Einlassöffnung 56 hin zu einer vielfach gerippten Struktur an der Auslassöffnung 58, um einen Beitrag zum Mischen zu liefern. Um Kontrastansichten zu liefern, illustrieren die 3 und 4 den Mittelkörper 39 in Relation zu der Mischvorrichtung 50, während die 5 dies nicht tut. Die Achse F steht senkrecht auf der Ansichtebene der 3 und wird durch ein Fadenkreuz dargestellt. An der Auslassöffnung 58 endet die Führung 54 mit einer zentralen Öffnung 60, umgeben von einer gewissen Anzahl von Umlenkschaufeln 62 (von denen nur ein paar spezifisch bezeichnet sind, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren), so wie man dies am besten aus der 3 ersehen kann. Die Öffnung 60 entspricht einem im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt entlang der Achse F, welcher in der Fläche kleiner ist als der kreisförmige Querschnitt entlang der Achse F an der kreisförmigen Öffnung der Einlassöffnung 56.
  • Umlenkschaufeln 62 sind radial um die Achse F herum angeordnet und sie erstrecken sich graduell von der Achse F aus weg hin in Bezug auf die Richtung der Fortbewegung entlang der Achse F ausgehend von der Einlassöffnung 56 hin zu der Auslassöffnung 58. Diese Richtung wird als "stromabwärts" ("downstream") bezeichnet und die entgegengesetzte Richtung entlang der Achse F wird als "stromaufwärts" ("upstream") bezeichnet, im Einklang mit der Richtung, entlang welcher Gas aus dem System 40 durch die Gasentladung 36 hindurch entladen wird. Entsprechend dieser Vereinbarung ist eine erste Position entlang der Achse F stromabwärts relativ zu einer zweiten Position entlang der Achse F, wenn die erste Position weiter entfernt ist entlang der Achse F in der Richtung stromabwärts. Auch liegt für dieses Beispiel die zweite Position stromaufwärts relativ zu der ersten Position, weil sie entlang der Achse F in der Richtung stromabwärts weiter entfernt ist.
  • Die Umlenkschaufeln 62 sind jeweils kreisförmig um die Führung 54 herum angeordnet zwischen einem entsprechenden Paar benachbarter Umlenkschaufeln 62, um die serpentinenförmige Kontur 63 um die Achse 63 herum zu bilden. Einzeln sind jeweils die Umlenkschaufeln 62 zwischen zwei Radien ausgebildet, welche von der Achse F ihren Ursprung nehmen und sich mit denjenigen Punkten der Mischvorrichtung 50 schneiden, welche relativ am nächsten zu der Achse F gelegen sind (Minimum der Radiuspunkte) für die illustrierte Ausführungsform. In der 3 ist eine repräsentative Umlenkschaufel 62 bezeichnet zwischen den radialen Endpunkten R1 und R2, von denen ein jeder einem Radius entspricht, welcher seinen Ursprung von der Achse F nimmt.
  • Wie spezifisch für die Umlenkschaufel 62 zwischen den Punkten R1 und R2 in der 3 angegeben, enthalten die Umlenkschaufeln 62 jeweils ein entsprechendes Paar von gegenüberliegenden Wänden 64, welche sich radial ausgehend von der Achse F her erstrecken. Ein jedes Paar von gegenüberliegenden Wänden 64 ist durch eine gekrümmte Kopfwölbung 66 gekoppelt, um kollektiv einen entsprechenden Grat 68 mit einem radialen Scheitel 70 zu bilden. Da die Umlenkschaufeln 62 sich ausgehend von der Achse F in die Richtung stromabwärts aufweiten, wird eine Anzahl von Rinnen 72 gebildet, von denen eine jede sich graduell zwischen einem entsprechenden benachbarten Paar von Umlenkschaufeln 62 vertieft. Individuell werden die Rinnen 72 jeweils zwischen zwei Radien gebildet, welche ausgehend von der Achse F ihren Ursprung nehmen und diejenigen Punkte der Mischvorrichtung 50 schneiden, welche relativ am weitesten weg von der Achse F gelegen sind (Maximum der Radiuspunkte), welche für die illustrierte Ausführung mit den Scheiteln 70 des benachbarten Paares von Umlenkschaufeln 62 zusammenfallen. In der 3 wird eine repräsentative Rinne 72 zwischen den radialen Punkten R3 und R4 bezeichnet. Die schattierten Punkte in der 2 stellen schematisch zurückweichende Bereiche dar, welche den Rinnen 72 entsprechen.
  • Die Umlenkschaufeln 62 enthalten jeweils einen inneren Kanal 74, welcher zwischen dem entsprechenden Paar von Wänden 64 ausgebildet ist. Ein jeder innerer Kanal 74 überschneidet sich mit den anderen inneren Kanälen 74 über eine Führung 54 an einem nach unten eingeschnürten Bereich 75, so wie dies für die Umlenkschaufel zwischen den Punkten R1 und R2 illustriert ist. Da eine jede Umlenkschaufel 62 sich von der Achse F weg in die Richtung stromabwärts aufweitet, laufen die inneren Kanäle voneinander und von der Achse weg, d.h. sie divergieren. Dementsprechend stellen die Umlenkschaufeln 62 jeweils einen von einer gewissen Anzahl von divergenten Innenschächten 76 dar, welche sich in eine Führung 54 öffnen, um den Abgasstrom EF zu lenken, wenn dieser durch die Mischvorrichtung 50 hindurchfließt.
  • Jede Rinne 72 umfasst einen äußeren Kanal 84, welcher zwischen den Wänden 64 von benachbart liegenden Umlenkschaufeln 62 gebildet wird. Jeder äußere Kanal 84 ist zwischen einem benachbarten Paar von inneren Kanälen 74 angeordnet. Weiterhin sind die äußeren Kanäle 84 so angeordnet, dass sie sich mit den inneren Kanälen 74 um die Achse F herum abwechseln. Da jede Rinne 72 entlang der Achse F in die Richtung stromabwärts fortschreitet, konvergieren die äußeren Kanäle 84 der eine in Richtung auf den anderen und in Richtung auf die Achse F. Dementsprechend stellen die Rinnen 72 jeweils einen von einer gewissen Anzahl konvergierender Außenschächte 86 dar, um das Kühlfluid CF zu lenken, welches zwischen dem Führungskanal 42 und dem Kanal 52 der Mischvorrichtung 50 fließt.
  • Es sollte verstanden sein, dass die Wände 64 so angeordnet sind, dass sie die inneren Kanäle 74 von den äußeren Kanälen 84 trennen und dass sie dementsprechend alternierende Innenschächte 76 und Außenschächte 86 liefern. Daher entsprechen die Wände 64 unter Bezugnahme auf einen Querschnitt entlang der Achse F, der an der Auslassöffnung 58 angelegt wird, einer gewissen Anzahl von ringförmigen Abschnitten bzw. Sektoren, welche um die Achse F herum zentriert sind. Die Umlenkschaufeln 62 und die Rinnen 72 gehören jeweils zu einem unterschiedlichen Abschnitt unter diesen Abschnitten. In einer bevorzugten Ausführung überspannt ein jeder dieser Sektoren einen Winkel, der kleiner oder gleich 90 Grad ist, und die Zahl der Umlenkschaufeln 62 beträgt mindestens 2. In einer stärker bevorzugten Ausführung überspannt ein jeder dieser Abschnitte einen Winkel von weniger als oder von gleich 45 Grad und die Anzahl der Umlenkschaufeln 62 beträgt mindestens 4. In einer noch stärker bevorzugten Ausführung überspannt ein jeder dieser Abschnitte einem Winkel von weniger als oder von gleich 30 Grad und die Anzahl der Umlenkschaufeln 62 beträgt mindestens 6. In einer am stärksten bevorzugten Ausführung überspannt ein jeder dieser Abschnitte einem Winkel von weniger als oder von gleich 15 Grad und die Anzahl der Umlenkschaufeln 62 beträgt mindestens 12. In der 3 sind die repräsentativen Abschnitte S1 und S2 illustriert und entsprechen jeweils einer der Umlenkschaufeln 62 und einer benachbarten Rinne 72. Die Abschnitte S 1 und S2 sind durch die Radien rs1, rs2, rs3 definiert.
  • Wenn man sich entlang der Achse F von der Einlassöffnung 56 zu der Auslassöffnung 58 hin bewegt, dann verdrehen sich die Umlenkschaufeln 62 und die Rinnen 72 graduell um die Achse F herum.
  • Dementsprechend weisen die Umlenkschaufeln 62 und die Rinnen 72 jeweils eine gekrümmte, spiralförmige oder schraubenförmige Form um die Achse F herum auf. Auch sind die inneren Kanäle 74 und die äußeren Kanäle 84 um die Achse F herum gedreht, wobei sie einem entsprechenden spiralförmigen oder schraubenförmigen Weg folgen. Es sollte verstanden werden, dass in der illustrierten Ausführung ein jeder bzw. eine jede von den Umlenkschaufeln 62, den Rinnen 72, den inneren Kanälen 74, den äußeren Kanälen 84, den Innenschächten 76 und den Außenschächten 86 einem entsprechenden spiralförmigen Weg folgt, welcher sich um die Achse F herum um weniger als eine vollständige Umdrehung dreht. Die verdrehte Form der inneren Kanäle 74 erhöht die Versperrung der Sichtlinien hin zu den heißen Teilen des Triebwerkes 32, welche in der Nähe der Einlassöffnung 56 bis hin zu der Auslassöffnung 58 liegen. Der Winkel der Verdrehung ist vorzugsweise so gewählt, dass ein gewünschter Ausgleich erzielt wird zwischen dem erforderlichen Grad der Sperrung und der Auswirkung auf das Verhältnis von Kosten zu Effizienz, den die Verdrehung aufweisen kann, falls überhaupt gegeben. Für diese illustrierte Ausführung dreht die Form der Umlenkschaufeln 62 die inneren Kanäle 74 um die Achse F herum, um die Sicht der Einlassöffnung 56 durch die Umlenkschaufeln 62 von einer Sichtlinie parallel zu der Achse F zu versperren, welche ihren Ursprung stromabwärts von der Auslassöffnung 58 nimmt.
  • Das Ausmaß der Drehung kann ausgedrückt werden in Einheiten von Graden, um die ein Radius sich um die Achse F herumdreht, wenn er dabei einem von diesen Wegen entlang der Achse F in der Richtung stromabwärts folgt. Ein repräsentativer Weg P, welcher sich von dem Punkt TR1 zu dem Punkt TR2 hin erstreckt, ist entlang dem Scheitel 70 einer entsprechenden Umlenkschaufel 62 in der 5 illustriert. In der 5A entsprechen die Punkte TR1 und TR2 den äußersten Positionen eines Radius, welcher dem Pfad P von der Einlassöffnung 56 bis hin zu der Auslassöffnung 58 zeichnet. Der Punkt TR1 entspricht einem Ende des Weges P an der Einlassöffnung 56 und der Punkt TR2 entspricht einem Ende des Weges P an der Auslassöffnung 58. Die winkelförmige Trennung zwischen den Radien, welche ihren Ursprung an der Achse F nehmen und welche jeweils an den Punkten TR1 und TR2 enden, wird durch den Winkel A dargestellt. Dementsprechend repräsentiert der Winkel A auch das Ausmaß der Drehung des Weges P um die Achse F herum. In einer bevorzugten Ausführung beträgt der Winkel A mindestens 15 Grad. In einer stärker bevorzugten Ausführung beträgt der Winkel A mindestens 25 Grad. In einer am stärksten bevorzugten Ausführung, welche zwölf kreisförmig räumlich voneinander entfernt angeordnete Umlenkschaufeln 62 und Rinnen 72 in einer im Allgemeinen um die Achse F symmetrischen Anordnung herum aufweist, beträgt der Winkel A von etwa 27 bis zu etwa 30 Grad. In anderen Ausführungsformen kann die Mischvorrichtung 50 so angeordnet sein, dass sie ein Ausmaß an Verdrehung um die Achse F herum liefert, welche größer als 30 Grad ist für irgendeines der Elemente unter den Umlenkschaufeln 62, Rinnen 72, inneren Kanälen 74, Innenschächten 76, äußeren Kanälen 84 und/oder Außenschächten 86 bis hin zu und einschließlich einer oder mehrerer Umdrehungen um die Achse F herum. Bemerkenswerterweise kann die Mischvorrichtung 50 eine entgegengesetzte Verdrehung verwenden, um irgendwelche Effizienzverluste zu vermeiden, die sonst auftreten könnten, und dazu dennoch die gewünschte Versperrung liefern.
  • Eine Mischvorrichtung, welche nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird illustriert in der Draufsicht von der Seite nach 6; in der Enddraufsicht der 7; und in der isometrischen Ansicht von oben links nach der 8. Die Mischvorrichtung 150 schließt einen Führungskanal 152 mit einer Führung 154 mit ein, welch letztere sich von der Einlassöffnung 156 bis hin zu der Auslassöffnung 158 in einer Art und Weise erstreckt, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtung 50. Weiterhin kann die Mischvorrichtung 150 ausgewechselt werden durch die Mischvorrichtung 50 in dem Mischsystem 40 des in Verbindung mit den 15 beschriebenen Flugzeuges 20. Die Mischvorrichtung 150 schließt Umlenkschaufeln 162 mit ein, von denen eine jede durch ein entsprechendes Paar von Seitenwänden 164 definiert wird, die sich radial ausgehend von der Achse F erstrecken und durch eine entsprechende Kopfwölbung 166 zusammen gekoppelt sind, um einen Grat 168 zu bilden, wovon Beispiele in den 6 und 8 gezeigt sind. Die Umlenkschaufeln 162 sind benachbart zueinander angeordnet, um Rinnen 172, innere Kanäle 174, Innenschächte 176, äußere Kanäle 184 und Außenschächte 186 bereitzustellen, welche sich um die Achse F in einer Art und Weise herumdrehen, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtung 50. Die schattierten Punkte in der 6 stellen schematisch zurückweichende Bereiche dar, entsprechend den Rinnen 172.
  • Die Umlenkschaufeln 162 umfassen jeweils einen Teil einer Wand 194, welcher sich ausgehend von einem ersten Paar von seinen entsprechenden Paaren von Wänden 164 aus weiter stromabwärts entlang der Achse F erstreckt als dies ein zweites Paar von Wänden von seinen entsprechenden Paaren von Wänden 164 an der Auslassöffnung 158 tut. Nur ein paar Wandteile 194 sind spezifisch bezeichnet, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren. Es sollte klar und verstanden sein, dass der äußere Flächenabschnitt 196 eines jeden Teils einer Wand 194 dem Weg der Verdrehung um die Achse F herum folgt, um einen entsprechenden Innenschacht 176 relativ zu einer Sichtebene stromabwärts zu der Auslassöffnung 158 zu bedecken, so wie etwa die Sichtebene nach 7. Weil die innere Schachtfläche 177 eines jeden Innenschachts 176 direkt einem heißen Abgas ausgesetzt ist, wenn dieses durch die Führung 154 fließt, ausgehend von der Einlassöffnung 156 hin zu der Auslassöffnung 158, wird die Fläche 177 typischerweise ein intensiveres thermisches Signal liefern als der äußere Flächenabschnitt 196 eines jeden Teils einer Wand 194 relativ zu dieser Sichtebene stromabwärts. Dementsprechend versperrt für ein jedes Wandpaar von Umlenkschaufeln 164 derjenige Teil einer Wand 194, der sich von einer Wand von Umlenkschaufeln 164 aus erstreckt, die gegenüberliegende Wand von Umlenkschaufel 164 von einer Einsichtnahme entlang einer Sichtlinie, die parallel zu der Achse F steht, ausgehend von einer Position stromabwärts von der Auslassöffnung 158.
  • In einigen Anordnungen können die Wandteile 194 eine zusätzliche Versperrung von heißen Teilen liefern, wie etwa der Turbinenschaufeln 35 und des Mittelkörpers 39, dies für denselben Grad der Verdrehung relativ zu der Mischvorrichtung 50. Weiterhin kann die Mischvorrichtung 150 mit den Wandteilen 194 in Situationen eingesetzt werden, in welchen eine geringere Verdrehung erwünscht ist mit einer vergleichbaren oder einer größeren thermischen Signalverminderung. Bezieht man sich zurück auf die 3, so kann eine alternative Ausführung der Mischvorrichtung 150 durch eine Modifikation der Mischvorrichtung 50 geliefert werden. Für diese Anpassung wird ein Bereich 98 der Auslassöffnung der Umlenkschaufeln 62, welcher eine heiße innere Oberfläche aufweist, welche durch die Auslassöffnung 158 sichtbar ist, entfernt (nur ein paar Bereiche 98 sind illustriert, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren). Bezieht man sich wieder auf die 68, so besteht die Wirkung dieser Modifikation darin, einen Seitenwandschlitz 198 in einer jeden der Umlenkschaufeln zu bilden, wobei der Teil der Wand 194 gegenüber dem Seitenwandschlitz 198 verbleibt.
  • Eine andere Mischvorrichtung, welche nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird illustriert in der Draufsicht von der Seite nach der 9; in der Enddraufsicht der 10; und in der isometrischen Ansicht von oben links nach der 11. Die Mischvorrichtung 250 umfasst einen Führungskanal 252 mit einer Führung 254, welche sich von der Einlassöffnung 256 bis hin zu der Auslassöffnung 258 in einer Art und Weise erstreckt, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtung 150. Weiterhin kann die Mischvorrichtung 250 ausgewechselt werden durch die Mischvorrichtungen 50, 150 in dem Mischsystem 40 des in Verbindung mit den 18 beschriebenen Flugzeuges 20. Die Mischvorrichtung 250 schließt Umlenkschaufeln 262 mit ein, von denen eine jede durch ein entsprechendes Paar von Seitenwänden 264 definiert wird, welche sich radial von der Achse F aus erstrecken und durch eine entsprechende Kopfwölbung 266 zusammen gekoppelt werden, um einen entsprechenden Grat 268 zu bilden, wovon ein Beispiel spezifisch durch Referenznummern in der 9 bezeichnet wird. Die Umlenkschaufeln 262 sind benachbart zueinander angeordnet, um Rinnen 272, innere Kanäle 274, Innenschächte 276, äußere Kanäle 284 und Außenschächte 286 bereitzustellen, die sich um die Achse F in einer Art und Weise herumdrehen, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtungen 50, 150 (nur ein paar davon sind gezeigt, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren). Die schattierten Punkte in der 9 stellen schematisch zurückweichende Bereiche dar, entsprechend den Rinnen 272.
  • Die Umlenkschaufeln 262 umfassen jeweils einen Teil einer Wand 294, welcher sich ausgehend von einem ersten Paar von seinen entsprechenden Paaren von Wänden 264 weiter stromabwärts entlang der Achse F erstreckt als ein zweites Paar von Wänden von seinen entsprechenden Paaren von Wänden an der Auslassöffnung 258. Nur ein paar Wandteile 294 sind spezifisch bezeichnet, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren. Es sollte klar und verstanden sein, dass der äußere Flächenabschnitt 296 eines jeden Teils einer Wand 294 dem Weg der Verdrehung um die Achse F herum folgt, um einen entsprechenden Innenschacht 276 relativ zu einer Sichtebene stromabwärts der Auslassöffnung 258 zu bedecken oder zu verbergen, wie etwa die Sichtebene von 10, um die thermische Signale zu vermindern, so wie dies in Verbindung mit der Mischvorrichtung 150 beschrieben worden ist.
  • Wie in dem Fall der Wandteile 194 der Mischvorrichtung 150 liefern die Wandteile 294 der Mischvorrichtung 240 eine zusätzliche Sperrung von heißen Teilen für denselben Grad der Verdrehung relativ zu der Mischvorrichtung 50. Weiterhin kann die Mischvorrichtung 250 mit den Wandteilen 294 in Situationen eingesetzt werden, in denen eine stärkere Sperrung mit einer geringeren Verdrehung relativ zu der Mischvorrichtung 50 erwünscht ist. Darüber hinaus enden die Wandteile 294 in einem gekrümmten Endteil 295, welcher so konfiguriert ist, dass ein Arbeitsfluid umgelenkt wird, wenn es die Auslassöffnung 258 verlässt. Nur ein paar der Teile 295 sind spezifisch gekennzeichnet, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren. Die Krümmung der Teile 295 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass mindestens ein Teil des Arbeitsfluids zurück in Richtung auf die Achse F zu gedreht wird, wodurch die Zurückgewinnung von mindestens einem Teil des Verlustes gewährleistet wird, welcher ansonsten auftreten könnte auf Grund der durch die Mischeinwirkung verursachten Verwirbelung. Dementsprechend liefert ein jedes der Teile der Wände 294 einen Bereich 297, der sich in eine Richtung krümmt, welche entgegengesetzt ist zu der Richtung der Verdrehung um die Achse F herum, um eine Coanda-Oberfläche 298 zu liefern.
  • Eine andere Mischvorrichtung, welche nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird illustriert in der Enddraufsicht der 12; in der schematischen, teilweise im Schnitt gezeigten Draufsicht nach der 13 mit dem Mittelkörper 39; und in der isometrischen Ansicht von oben links nach der 14 mit dem Mittelkörper 39. Die Mischvorrichtung 350 schließt einen Führungskanal 352 mit einer Führung 354 mit ein, welche sich ausgehend von der Einlassöffnung 356 bis hin zu der Auslassöffnung 358 in einer Art und Weise erstreckt, welche ganz analog ist zu derjenigen den Mischvorrichtungen 50, 150, 250. Weiterhin kann die Mischvorrichtung 350 ausgewechselt werden durch die Mischvorrichtungen 50, 150, 250 in dem Mischsystem 40 des in Verbindung mit den 111 beschriebenen Flugzeuges 20. Die Mischvorrichtung 350 schließt die verdrehten Strukturen von Umlenkschaufeln/Rinnen der Mischvorrichtung 50 mit ein, wobei gleiche Referenznummern gleiche Merkmale darstellen. Besonders schließt die Mischvorrichtung 350 Umlenkschaufeln 62 mit ein, von denen eine jede durch ein entsprechendes Paar von Wänden 64 definiert ist, welche sich radial ausgehend von der Achse F aus erstrecken und durch eine entsprechende Kopfwölbung 66 zusammen gekoppelt sind, um einen entsprechenden Grat 68 zu bilden, wovon ein Beispiel spezifisch durch Referenznummern in der 12 bezeichnet ist. Die Umlenkschaufeln 62 sind benachbart zueinander angeordnet, um Rinnen 72, innere Kanäle 74, Innenschächte 76, äußere Kanäle 84 und Außenschächte 86 bereitzustellen, die sich um die Achse F in einer Art und Weise herumdrehen, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtung 50 (nur ein paar davon sind gezeigt, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren).
  • Die Mischvorrichtung 350 enthält eine gewisse Anzahl von blockierenden Rippen 392, von denen eine jede sich entlang der Richtung der Achse F hinein in die Führung 354 erstreckt und zwar entlang einem unterschiedlichen Radius. Nur ein paar von den Rippen 392 können spezifisch bezeichnet werden, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren. Aus der Sichtebene der 12 heraus bilden die Rippen 392 ein spiralförmiges Muster um die Achse F herum (dargestellt durch ein Fadenkreuz). Jeweils gehen die Rippen 392 aus von einer inneren Oberfläche 394 des Kanals 352 bei einem Punkt von einem minimalen Radius, welcher die Auslassöffnung 358 begrenzt, wovon ein Beispiel als Punkt MRP in der Schnittansicht der 13 bezeichnet wird. Die schematische Schnittansicht der 13 stellt einen Schnittverlauf der Mischvorrichtung 350 entlang einer Ebene dar, welche senkrecht zu der Achse F steht und welche die Achse F zwischen der Einlassöffnung 356 und der Auslassöffnung 358 der Mischvorrichtung 350 schneidet. Die Achse F steht senkrecht zu der Sichtebene nach der 13 und ist durch ein Fadenkreuz dargestellt.
  • Der Punkt mit dem minimalen Radius MRP fällt im Allgemeinen mit der Stelle zusammen, an welcher sich zwei benachbarte Umlenkschaufeln 62 auf dem Boden einer Rinne 72 treffen. Dementsprechend folgen die Rippen 392 jeweils einem spiralförmigen Weg mit einer unterschiedlichen Rinne 72 und eine jede entspricht einem der Elemente unter Umlenkschaufeln 62, inneren Kanälen 74, Innenschächten 76, äußeren Kanälen 84 und Außenschächten 86. Aus der Sichtebene nach der 12 heraus liefert der verdrehte Weg, gefolgt von einer jeden der Rippen 392, eine weitere Versperrung von heißen Teilen, zusätzlich zu der Behinderung, die durch das Verdrehen der inneren Kanäle 74 und durch die entsprechenden Innenschächte 76 verursacht wird. Es sollte klar und verständlich sein, dass bei anderen Ausführungen mehr oder weniger Rippen 392 für die gleiche Anzahl von Umlenkschaufeln 62 und/oder von Rinnen 72 verwendet werden können oder dass sie ebenfalls alle nicht vorhanden sein können.
  • Eine andere Mischvorrichtung, welche nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird illustriert in der Enddraufsicht nach der 15; in der schematischen, teilweise im Schnitt gezeigten Draufsichten nach der 16 mit dem Mittelkörper 39; und in der isometrischen Ansicht von oben links der 17 mit dem Mittelkörper 39. Die Mischvorrichtung 450 schließt einen Führungskanal 452 mit einer Führung 454 mit ein, welche sich ausgehend von der Einlassöffnung 456 bis hin zu der Auslassöffnung 458 in einer Art und Weise erstreckt, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350. Weiterhin kann die Mischvorrichtung 450 ausgewechselt werden durch die Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350 in dem Mischsystem 40 des in Verbindung mit den 114 beschriebenen Flugzeuges 20. Die Mischvorrichtung 450 umfasst die verdrehten Strukturen von Umlenkschaufel/Rinnen der Mischvorrichtung 50, wobei gleiche Referenznummern gleiche Merkmale darstellen. Besonders schließt die Mischvorrichtung 450 Umlenkschaufeln 62 mit ein, von denen eine jede durch ein entsprechendes Paar von Wänden 64 definiert ist, die sich radial ausgehend von der Achse F aus erstrecken und durch eine entsprechende Kopfwölbung 66 zusammen gekoppelt sind, um einen entsprechenden Grat 68 zu bilden, wovon ein Beispiel spezifisch bezeichnet wird durch die Referenznummern in der 15. Die Umlenkschaufeln 62 sind benachbart zueinander angeordnet, um Rinnen 72, innere Kanäle 74, Innenschächte 76, äußere Kanäle 84 und Außenschächte 86 bereitzustellen, die sich um die Achse F in einer Art und Weise herumdrehen, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtung 50 (nur ein paar davon sind bezeichnet, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren).
  • Wie in dem Fall der Mischvorrichtung 350 enthält die Mischvorrichtung 450 eine gewisse Anzahl von blockierenden Rippen 492, von denen eine jede sich entlang der Richtung der Achse F hinein in die Führung 454 erstreckt. Nur ein paar von den Rippen 492 können spezifisch bezeichnet werden, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren. Aus der Sichtebene der 15 heraus bilden die Rippen 492 ein spiralförmiges Muster um die Achse F herum (dargestellt durch ein Fadenkreuz). Die Rippen 492 gehen jeweils von einer inneren Oberfläche 494 des Kanals 452 aus und dabei verlängert sie im Allgemeinen eine von einem jeden Paar von Wänden 64, welche eine Umlenkschaufel 62 umfassen. Die Wand 64 und die sich daraus erstreckende Rippe 492 werden als ausgedehnter bzw. verlängerter Wandteil 464 bezeichnet, so wie dies in der 16 dargestellt ist. Es sollte klar und verstanden sein, dass die Verlängerung einer jeden der Rippen 492 hinein in die Führung 454 von dem Minimum des Radiuspunktes versetzt ist von dem die Rippen 392 ausgehen. Diese Versetzung kann am besten gesehen werden durch ein Vergleichen der Schnittansicht der 13 für die Mischvorrichtung 350 mit der schematischen Schnittansicht der 16 für die Mischvorrichtung 450, in welcher der Querschnitt der 16 einem Schnittverlauf der Mischvorrichtung 450 entlang einer Ebene entspricht, welche senkrecht zu der Achse F steht und welche die Achse F an einer Stelle zwischen der Einlassöffnung 456 und der Auslassöffnung 458 schneidet. Die Rippen 492 liefern eine zusätzliche Sperrung von heißen Teilen relativ zu der Mischvorrichtung 350 und sie folgen einem Weg der Verdrehung entsprechend der Verdrehung der Umlenkschaufeln 62, der Rinnen 72, der inneren Kanäle 74, der Innenschächte 76, der äußeren Kanäle 84 und der Außenschächte 86. In alternativen Ausführungen können die Positionen der Rippen 492 relativ zueinander und zu entsprechenden Umlenkschaufeln 62 und/oder Rinnen 72 verändert werden, sie können mit den Rippen 392 vermischt werden, sie können in ihrer Anzahl relativ zu der Anzahl der Umlenkschaufeln 62 und/oder der Rinnen 72 verändert werden oder sie können ganz weggelassen werden.
  • Die Mischvorichtung 550 einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist illustriert in der Enddraufsicht nach der 18; in der schematischen, teilweisen Endschnittansicht nach der 19 mit dem Mittelkörper 39; und in der isometrischen Ansicht von oben links nach der 20 mit dem Mittelkörper 39. Die Mischvorrichtung 550 schließt einen Führungskanal 552 mit einer Führung 554 mit ein, welche sich ausgehend von der Einlassöffnung 556 bis hin zu der Auslassöffnung 558 in einer Art und Weise erstreckt, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350, 450. Weiterhin kann die Mischvorrichtung 550 ausgewechselt werden durch die Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350, 450 in dem Mischsystem 40 des in Verbindung mit den 117 beschriebenen Flugzeuges 20. Die Mischvorrichtung 550 schließt Umlenkschaufeln 562 mit ein, von denen eine jede durch ein entsprechendes Paar von Seitenwänden 564 definiert ist, die sich radial von der Achse F aus erstrecken und durch eine entsprechende Kopfwölbung 566 zusammen gekoppelt sind, um einen entsprechenden Grat 568 zu bilden, wovon ein Beispiel spezifisch durch Referenznummern in der 18 bezeichnet wird. Die Umlenkschaufeln 562 sind benachbart zueinander angeordnet, um Rinnen 572, innere Kanäle 574, Innenschächte 576, äußere Kanäle 584 und Außenschächte 586 bereitzustellen, die sich um die Achse F herum in einer Art und Weise drehen, welche ganz analog ist zu derjenigen der Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350, 450.
  • Die Mischvorrichtung 550 schließt eine Anzahl von hohlen Kühlrippen in der Form von Schaufeln 592 mit ein, von denen sich eine jede in der Richtung der Achse F in die Führung 554 erstreckt, dies entlang einem unterschiedlichen Radius. Nur ein paar der Schaufeln 592 können spezifisch bezeichnet werden, um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu bewahren. Aus der Sichtebene der 18 heraus bilden die Schaufeln 592 ein spiralförmiges Muster um die Achse F herum (dargestellt durch ein Fadenkreuz). Die Schaufeln 592 gehen jeweils von einer inneren Oberfläche 594 des Kanals 552 aus, von einem Punkt mit einem minimalen Radius, welcher die Auslassöffnung 558 begrenzt, wovon ein Beispiel als Punkt MRP in dem schematischen Schnittverlauf der in der 19 gezeigten Mischvorrichtung 550 bezeichnet wird. Der schematische Schnittverlauf der 19 ist entlang einer Ebene gelegt, welche senkrecht zu der Achse F steht und welche die Achse F zwischen der Einlassöffnung 556 und der Auslassöffnung 558 der Mischvorrichtung 350 schneidet. Die Achse F steht senkrecht zu der Sichtebene der 19 und ist durch ein Fadenkreuz dargestellt.
  • Der Punkt des minimalen Radius MRP fällt im Allgemeinen mit der Stelle zusammen, an welcher sich zwei benachbarte Umlenkschaufeln 562 auf dem Boden einer Rinne 572 treffen. Dementsprechend folgen die Schaufeln 592 jeweils einem spiralförmigen Weg einer unterschiedlichen Rinne 572 und eine jede entspricht einem der Elemente unter Umlenkschaufeln 562, inneren Kanälen 574, Innenschächten 576, äußeren Kanälen 584 und Außenschächten 586. Aus der Sichtebene der 18 heraus liefert der verdrehte Weg, gefolgt von einer jeden der Schaufeln 592, eine weitere Versperrung von heißen Teilen zusätzlich zu der Behinderung, welche durch das Verdrehen der inneren Kanäle 574 und durch die entsprechenden Innenschächte 576 verursacht wird.
  • Die Schaufeln 592 definieren jeweils einen Führungskanal 593 dadurch. Ein jeder der Führungskanäle 593 verfügt über eine Öffnung 595, welche einen entsprechenden äußeren Kanal 584 schneidet, und über eine Öffnung 597, welche einen Diffusor 539 mit einem Mittelkörper 39 über die Diffusoröffnung 599 schneidet, so wie dies am besten in der 19 illustriert wird. Dementsprechend liefern die Führungskanäle 593 eine Fluidkommunikation zwischen einem jeden entsprechenden äußeren Kanal 584 und dem Diffusor 539. Die Schaufeln 592 und die entsprechenden Führungskanäle 593 sind vorzugsweise so ausgelegt, dass sie von den äußeren Kanälen 584 her ein Kühlfluid liefern, wie etwa Luft, um den Mittelkörper 39 des Triebwerkes 32 zu kühlen und dessen thermisches Signal zu unterdrücken. In einer Ausführung ist die Öffnung 595 eines jeden Führungskanals 593 so ausgelegt, dass der ganze Umfang (der Stagnation) des Druckes des äußeren Kühlfluids eingefangen wird, welches durch den äußeren Kanal 584 fließt, den es schneidet. Typischerweise erzeugt diese Anordnung ein durch die Kühlluft bedingtes Antriebspotential für diejenige Luft, die aus einem jeden äußeren Kanal 584 austritt, um in einen der jeweiligen Führungskanäle 593 durch dessen Öffnung 595 hindurch hinein zu gelangen und um durch die entsprechenden Öffnungen 597 und 599 in den Diffusor 539 einzutreten. Der Mittelkörper 39 kann auch von einem bis zu mehreren Schlitzen bzw. Spalten oder anderen Öffnungen aufweisen, um das Kühlfluid aus dem Diffusor 539 zu entlüften, so wie dies geeignet erscheint (nicht gezeigt). Bemerkenswerterweise enthalten in einer anderen Ausführung eine geringere Anzahl als die Gesamtheit der Schaufeln 592 einen Führungskanal 593. In noch anderen Ausführungen können die Schaufeln 592 verschieden angeordnet sein, relativ zueinander und zu den Umlenkschaufeln 562, analog zu den Rippen 392, 492, oder sie können alle weggelassen werden. In noch anderen Ausführungen können dem Mittelkörper 39 ein Diffusor 539 und/oder Öffnungen 599 fehlen, oder sie können alle weggelassen werden.
  • Die Komponenten des Flugzeuges 20, des Mischsystems 40 und der Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350, 450, 550 werden vorzugsweise aus Standardmaterialien hergestellt, welche so ausgewählt sind, dass die beabsichtigte Leistungsfähigkeit in der erwarteten Umgebung erzielt wird. Zum Beispiel können die Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350, 450, 550 aus einem metallischen Material, aus einem keramischen Material, aus einem Verbundwerkstoff oder aus einer Kombination dieser ausgewählten Materialien hergestellt werden, um den erwarteten Abgastemperaturen zu widerstehen. Weiterhin können Beschichtungen auf die Komponenten des Mischsystems gemäß der vorliegenden Erfindung aufgetragen werden, um das thermische Signal und/oder den Radarquerschnitt weiter zu vermindern.
  • Viele weitere Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden in Betracht gezogen. Zum Beispiel können in anderen Ausführungen die Merkmale von irgendeiner der Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350, 450 mit den Merkmalen der Mischvorrichtungen 550 verbunden, beseitigt, geändert, verdoppelt oder anderweitig angeordnet werden, so wie dies bei Experten auf diesem Gebiet auftreten würde, ohne dass dabei von dem Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. In anderen Beispielen kann das gekrümmte oder verdrehte Muster in einem oder in mehreren der Mischvorrichtungen 50, 150, 250, 350, 450, 550 eine verschiedene Form aufweisen, wie etwa eine Gegenverdrehung, um irgendwelche Verluste, die für eine besondere Konfiguration auftreten könnten, auszugleichen. In noch anderen Ausführungen sind die verdrehten oder gekrümmten Umlenkschaufeln und/oder Rinnen nicht vorhanden, stattdessen folgen sie einem im Allgemeinen geraden Weg mit Bezug auf die Achse F. Darüber hinaus können die Größe und die Form der Umlenkschaufeln, der Rinnen, der Kanäle, der Schächte, der Teile der Wände und der Rippen variieren, sie können nicht gleichmäßig um die Achse F herum verteilt sein und/oder sie brauchen einem gleichmäßigen Muster einer Krümmung oder einer Verdrehung in Bezug auf eine Referenzachse nicht zu folgen. Zum Beispiel kann (bzw. braucht) nur ein Teil solcher Merkmale gekrümmt (zu) sein, zwei oder mehr Grade einer Krümmung oder einer Verdrehung können angewandt werden, verschiedene Merkmale können verschiedene Grade einer Verdrehung oder einer Krümmung aufweisen und/oder eines oder mehrere dieser Merkmale können S-förmig sein. In einem anderen Beispiel brauchen die Umlenkschaufeln der vorliegenden Erfindung keine runde, kurvenförmige Form aufzuweisen, sondern sie können eher eine mit Winkeln versehene oder eine rechteckige Form aufweisen. Weiterhin kann eine Mischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Umlenkschaufeln oder Rinnen verwenden, welche sich relativ zu einer Referenzachse verdrehen oder krümmen, die eine andere ist als die Mittellinienachse der Mischvorrichtung. In anderen Ausführungen können Rippen und/oder Schaufeln verdreht sein oder sie können nicht verdreht sein oder sie können einem unterschiedlichen Verdrehungs- oder Krümmungsmuster folgen als die Umlenkschaufeln oder die Rinnen. In noch anderen Ausführungen können eine oder mehrere andere Strukturen wie Rippen 343, 443 und/oder Schaufeln 543 verwendet werden unter Ausschluss von verdrehten Umlenkschaufeln und/oder Rinnen, um die erforderliche Sperrung bereitzustellen. Auch können Wandteile, blockierende Rippen und Schaufeln der Mischvorrichtungen 150, 250, 350, 450, 550 untereinander gemischt und/oder Positionen der Strukturen variiert werden in Bezug auf die Umlenkschaufel-/Rinnenstruktur in einer gegebenen Anwendung einer Mischvorrichtung. Zum Beispiel können die beiden Rippenarten in derselben Mischvorrichtung verwendet werden, sowohl die Rippen von dem Typ, der sich an der Seitenwand entlang erstreckt, als auch jene Rippen, welche zwischen den Seitenwänden von einem Punkt mit einem minimalen Radius oder von einem anderweitigen Punkt ausgehen. In noch anderen Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden Variationen und Modifikationen in Betracht gezogen, wie sie anderweitig bei Experten auf diesem Gebiet einfallen würden.
  • Bei einer weiteren Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Abgasmischvorrichtung eine Führung, welche sich von einer Einlassöffnung bis hin zu einer Auslassöffnung erstreckt, um einen Abgasstrom dadurch zu befördern. Mehrere Umlenkschaufeln sind auch mit eingeschlossen, die kreisförmig um die Achse herum angeordnet sind und von denen eine jede einen entsprechenden inneren Kanal von mehreren inneren Kanälen definiert. Diese inneren Kanäle schneiden einander zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung. Die Umlenkschaufeln sind jeweils so geformt, dass die Innenschächte um die Achse herum drehen und die Sicht auf die Einlassöffnung durch die Umlenkschaufeln hindurch von einer Sichtebene aus versperren, welche senkrecht zu der Achse steht und stromabwärts zu der Auslassöffnung liegt.
  • Noch eine andere Ausführung schließt ein Gasturbinentriebwerk und eine Abgasmischvorrichtung mit ein, welche entlang einer Auslassöffnung an das Triebwerk gekoppelt ist. Diese Mischvorrichtung enthält mehrere Außengrate, welche radial weg von der Achse hervorspringen und von denen ein jeder eine gewisse Anzahl von inneren Kanälen definiert, welche sich mindestens mit einem anderen der inneren Kanäle innerhalb der Mischvorrichtung schneiden. Ein jeder dieser Grate ist geformt, um die Kanäle um die Achse herum zu drehen.
  • Bei einer noch anderen Ausführung ist ein Gasturbinentriebwerk mit eingeschlossen, welches betriebsbereit ist, um einen Abgasstrom zu erzeugen. Auch mit eingeschlossen ist ein Kanal, welcher entlang einer Achse an das Triebwerk gekoppelt ist, um den Abgasstrom mit Kühlluft zu mischen. Dieser Kanal schließt eine gewisse Anzahl von Umlenkschaufeln mit ein, von denen eine jede einen entsprechenden inneren Kanal unter mehreren inneren Kanälen definiert, welche kreisförmig um die Führung herum angeordnet sind. Eine jede dieser Umlenkschaufeln ist geformt, um einen entsprechenden Kanal unter den Kanälen um die Achse herum zu drehen, wenn sie sich dort entlang bewegt. Auch ist eine gewisse Anzahl von Rippen mit eingeschlossen, von denen eine jede sich in die Führung entlang dem Kanal erstreckt und von denen eine jede mit einer oder mit mehreren anderen der Rippen zusammenläuft, sobald eine Annäherung an die Achse erfolgt.
  • Bei einer weiteren Alternative umfasst ein Gerät ein Gasturbinentriebwerk, welches betriebsbereit ist, um einen Abgasstrom zu erzeugen, sowie eine Mischvorrichtung, welche entlang einer Achse an das Triebwerk gekoppelt ist, um den Abgasstrom mit Kühlluft zu mischen. Diese Mischvorrichtung schließt eine Führung mit ein, welche entlang der Achse angeordnet ist, um den Abgasstrom dadurch zu befördern, mehrere Innenschächte sind kreisförmig um die Führung herum angeordnet, mehrere Außenschächte sind kreisförmig um die Führung herum angeordnet und eine gewisse Anzahl von Schaufeln erstreckt sich in die Führung hinein. Ein jeder der Außenschächte ist zwischen einem jeweiligen Paar von Innenschächten aufgestellt und die Schaufeln enthalten jeweils einen Führungskanal, der in Fluidkommunikation mit dem entsprechenden unter den Außenschächten steht.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführung umfasst ein Gerät ein Gasturbinentriebwerk und eine Mischvorrichtung, welche entlang einer Achse an das Triebwerk gekoppelt ist, um Kühlluft mit einem Abgasstrom zu mischen, welcher während des Arbeitsbetriebs des Triebwerks erzeugt worden ist. Diese Mischvorrichtung enthält eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung gegenüber der Einlassöffnung entlang der Achse und eine gewisse Anzahl von Umlenkschaufeln, die radial um die Achse herum angeordnet sind. Eine jede dieser Umlenkschaufeln dreht sich zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung um die Achse herum. Die Umlenkschaufeln weisen eine gewisse Anzahl von Wandteilen an der Auslassöffnung auf, von diesen erstreckt sich ein jeder zu einer ersten Seite einer jeweiligen unter den Umlenkschaufeln, vorbei an einer zweiten Seite einer jeweiligen unter den Umlenkschaufeln, entlang der Achse zur Verminderung des thermischen Signals des Gerätes.
  • Bei noch einer weiteren Ausführung ist eine Mischvorrichtung entlang einer Achse an ein Gasturbinentriebwerk gekoppelt, um Kühlluft mit einem Abgasstrom zu vermischen, welcher während des Arbeitsbetriebs des Triebwerks erzeugt worden ist. Diese Mischvorrichtung enthält eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung gegenüber der Einlassöffnung entlang der Achse, eine gewisse Anzahl von Innenschächten und eine gewisse Anzahl von Teilen einer Wand an der Auslassöffnung. Die Innenschächte sind radial um die Achse herum angeordnet und ein jeder von ihnen dreht sich um die Achse herum, so wie sich ein jeder der Innenschächte dort entlang erstreckt. Ein jeder der Wandteile erstreckt sich ausgehend von einem entsprechenden Innenschacht unter den Innenschächten, um die Sicht des entsprechenden Schachtes unter den Innenschächten von der stromabwärts gelegenen Seite der Auslassöffnung her entlang einer Sichtlinie parallel zu der Achse zu blockieren.
  • In noch einer weiteren Ausführung umfasst ein Gerät ein Gasturbinentriebwerk und eine Mischvorrichtung, welche entlang einer Achse an das Triebwerk gekoppelt ist, um Kühlluft mit einem Abgasstrom zu vermischen, welcher während des Arbeitsbetriebs des Triebwerks erzeugt worden ist. Diese Mischvorrichtung enthält eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung gegenüber der Einlassöffnung entlang der Achse und eine gewisse Anzahl von Umlenkschaufeln, die radial um die Achse herum angeordnet sind. Eine jede dieser Umlenkschaufeln dreht sich um die Achse zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung herum, so wie sich die Umlenkschaufeln entlang dieser Achse jeweils erstrecken. Die Umlenkschaufeln enthalten jeweils eine unter einer gewissen Anzahl von ersten Wänden gegenüber einer respektiven Wand unter einer gewissen Anzahl von zweiten Wänden. Die respektive eine Wand unter den ersten Wänden verbirgt die respektive eine Wand unter den zweiten Wänden vor einer Sicht entlang einer Sichtlinie von der Seite parallel zu der Achse, die ihren Ursprung stromabwärts von der Auslassöffnung nimmt.
  • Alle hierin zitierten Veröffentlichungen, Patente und Patentanmeldungen werden hiermit durch diese Referenznahme hierin eingebunden, so als ob es jeweils für die einzelnen Veröffentlichungen, Patente oder Patentanmeldungen spezifisch und einzeln angegeben wäre, dass sie durch Referenznahme mit eingebunden sein sollten und dass sie in ihrer Gesamtheit hierin dargelegt sein sollten, und zwar einschließlich, wenn auch nicht darauf beschränkt, die U.S. Patentnummern 4576002 von Mavrocostas; 4566270 von Ballard et al.; 4548034 von Maguire; 4543784 von Kirker; und 4487017 von Rodgers und U.S. Provisorische Anmeldung No. 60/114623, eingereicht am 4. Januar 1999.

Claims (16)

  1. Vorrichtung umfassend: einen Triebwerk (32), das zum Erzeugen einer Abgasströmung betrieben werden kann und eine Mischeinrichtung (55), die mit dem Triebwerk (32) entlang einer Achse (F) gekoppelt ist, um den Abgasstrom mit Kühlluft zu vermischen, wobei die Mischeinrichtung (50) beinhaltet: eine Führung (554), die entlang der Achse (F) angeordnet ist, um den Abgasstrom darin durchzuleiten; mehrere Innenschächten (576), die kreisförmig um die Führung (554) herum angeordnet sind; mehrere Außenschächten (586), die kreisförmig um die Führung (554) herum angeordnet sind, wobei die Außenschächte (586) jeweils zwischen einem entsprechenden Paar der Innenschächte (576) angeordnet sind; und dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Schaufeln (592) sich jeweils in die Führung (554) hinein erstrecken und dass eine oder mehrere der Schaufeln (592) jeweils einen Führungskanal (593) aufweisen, der in Fluidkommunikation mit einem entsprechenden von den Außenschächten (586) steht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Triebwerk (32) einen Mittelkörper (39) umfasst, der sich in die Mischeinrichtung (50) hinein erstreckt und wobei sich der Führungskanal (593) von einer jeden unter der einen oder den mehreren Schaufeln in Fluidkommunikation mit einem Diffusor (539) in dem Mittelteil (39) befindet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Innenschächte (576) jeweils durch eine entsprechende unter einer Mehrzahl von Umlenkschaufeln (562) definiert wird, die radial um die Führung (554) herum angeordnet sind, und wobei die Umlenkschaufeln (562) jeweils ein unterschiedliches Paar von einer Mehrzahl von Wänden (564) enthält, die radial um die Achse (F) herum angeordnet sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei jede Umlenkschaufel (562) so geformt ist, dass sie einen entsprechenden unter den Innenschächten (576) um die Achse (F) herum dreht, und zwar so wie der entsprechende Innenschacht unter den Innenschächten (576) sich entlang der Achse (F) fortbewegt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Führung (554) eine Einlassöffnung (556) zur Aufnahme des Abgasstromes aufweist und eine Auslassöffnung (558) zum Entladen des Abgasstromes, wobei sich die Außenschächte (586) mit den Schächten (576) um die Achse (F) herum drehen und wobei die Umlenkschaufeln (562) sich jeweils nach außen hin erweitern, und zwar so wie sich die Umlenkschaufeln (562) entlang der Achse (F) von der Einlassöffnung (556) zu der Auslassöffnung (558) hin fortbewegen.
  6. Vorrichtung gemäß irgend einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Wände jeweils einen entsprechenden unter den Innenschächten (576) von dem entsprechenden einen unter den Außenschächten (586) trennt, und wobei ein erstes solches Paar von Wänden sich entlang der Achse (F) weiter erstreckt als ein zweites solches Paar von Wänden für jede der Umlenkschaufeln (562).
  7. Vorrichtung gemäß irgend einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei: die Innenschächte (576) sich um die Achse (F) herum drehen, um die Sicht auf das Triebwerk (32) durch die Umlenkschaufeln (562) aus einer Sichtebene senkrecht zu der Achse (F) und stromabwärts zu der Auslassöffnung (558) der Führung (554) zu blockieren, und wobei die Schaufeln (592) in einem spiralförmigen Muster an der Auslassöffnung (558) so angeordnet sind, dass die Sicht durch die Führung (554) von der Sichtebene aus zumindest teilweise blockiert ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei ein Teil einer Wand des ersten aus jedem Paar von Wänden sich von einem entsprechenden Innenschacht unter den Innenschächten (576) an der Ausgangsöffnung (558) der Führung (554) aus erstreckt, um die Sicht des entsprechenden Schachtes unter den Innenschächten (576) von der stromabwärts gelegenen Seite der Auslassöffnung (558) her entlang einer Sichtgeraden parallel zu der Achse (F) zu blockieren.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Wandstücke jeweils die Sicht auf die Innenoberfläche des zweiten unter jedem Paar von Wänden von einer Ebene senkrecht zu der Achse (F) und stromabwärts von der Auslassöffnung (558) zumindest teilweise versperren.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Wandstücke jeweils so geformt sind, dass sie eine Coanda-Oberfläche definieren.
  11. Vorrichtung gemäß irgend einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei sich die Innenschächte (576) jeweils um mindestens 15 Grad um die Achse (F) herum drehen, und zwar so wie sich die Innenschächte (576) entlang der Achse (F) erstrecken.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Umlenkschaufeln (562) jeweils um die Achse (F) herum eine spiralförmige Gestalt besitzen, so dass jeder der Innenschächte (576) sich um mindestens 20 Grad um die Achse (F) herum dreht, und zwar so wie sich die Umlenkschaufeln (562) entlang der Achse (F) erstrecken, und wobei die Innenschächte (576) und die Außenschächte (586) jeder einem unterschiedlichen Sektor unter einer gewissen Anzahl von Sektoren eines gedachten Kreises entsprechen, dessen Mittelpunkt mit der Achse (F) zusammenfällt, und wobei ein jeder der Sektoren einen Winkel bildet, der kleiner oder gleich etwa 30 Grad ist.
  13. Vorrichtung gemäß irgend einem vorausgehenden Anspruch, wobei die Außenschächte (586) so betrieben werden können, dass sie Kühlluft zum Mischen mit dem Abgasstrom an der Auslassöffnung (558) der Führung (554) leiten, wenn das Triebwerk (32) in Betrieb ist.
  14. Vorrichtung gemäß irgend einem vorausgehenden Anspruch, wobei eine jede der Schaufeln (592) mit einer oder mit mehreren anderen der Schaufeln (592) zusammenläuft, sobald eine Annäherung an die Achse (F) erfolgt.
  15. Vorrichtung gemäß irgend einem vorausgehenden Anspruch, wobei es sich bei dem Triebwerk um eine Gasturbine handelt.
  16. Flugzeug, das die Vorrichtung gemäß irgend einem vorausgehenden Anspruch umfasst und das darüber hinaus einen Führungskanal (42) enthält, der mit dem Triebwerk (32) unmittelbar verbunden ist, um den Abgasstrom des Triebwerks (32) während des Betriebs des Triebwerks aus dem heraus entweichen zu lassen, wobei die Mischeinrichtung (550) innerhalb des Führungskanals (42) angeordnet ist.
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