DE3530761A1 - Arzneimittelkombination mit synergistischer wirkung - Google Patents
Arzneimittelkombination mit synergistischer wirkungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/495—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
- A61K31/505—Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim
- A61K31/519—Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim ortho- or peri-condensed with heterocyclic rings
- A61K31/52—Purines, e.g. adenine
Description
Krankhafte Veränderungen im Bereich des Atmungsapparates führen
in vielen Fällen zu Störungen der Lungenbelüftung, die sich in
restriktive und obstruktive Funktionsstörungen einteilen lassen.
Zu den obstruktiven Funktionsstörungen werden alle Fälle gerechnet,
bei denen die Einengung der zuleitenden Atemwege und
damit eine Erhöhung des Strömungswiderstandes dominiert. Hierzu
gehören vor allem das Bronchialasthma und die chronische
Bronchitis.
Das Bronchialasthma ist eine akute, anfallsweise rezidivierende
Obstruktion der Atemwege, die durch einen Krampf der Bronchialmuskulatur,
ein Ödem der Bronchialwand und eine Hypersekretion viskösen
Sekrets entsteht und durch Therapie reversibel ist.Während
in den Anfangsstadien der Krankheit die Patienten im Intervall
vollständig beschwerdefrei sind, bleibt später auch zwischen den
Anfällen eine Hypersekretion bestehen. Dadurch besteht die Gefahr
bakterieller Infekte. Das Bronchialasthma ist dann mit einer chronischen
Bronchitis verknüpft. Klinisch steht beim Asthmaanfall die
hochgradige Atemnot mit Sauerstoffmangel der Gewebe im Vordergrund.
Infolge des Spasmus der glatten Muskulatur der Bronchiolen und der
kleinen Bronchien, sowie infolge des in dem eingeengten Bronchiallumen
befindlichen zähen Schleims, kommt es zu feuchten Rasselgeräuschen
und zur erschwerten und verlängerten Ausatmung. Der Anfall
kann nur wenige Minuten, aber auch Stunden und in Form des Status
asthmaticus sogar Tage anhalten. Der Anfall wird meist durch heftiges
Husten und Auswurf eines zähen, glasigen Sputums beendet.
Je nach Pathogenese und Schwere der Krankheit kommt zur
Behandlung obstruktiver Atemwegserkrankungen eine Vielzahl
von Wirkstoffen allein oder in Kombination in Frage. Das
Spektrum der geeigneten Wirkstoffgruppen reicht von Antiallergika
über Expektorantia, β2-Sympathomimetika, bronchospasmolytisch
wirksamen Xanthinen und Anticholinergika bis
hin zu den Cortikosteroiden.
Von entscheidender Bedeutung für die Entstehung und Entwicklung
von Atemwegsobstruktionen sind Irritationen der
Atemwege, etwa durch Umweltfaktoren, Rauchen oder berufliche
Reize, die bei entsprechend langer Einwirkung zu Läsionen
führen. Die dabei ausgelöste Vagusreizung und allergische
Wirkung der Mastzellen, Makrophagen und Granulozyten erhöhen
die Spannung der Bronchialmuskulatur bis hin zum Spasmus. In
allen Bereichen des Bronchialbaumes kommt es dabei zu Veränderungen
der Schleimsekretion, besonders aber in den empfindlichen
kleinen und kleinsten Bronchiolen.
Bei der Behandlung chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankungen
steht daher die medikamentöse Therapie des bronchialen
Sekretstaus und des Bronchospasmus im Vordergrund.
Dazu eignen sich Präparate die neben einem Sekretolytikum
noch ein Bronchospasmolytikum enthalten. Bekannt sind bisher
Kombinationen mit einem Sekretolytikum wie Bromhexin
oder dessen wirksameren Metaboliten Ambroxol und einem β2-
Sympathomimetikum Fenoterol oder Clenbuterol.
Gegen den bronchialen Sekretstau wird bereits seit Jahren
Ambroxol eingesetzt. Unter dieser Therapie wird sowohl die
Sekrethaftung als auch der Sekret-Transport normalisiert, die
seröse Schleimproduktion reaktiviert und die Schlagfähigkeit
der Zilien angeregt.
Obwohl die bronchospasmolytische Wirkung der β2-Sympathomimetika
unbestritten ist, sind sie meist nur für die Therapie
leichterer Atemwegserkrankungen geeignet. Außerdem zeigen die
β2-Sympathomimetika eine Reihe von Nebenwirkungen, wie z. B.
Herzklopfen, ventrikuläre Rhythmusstörungen, Unruhe, Fingerzittern
und pektanginöse Beschwerden, die auch bei neueren
Vertretern dieser Wirkstoffklasse, wie z. B. dem Clenbuterol
nicht vollständig beseitigt werden konnten.
Es wurde nun überraschender Weise festgestellt,
daß bei Gabe einer therapeutischen Kombination von Ambroxol
und dem Dimethylxanthin Theophyllin sich die Symptome obstruktiver
Atemwegserkrankungen auffallend bessern ließen.
Die Veränderungen im klinischen Bild dokumentierten sich
in einer statistisch gesicherten Abnahme von Husten, Atemnot
und Asthmaanfallshäufigkeit.
Im Vergleich zur Monotherapie mit Ambroxol nimmt unter der
Behandlung mit der erfindungsgemäßen Kombination der Atemwegswiderstand signifikant
ab und sowohl die Einsekundenkapazität als auch die inspiratorische
Vitalkapazität zu. Neben seiner ausgeprägten und langanhaltenden
bronchospasmolytischen Wirkung fördert die Kombination
im Sinne eines Synergismus besonders stark die mukoziliare
Clearance. Durch das synergistische Zusammenwirken
beider Substanzen wird das Schleimtransportsystem der Atemwege
umfassend im Sinne eines Rolltreppeneffektes obtimal und lückenlos
von der Alveole bis zur Trachea gefördert.
Sehr günstige Wirkungen bei der Behebung chronisch-obstruktiver
Atemwegserkrankungen erhält man bei Verabreichung im 12-stdg.
Intervall der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzung
von 20 bis 50 mg Ambroxol und 100 bis 500 mg Theophyllin, wobei
die Wirkstoffe in ihrer Salzform vorliegen können.
Die Erfindung umfaßt Arzneiformen der erfindungsgemäßen
Mischung, welche sich zu einer oralen Verabreichung,
wie z. B. Tabletten, Hart- oder Weichgelatinekapseln sowie Dragees
eignen. Die Arzneiformen werden unter Verwendung bekannter Zusätze
von organischen und anorganischen Hilfsstoffen, wie beispielsweise
Bindemittel (z. B. Gelatine, Polyvinylpyrrolidon),
Gleitmitteln (z. B. Talkum, Magnesiumstearat). Füllstoffen (z. B.
Saccharose, Dextrin), Sprengmitteln (z. B. Stärken), gegebenenfalls
noch Geschmacksstoffen und Farbstoffen auf an sich
bekannte Weise hergestellt, wobei die Wirkstoffe auch für
Depotformulierungen mit entsprechenden Hilfsstoffen
(z. B. Polymethacrylat) zu Pellets verarbeitet sein
können, die dann in Hartgelatinekapseln eingefüllt werden.
Bei der Polypragmasie obstruktiver Atemwegserkrankungen
bedeutet - über den klinischen Nutzen hinaus - die Kombination
aus Ambroxol und Theophyllin eine Vereinfachung des
Therapieregimes, was zu einer verbesserten Compliance der
Patienten führt.
Vergleich von Ambroxol (Präparat A) mit einer Kombination aus
Ambroxol und Theophyllin (Präparat B) bei der Behandlung obstruktiver
Atemwegserkrankungen mit gestörter Sekretbildung.
Präparat A: Hartgelatinekapsel gefüllt mit
Ambroxol-haltigen Pellets, entsprechend 30 mg Wirkstoff
Präparat B: Hartgelatinekapsel gefüllt mit
a) Ambroxol-haltigen Pellets, entsprechend 30 mg Wirkstoff und
b) Theophyllin-haltigen Pellets, entsprechend 350 mg Wirkstoff, die mit einem Polymethacrylatlack als Diffusionsmembran umhüllt sind
Patientengut: 20 Patienten mit obstruktiver Atemwegserkrankung und gestörter Sekretbildung
Dosierung: morgens und abends im 12stg. Abstand je eine Kapsel
Ablauf: randomisierte Zuordnung, parallel, doppelblind
Versuchsdauer: 5 Tage
Präparat B: Hartgelatinekapsel gefüllt mit
a) Ambroxol-haltigen Pellets, entsprechend 30 mg Wirkstoff und
b) Theophyllin-haltigen Pellets, entsprechend 350 mg Wirkstoff, die mit einem Polymethacrylatlack als Diffusionsmembran umhüllt sind
Patientengut: 20 Patienten mit obstruktiver Atemwegserkrankung und gestörter Sekretbildung
Dosierung: morgens und abends im 12stg. Abstand je eine Kapsel
Ablauf: randomisierte Zuordnung, parallel, doppelblind
Versuchsdauer: 5 Tage
Die mukoziliare Clearance des Bronchialbaumes kann in vivo
durch Inhalation radioaktiver Partikel, deren Deposition und
Elimination mit einer Szintillationskamera erfaßt wird,
gemessen werden.
Fig. 1 zeigt die Abnahme der Radioaktivität im Bronchialbaum
nach initialer radioaktiver Partikeldeposition (100%
Impulsrate) innerhalb 120 Minuten. Die Messungen erfolgten
am ersten und am letzten Tag der Behandlung mit dem Präparat A
bzw. B.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird nach mehrtägiger Behandlung mit
einer Kombination von Ambroxol mit Theophyllin (Präparat B) eine
wesentlich bessere mukoziliare Clearance - und damit Reinigung
des Tracheobronchialsystems - erzielt, als mit Ambroxol (Präparat
A) allein.
Der Atemwegswiderstand ist überwiegend sowohl vom Querschnitt und
von der Länge der zuleitenden Atemwege als auch von ihrer speziellen
anatomischen Anordnung abhängig. Er stellt die wichtigste
pathophysiologische Meßeinheit der Atemmechanik dar. Eine Reduktion
des Atemwegswiderstandes geht in der Regel mit der Vergrößerung
der inspiratorischen Vitalkapazität und einer entsprechenden
Vergrößerung des Atemstoßvolumens einher.
Eine Messung des Atemwegswiderstandes läßt sich mit Hilfe
eines Ganzkörperplethysmographen durchführen. Dieser besteht aus
einer luftdichten Kabine in der der Proband sitzt und durch ein
Rohr nach außen atmet. Durch die angeschlossenen Meßgeräte werden
Druck (cm Wassersäule) und Strömungsgeschwindigkeit (l/sec) der
Atemluft registriert. Der Atemwegswiderstand wird durch einen
Quotienten charakterisiert, der sich aus der Differenz zwischen
"Munddruck" und intraalveolärem Druck (Δ P) gegen das Stromzeitvolumen
(V) ergibt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht wird nach mehrtägiger Behandlung
mit einer Kombination von Ambroxol und Theophyllin (Präparat B)
eine eindeutige Senkung des Atemwegswiderstandes erzielt,
während mit Ambroxol (Präparat A) keine Besserung zu verzeichnen
war.
Claims (4)
1. Oral anwendbare Arzneimittelkombination mit synergistischer
Wirkung dadurch gekennzeichnet, daß sie Ambroxol
und Theophyllin bzw. deren Salze enthält.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet
daß das Gewichtsverhältnis von Ambroxol und Theophyllin im
Bereich von 1 : 2 bis 1 : 20 liegt.
3. Arzneimittel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß es als Einzeldosis 20 bis 50 mg Ambroxol und 100
bis 500 mg Theophyllin enthält.
4. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Behandlung
obstruktiver Atemwegserkrankungen mit gestörter Sekretbildung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530761 DE3530761A1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Arzneimittelkombination mit synergistischer wirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530761 DE3530761A1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Arzneimittelkombination mit synergistischer wirkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530761A1 true DE3530761A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6279590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530761 Ceased DE3530761A1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Arzneimittelkombination mit synergistischer wirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530761A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1323662C (zh) * | 2004-06-18 | 2007-07-04 | 江苏恒瑞医药股份有限公司 | 含有氨溴索和厄多司坦或乙酰半胱氨酸的药物组合物及其应用 |
US7531567B2 (en) | 2001-05-28 | 2009-05-12 | Serumwerk Bernburg Ag | Use of a medicament containing an effector of the glutathione metabolism together with α-lipoic acid in kidney replacement therapy |
EP3087979A4 (de) * | 2013-12-26 | 2017-07-12 | Hyundai Pharm Co., Ltd. | Verzögert freigesetzte arzneimittelzusammensetzung mit acebrophyllin und einem verzögert freigesetzen wasserabweisenden mittel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425007A1 (de) * | 1983-07-06 | 1985-01-17 | Poli Industria Chimica S.P.A., Mailand/Milano | Ambroxol-theophyllin-7-acetat |
-
1985
- 1985-08-28 DE DE19853530761 patent/DE3530761A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425007A1 (de) * | 1983-07-06 | 1985-01-17 | Poli Industria Chimica S.P.A., Mailand/Milano | Ambroxol-theophyllin-7-acetat |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Pharmacotherapie 4 (5), 206-214, 1981 * |
Rote Liste 1984, Nr. 23146, 27046, 27049, 27050 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |