DE3801573A1 - Vorrichtung zum trennen punktgeschweisster bleche - Google Patents

Vorrichtung zum trennen punktgeschweisster bleche

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DE3801573A1
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Paul Markreiter
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/006Attached to drilling machines
    • B23B49/008Attached to the nose of the drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen punktge­ schweißter Bleche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Punktgeschweißte Bleche, insbesondere an Kfz-Karosserien trennt man dadurch, daß man das obere (Deck-) Blech an der Punktschweißstelle mittels eines Bohrers mit sehr großem (stumpfem) Spitzenwinkel abhebt. Hierbei ist es besonders wichtig, daß einerseits der Bohrer nach dem Aufsetzen nicht verläuft, andererseits die Bohrtiefe derart begrenzt wird, daß das untere Blech nicht wesentlich verletzt wird. Da diese anfallende Arbeit im allgemeinen an unregelmäßig geformten und praktisch nicht beweglichen Teilen (z.B. einem vollstän­ digen Kfz oder einem Kessel, usw.) stattfindet, muß die Ar­ beit mittels einer Handbohrmaschine erfolgen. Um nun den Bohrer nicht verlaufen zu lassen, muß man an jeder Trenn­ stelle ankörnen, was sehr zeitraubend ist. Besonders bei Punktschweißstellen, die relativ zur Deckfläche erhaben sind, verläuft der Bohrer auch bei einwandfreier Ankör­ nung sehr leicht. Weiterhin geschieht es bei Verwendung einer Handbohrmaschine sehr leicht, daß man zu tief kommt und das untere Blech verletzt oder gar mit durchbohrt wird.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein einfaches und dennoch sicheres Trennen punktgeschweiß­ ter Bleche ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß mindestens ein Aufsetzstift vorgesehen ist, kann eine einwandfreie Zentrierung eines Bohrers (unab­ hängig von dessen Spitzenwinkel) erfolgen, ohne daß ange­ körnt werden muß. Hierbei spielt es auch keine Rolle, wenn die Punktschweißstelle relativ zum Deckblech erhaben ist, da der Aufsetzstift ohnehin an einer anderen Stelle des Deckbleches angesetzt wird. Hierbei ist durch das ela­ stische Element, daß sich vor dem Aufsetzen des Bohrers auf das Deckblech bzw. die Punktschweißstelle zunächst spannt gewährleistet, daß der Aufsetzstift mit einer hin­ reichend großen Kraft zur Vermeidung eines Auswanderns des Bohrers auf dem Deckblech aufsitzt. Weiterhin wird dadurch, daß die Verschiebehülse zur Aufsetzhülse und da­ mit die Bohrerspitze zum Aufsetzstift nur um einen definier­ ten Betrag verschiebbar ist gewährleistet, daß der Bohrer das untere Blech nicht wesentlich verletzt.
Vorzugsweise sind zwei an ihren freien Enden mit Spitzen versehene Aufsetzstifte symmetrisch zur Längsachse der Hülsen bzw. des Bohrers vorgesehen. Dadurch wird gewähr­ leistet, daß der Bohrer zumindest in einer Ebene senkrecht zum Werkstück geführt werden kann, wobei durch die zwei Spitzen gleichzeitig eine bessere Führung gegen das Heraus­ wandern des Bohrers (zwei Spitzen können auch Drehmomen­ te um die Bohrerachse aufnehmen) gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind die Verschiebehülse und die Aufsetzhülse drehfest aber in Richtung ihrer gemeinsamen Symmetrieach­ se verschiebbar zueinander geführt. Hierzu eignet sich besonders eine Kombination aus Langloch und Stift, je­ weils eines der beiden Teile in einer der beiden Hülsen. Das Langloch und der Stift dienen hierbei gleichzeitig dazu, die beiden Hülsen unter Zusammenspannen des elasti­ schen Elementes (vorzugsweise eine Schraubenfeder) im zusammengebauten Zustand zu halten, in welchem dann der Stift an einem Ende des Langloches anstößt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn sowohl die Verschie­ behülse als auch die Aufsetzhülse jeweils eine zur gemein­ samen Längsachse radiale Durchgangsbohrung (gleichen Durchmessers) aufweisen, deren Durchmesser und Abstand vom Aufspannabschnitt derart gewählt ist, daß das Kegel- Zahnrad eines Trieblings in ein Trieblingsaufnahmeloch des Spannfutters durch die Durchgangsbohrung hindurch einführbar ist. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß die Bedienungsperson einen Bohrer auch dann in das Spannfutter ein- und ausspannen kann, wenn die Vorrich­ tung auf der Bohrmaschine befestigt ist, ohne diese ab­ nehmen zu müssen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn diese Ausführungsform der Erfindung in Kombination mit den Mitteln zum drehfesten Verbinden von Aufsetzhülse und Verschiebehülse vorgesehen ist, da in diesem Fall die beiden Durchgangsbohrungen miteinander fluchten, wenn die Verschiebehülse in ihrer von der Bohrmaschine fortgedrück­ ten Position sitzt, also keine Kräfte von außen auf die Vorrichtung wirken.
Zum Einstellen des definierten Betrages, um welchen die Verschiebehülse gegen die Aufsetzhülse verschiebbar ist, kann die oben erwähnte drehfeste Verbindung, bestehend aus Langloch und Stift dienen. Es ist auch möglich, auf der einen Hülse einen Anschlag vorzusehen, gegen welchen ein entsprechender Endrand der anderen Hülse stößt. Durch die­ se Anordnung wird ein fester, nicht veränderbarer Weg de­ finiert, um welchen sich die Verschiebehülse zur Aufsetz­ hülse bewegen läßt. Um nun bei einer derartigen Anordnung die Eindringtiefe des Bohrers ins Werkstück einzustellen, kann man den Bohrer mehr oder weniger weit in das Spann­ futter gesteckt dort fixieren. Weiterhin ist es von Vor­ teil, wenn die Aufsetzstifte in Stiftbohrungen, welche in einer Endfläche der Aufsetzhülse angebracht sind, mit­ tels Klemmschrauben befestigt sind und so in jeder ge­ wünschten Position fixiert werden können. Auch zum Aus­ wechseln abgenutzter Aufsetzstifte ist diese Anordnung von Vorteil.
Um nun die Eindringtiefe leicht und exakt einstellen zu können, ist es von Vorteil, wenn ein Justieraufsatz vor­ gesehen ist, der zum einen einen Bohrer-Justieranschlag und zum anderen Stift-Justieranschläge umfaßt, wobei die beiden Anschläge in einem definierten Abstand zueinander vorgesehen sind. Dieser Abstand kann einstellbar sein, so daß man dadurch (bei fester Verschiebestrecke der beiden Hülsen gegeneinander) die Eindringtiefe des Bohrers fein­ einstellen kann. Von besonderem Vorteil ist hierbei ein solcher Justieraufsatz dann, wenn er entweder an der Auf­ setzhülse oder aber an den Aufsetzstiften abnehmbar be­ festigt ist und derart ausgebildet ist, daß er die Auf­ setzstifte, zumindest aber deren Spitzen umschließt, so daß diese vor Verletzung bzw. der Anwender vor Ver­ letzung durch die Stifte geschützt ist.
Eine Einstellbarkeit des Justieraufsatzes ist dann nicht notwendig, wenn - wie bei einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung - die Verschiebehülse und die Aufsetzhülse mit verstellbaren Anschlagmitteln zum Ein­ stellen des definierten Verschiebebetrages versehen sind.
Wenn - wie bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung - die Aufsetzhülse mit ihrem zur Bohrmaschi­ ne distalen Endbereich in der Verschiebehülse geführt ist, so ist vorzugsweise ein in einer Nut geführter Stell­ ring auf der Verschiebehülse vorgesehen, der mit minde­ stens einem in das Innere der Verschiebehülse ragenden Stift versehen ist. Die Aufsetzhülse weist in diesem Fall einen zur Hülsenlängsachse kontinuierlich schräg oder ab­ gestuft verlaufenden Endbereich auf, so daß je nach Dreh­ stellung des in die Verschiebehülse hineinragenden Stiftes (mittels des Stellrings) die Verschiebehülse mehr oder we­ niger tief auf die Aufsetzhülse aufgeschoben werden kann.
Wenn, wie bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Aufsetzhülse den Endbereich der Verschiebehülse umschließt, so können die Anschlagmit­ tel von einem einfachen Ring mit Innengewinde gebildet werden, der auf einem Außengewinde auf dem, aus der Auf­ setzhülse herausragenden Abschnitt der Verschiebehülse aufgeschraubt ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn im Gewindebereich eine zur Hülsenachse parallele Skala und/ oder auf dem Stellring eine Nonius-Skala angebracht sind, wodurch eine exakt reproduzierbare Eindringtiefe des Boh­ rers eingestellt werden kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hier­ bei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, die auf eine (ungeschnittene) Bohrmaschine aufge­ setzt ist;
Fig. 2 eine Außenansicht der (nicht aufgesetzten) Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Li­ nie II-II;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der Linie IV-IV aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnitt-Ansicht durch eine weitere bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie V-V aus Fig. 6;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Teil-Längsschnittdarstellung durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit aufgesetztem Justierauf­ satz;
Fig. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 10 durch einen Justieraufsatz mit eingesetzten Stiften; und
Fig. 10 eine Ansicht entlang der Linie X-X aus Fig. 9.
Im folgenden wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Die Vorrichtung umfaßt eine Aufsetzhülse 10, die mit einem Aufspannabschnitt 13 auf einen Lagerring 2 einer Bohrma­ schine 1 spielfrei aufgesetzt werden kann. Der Endab­ schnitt 13 weist Schlitze 12 auf, so daß er über einen (nicht gezeigten) Spannring fest auf den Lagerring 2 der Bohrmaschine 1 aufgespannt werden kann, um so die Aufsetz­ hülse 10 fest mit der Bohrmaschine 1 zu verbinden.
In ihrem, zur Bohrmaschine 1 distalen Endbereich steckt die Aufsetzhülse 10 in einer Innenbohrung 24 einer Ver­ schiebehülse 20. Die Verschiebehülse 20 weist ein Lang­ loch 21 auf, dessen lange Achse parallel zur gemeinsamen Symmetrieachse von Aufsetzhülse 10 und Verschiebehülse 20 verläuft. In das Langloch 21 ragt ein Stift 17, der mit einem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung 15 in der Auf­ setzhülse 10 eingeschraubt ist. Die Kombination aus Lang­ loch 21 und Stift 17 gewährleistet eine drehfeste Verbindung zwischen Verschiebehülse 20 und Aufsetzhülse 10. Selbstver­ ständlich kann die Anordnung von Langloch 21 und Stift 17 auch umgekehrt gewählt sein.
In der Nähe des Aufspannabschnittes 13 ist nach außen ra­ dial hervorstehend auf der Aufsetzhülse 10 ein bundförmiger Federsitz 11 angebracht. Zwischen diesem und einem Endrand 23 der die Aufsetzhülse 10 umschließenden Verschiebehülse 20 ist eine Schraubenfeder 18 vorgesehen. Die Schraubenfe­ der 18 ist hierbei relativ stark vorgespannt, so daß sie im freien Zustand der Vorrichtung die Verschiebehülse 20 fest gegen den Stift 17 drückt und eine relativ große Kraft (wie weiter unten beschrieben) notwendig ist, um die Ver­ schiebehülse gegen die Aufsetzhülse zu bewegen.
Die Verschiebehülse 20 weist einen, zur Bohrmaschine 1 distalen Vorderabschnitt 29 auf, in dem eine konzentrische, durchgehende Bohrung 26 sitzt. Der Durchmesser der Bohrung 26 ist derart gewählt, daß der größte, von einem normalen Spannfutter zu fassende Bohrer 7 frei hindurchragen kann.
Symmetrisch und parallel zur Längsachse der Vorrichtung sind im Vorderabschnitt 29 zwei Stiftbohrungen 28, 28′ vorge­ sehen. Weiterhin sind im Bereich der Stiftbohrungen 28, 28′ radial zur Längsachse der Vorrichtung verlaufende Gewinde­ bohrungen 27, 27′ vorgesehen. In die Stiftbohrungen 28, 28′ sind jeweils ein Aufsetzstift 8, 8′ einsetzbar, die an ihrem distalen Ende angespitzt sind. Die Aufsetzstifte 8, 8′ sind mittels Klemmschrauben 9, 9′ befestigbar, welche in die Ge­ windebohrungen 27, 27′ eingeschraubt werden können.
Wie oben beschrieben, dient die Kombination aus Langloch 21 und Stift 17 zur Definition einer End-Verschiebestellung der Verschiebehülse zur Aufsetzhülse, nämlich der unbelaste­ ten Stellung. Durch die Länge des Langloches 21 läßt sich auch die zweite Verschiebeposition definieren, die gleichzei­ tig zum Einstellen desjenigen Betrages dient, um welchen die (nicht gezeigte) Spitze des Bohrers 7 relativ zu den Spitzen der Aufsetzstifte 8, 8′ vorstehen kann, wenn die Verschiebe­ hülse 20 unter Zusammendrücken der Feder 18 ganz auf die Auf­ setzhülse aufgeschoben ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Bei­ spiel wird ein Anschlag (zum Definieren dieser Endstellung) über eine, mit dem distalen Endrand der Aufsetzhülse 10 iden­ tischen Anschlagfläche 16 und eine Bodenfläche 25 definiert, in welcher die Innenbohrung 24 der Verschiebehülse 20 endet. In jedem Fall ist aber der Verschiebeweg so groß gewählt, daß beim Ansetzen der Vorrichtung auf dem Werkstück ein leich­ teres Verkippen möglich ist, ohne daß die (nicht gezeigte) Bohrerspitze das Material berührt. Weiterhin ist die Vorspan­ nung der Feder 18 derart gewählt, daß beim Verschieben der Verschiebehülse 20 auf der Aufsetzhülse 10 die Spitzen der Aufsetzstifte 8, 8′ ein wenig in das zu bearbeitende Mate­ rial eindringen und so einen sicheren Sitz garantieren.
Die Aufsetzhülse 10 und die Verschiebehülse 20 weisen jeweils eine Durchgangsbohrung 14 bzw. 22 auf, die einen gleichen Durchmesser haben. Der Abstand der Bohrungen 14, 24 vom Auf­ spannabschnitt 13 ist hierbei so gewählt, daß dann, wenn die Vorrichtung auf einer Bohrmaschine 1 befestigt ist, ein aus dem Lagerring 2 über eine Welle 3 hervorstehendes Spannfutter 4 mit der Mittelachse eines Trieblingsaufnahmeloches 6 bei entsprechendem Verdrehen des Spannfutters 4 im wesentlichen mit der Mittelachse der Bohrungen 14, 22 fluchtend einstell­ bar ist. Auf diese Weise kann ein Triebling durch die Bohrun­ gen 14, 22 so mit seinem Achsenende in das Trieblingsaufnah­ meloch 6 eingeführt werden, daß sein Zahnkranz mit dem Zahn­ kranz 5 des Spannfutters 4 kämmt und so der Bohrer 7 ein- und ausgespannt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der zwei Bohrungen 14, 22 einen entsprechen­ den Schlitz in beiden Hülsen vorzusehen (bei entsprechend hoher Wandstärke der Hülsen 10 und 20), so daß ein Verdrehen des Spannfutters 4 zum Einsetzen des Trieblings nicht notwen­ dig ist.
Im folgenden wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 5 und 6 näher beschrieben. Hierbei ist die Konstruktion ähnlich der nach den Fig. 1 bis 4, auf welche hiermit Bezug genommen wird.
Im Unterschied zur oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist bei dieser Ausführungsform ein verstellbarer Anschlag 30 vorgesehen, der den Verschiebeweg in Richtung auf die Bohrmaschine begrenzt. Dieser verstellbare Anschlag 30 umfaßt einen Stellring 39, der auf der Verschiebehülse 20 über eine, mit einem Endabschnitt 32 in eine umlaufende Ring­ nut 19 in der Verschiebehülse 20 ragende Stellschraube 31, andererseits über einen, ebenfalls in diese Nut ragenden Haltestift 33 befestigt ist. Die Verschiebehülse 20 weist zwei Schlitze 35, 35′ im Bereich der Ringnut 19 auf, die gleich lang und diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Durch diese Schlitze 35, 35′ ragen Anschlagstifte 34, 34′, die im Stellring 39 befestigt sind, radial ins Innere der Verschiebehülse 20. Diese Anschlagstifte 34, 34′ gelangen mit der Anschlagfläche 16 der Aufsetzhülse 10 in Verbindung, wenn die Verschiebehülse 20 in Richtung Bohrmaschine gescho­ ben wird. Um nun die Bewegung der beiden Hülsen zueinander einstellbar zu machen, ist die Aufsetzhülse 10 in ihrem di­ stalen Endbereich entweder schräg oder wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, stufenförmig relativ zur Längsachse abgesetzt. Je nach dem, in welcher Winkelposition die Anschlagstifte 34, 34′ relativ zur Aufsetzhülse 10 stehen, wird somit ein mehr oder weniger weites Verschieben der beiden Hülsen zueinander sichergestellt. Vorzugsweise sind (nicht gezeigte) Skalie­ rungen am Stellring 39 und an der Verschiebehülse 20 vorge­ sehen, so daß der Benutzer eine reproduzierbare Einstellung (in mm) vornehmen kann. Diese Skalierung entspricht dann der Stufenhöhe der Anschlagflächen 16, 16′, 16′′ und 16′′′.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Anordnung von Aufsetzhülse 10 und Ver­ schiebehülse 20 insofern umgekehrt zu den oben beschriebenen Ausführungsformen, als die Aufsetzhülse 10 die Verschiebe­ hülse 20 mit ihrem Endabschnitt umgibt. Weiterhin ist das Langloch 21 in der inneren Hülse, der Stift 17 in der äußeren Hülse vorgesehen. Die Feder 18 ist bei dieser Ausführungs­ form der Erfindung zwischen dem Endrand 23 der Verschiebehül­ se 20 und einem radial nach innen ragenden, den Federsitz 11 bildenden Absatz der Aufsetzhülse 10 eingespannt.
Die verstellbaren Anschlagmittel 30 werden in diesem Fall von einem Gewindering 39 gebildet, der ein Innengewinde aufweist. Mit seinem Innengewinde sitzt der Ring 39 auf einem Außenge­ winde 36, das auf dem, aus der Aufsetzhülse 10 ragenden End­ abschnitt der Verschiebehülse 20 angebracht ist. Wenn man nun die Verschiebehülse 20 in Richtung Bohrmaschine bewegt, so kommt die der Bohrmaschine zugewandte Fläche des Ringes 39 mit der, vom distalen Endrand der Aufsetzhülse 10 gebildeten Anschlagfläche 16 in Anschlag. Der Bewegungsweg kann hierbei über ein entsprechend weites Aufschrauben des Stellrings 39 auf das Gewinde 36 eingestellt werden. Vorzugsweise ist im Bereich des Gewindes 36 eine zur Längsachse der Anordnung parallele Skala 37 und/oder auf dem Stellring 39 eine umlau­ fende Nonius-Skala 38 angebracht. Über die beiden Skalen kann eine besonders exakte Einstellung der gewünschten Bohr- Tiefe vorgenommen werden.
Da die Anordnung im zusammengebauten Zustand, also einschließ­ lich eines eingespannten Bohrers, zunächst auch bei Vorhan­ densein von einstellbaren Anschlagmitteln gemäß Fig. 7 zu­ nächst noch nicht hinsichtlich der Relativstellung von Boh­ rerspitze und Spitzen der Aufsetzstifte 8, 8′ definiert ist, ist es von Vorteil, wenn eine in der Fig. 8 oder eine in den Fig. 9 und 10 beschriebene Justiervorrichtung 40 Verwen­ dung findet. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Justiervorrichtung 40 als Hülse ausgebildet, die einen Boden 46 aufweist, auf den die Aufsetzstifte 8, 8′ mit ihren Spitzen aufsetzbar sind. Mittig ist ein Justieran­ schlag 44 vorgesehen, auf den der eingesetzte Bohrer mit sei­ ner Spitze aufgesetzt werden kann. Mit ihrem, dem Boden 46 gegenüberliegenden Endabschnitt 41 kann die Justiervorrich­ tung 40 auf den Vorderabschnitt 29 der Verschiebehülse 20 aufgesetzt werden. Weiterhin sind im Bereich der Klemm­ schraube 9, 9′ Durchgangsbohrungen 42, 42′ vorgesehen. Zum Justieren der Aufsetzstifte 8, 8′ relativ zu einem eingesetz­ ten Bohrer 7 setzt man diese Vorrichtung 40 fest auf den Vorderabschnitt 29 der Verschiebehülse 20, löst die Klemm­ schrauben 9,9′ und öffnet das Spannfutter 4, so daß die Auf­ setzstifte 8, 8′ (bei entsprechender vertikaler Haltung der Anordnung) bis zum Anschlag auf dem Stiftjustieranschlag 46 bzw. der Bohrer bis zum Anschlag auf dem Justieranschlag 44 hinabrutschen und zieht dann die Klemmschraube 9, 9′ so­ wie das Spannfutter wieder fest. Diese Anordnung kann weiter­ hin als Schutzaufsatz Verwendung finden, damit einerseits die Aufsetzstifte 8, 8′ bzw. deren Spitzen bei Nichtbe­ nutzung der Anordnung nicht verletzt werden, andererseits aber auch der Benutzer nicht von den Spitzen verletzt wer­ den kann.
Bei den in den Fig. 9 und 10 gezeigten Anordnungen ist keine Justierung der Stifte relativ zur Verschiebehülse 20 vorge­ sehen, sondern lediglich eine Justierung der Aufsetzstifte 8, 8′ relativ zum Bohrer. Hierbei umfaßt die Justiervorrich­ tung 40 zwei Stiftaufnahmen 45, 45′ mit Bohrungen, welche im Durchmesser den Aufsetzstiften 8, 8′ entsprechen. Wenn die Anordnung 40 aus Kunststoff gefertigt ist, so können die Toleranzen so gewählt sein, daß die Justiervorrichtung 40 auf den Aufsetzstiften 8, 8′ festgesteckt (als Schutz­ vorrichtung) verbleiben kann.
Beim Einstellen hat die Bedienungsperson dadurch, daß der Justieranschlag nach außen frei sichtbar ist, die Möglich­ keit, den Justiervorgang besser zu beobachten.
Die oben gezeigten Einzelmerkmale werden jeweils für sich alleine gesehen und in im wesentlichen beliebigen Kombina­ tionen als erfindungswesentlich betrachtet. Insbesondere kann die Feder 18 auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 innerhalb der Verschiebehülse 20 angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
 1 Bohrmaschine
 2 Lagerring
 3 Welle
 4 Spannfutter
 5 Zahnkranz
 6 Trieblingsaufnahmeloch
 7 Bohrer
 8, 8′ Aufsetzstift
 9, 9′ Klemmschraube
10 Aufsetzhülse
11 Federsitz
12 Schlitz
13 Aufspannabschnitt
14 Durchgangsbohrung
15 Loch
16 Anschlagfläche
17 Stift
18 Feder
19 Ringnut
20 Verschiebehülse
21 Langloch
22 Durchgangsbohrung
23 Endrand
24 Innenbohrung
25 Bodenfläche
26 Konzentrische Bohrung
27, 27′ Gewindebohrung
28, 28′ Stiftbohrung
29 Vorderabschnitt
30 Anschlagmittel
31 Feststellschraube
32 Endabschnitt
33 Haltestift
34, 34′ Anschlagstift
35, 35′ Schlitz
36 Gewinde
37 Skala
38 Nonius-Skala
39 Stellring
40 Justieraufsatz
41 Endabschnitt
42, 42′ Durchgangsbohrung
44 Justieranschlag
45, 45′ Stiftaufnahme
46 Stiftjustieranschlag

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Trennen punktgeschweißter Bleche mittels einer Bohrmaschine,
gekennzeichnet durch
eine Aufsetzhülse (10) mit einem Aufspannabschnitt (13), zum Aufspannen der Vorrichtung auf ein festes Teil (2) der Bohrmaschine (1), koaxial zur Drehachse eines Spann­ futters (4) der Bohrmaschine (1);
eine koaxial zur Aufsetzhülse (10) und auf oder in dieser um einen definierten Betrag verschiebbare Verschiebehülse (20);
mindestens einen Aufsetzstift (8, 8′), der parallel aber außermittig zur gemeinsamen Achse von Aufsetzhülse (10) und Verschiebehülse (20) am einen Ende an der Verschie­ behülse (20) fixiert ist, und durch
ein elastisches Element (18), das die Verschiebehülse (20) von der Bohrmaschine (1) derart fortdrückt, daß nach dem Aufsetzen des Aufsetzstiftes (8, 8′) auf die zu trennenden Bleche und Weiterbewegung der Bohrma­ schine (1) zunächst das elastische Element (18) ge­ spannt wird, dann ein in das Spannfutter (4) der Bohr­ maschine (1) eingespannter Bohrer (7) an der Punkt­ schweißstelle aufsetzt und das Material abhebt, bis schließlich die Verschiebehülse (20) zur Aufsetzhülse (10) um den definierten Betrag verschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an ihren freien Enden mit Spitzen versehene Aufsetzstifte (8, 8′) symmetrisch zur Längsachse der Hülsen (10, 20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Element eine zwischen einen bohrma­ schinenseitigen Endrand (23) der Verschiebehülse (20) und einen mit der Aufsetzhülse (10) verbundenen Feder­ sitz (11) gespannte Schraubenfeder (18) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehülse (20) und die Aufsetzhülse (10) drehfest, vorzugsweise über Führungsmittel bestehend aus Langloch (21) und Stift (17), miteinander verbun­ den sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehülse (20) und die Aufsetzhülse (10) jeweils eine zur gemeinsamen Längsachse radiale Durch­ gangsbohrung (14, 22) aufweisen, deren Durchmesser und Abstand vom Aufspannabschnitt derart gewählt ist, daß das Kegel-Zahnrad eines Trieblings in ein Trieblings­ aufnahmeloch (6) des Spannfutters (4) durch die Durch­ gangsbohrung (14, 22) hindurch einführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzstifte (8, 8′) in Stiftbohrungen (28, 28′) mittels Klemmschrauben (9, 9′) lösbar und in ihrer Einsetztiefe justierbar befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Justieraufsatz (40) mit einem Bohrer-Justieran­ schlag (44), der in einem definierten Abstand zu Stift-Justieranschlägen (46) angeordnet ist, deren räumliche Anordnung derjenigen der Aufsetzstifte (8, 8′) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Justieraufsatz (40) an der Verschiebehülse (10) oder an den Aufsetzstiften (8, 8′) abnehmbar befe­ stigt und derart ausgebildet ist, daß mindestens die Spitzen der Aufsetzstifte (8, 8′) vom Justieraufsatz (40) umschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzhülse (10) und die Verschiebehülse (20) mit verstellbaren Anschlagmitteln (30) zum Einstellen des definierten (Verschiebe-) Betrages versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (30) einen, auf der Aufsetz­ hülse (10) oder der Verschiebehülse (20) drehbar be­ festigten Stellring (39) umfassen, der mit einer End­ fläche oder mindestens mit einem an ihm befestigten Teil (34, 34′) in einen definierten Abstand zu einer Anschlagfläche (16, 16′, 16′′, 16′′′) der jeweils ande­ ren Hülse (Verschiebehülse 20 oder Aufsetzhülse 10) bringbar ist.
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