DE2819217A1 - Neue antitumoranthracycline - Google Patents

Neue antitumoranthracycline

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DE2819217A1
DE2819217A1 DE19782819217 DE2819217A DE2819217A1 DE 2819217 A1 DE2819217 A1 DE 2819217A1 DE 19782819217 DE19782819217 DE 19782819217 DE 2819217 A DE2819217 A DE 2819217A DE 2819217 A1 DE2819217 A1 DE 2819217A1
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DE
Germany
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deoxy
hydroxy
demethoxy
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bis
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Withdrawn
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DE19782819217
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Federico Arcamone
Luigi Bernardi
Paolo Masi
Antonino Suarato
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Pfizer Italia SRL
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Farmaceutici Italia SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/252Naphthacene radicals, e.g. daunomycins, adriamycins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

Description

PATENTANWÄLTE
CHpUng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
SlEGFfUEDSTPASSH8 335025 8000 MÖNCHEN 40
Case: G 389
SOCIETA FARMACEUTICI ITALIA S.p.A.
1-20146 Hailand
Viale E. Bezzi, 24'/ Italien
Neue Antitumoranthracycline
809846/0 7 87
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Antitumormittel. Insbesondere bezieht sie sich auf Anthracyclinanaloga der allgemeinen Formel
CH
OH
NH-R
, (D
worin R1 nied.Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen und R Wasserstoff oder Trifluoracetyl bedeuten.
Die Synthese der erfindungscjemäßen Verbindungen erfolgt nach einem neuen Verfahren zur Herstellung von neuen Aglyconen der allgemeinen Formel
, (ID
OH 0
worin R1 die obige Bedeutung hat, welche mit Daunomycinon verwandt sind; diese Verbindungen werden anschließend mit einem N,O-geschützten Daunosaminderivat kondensiert, wobei die neuen Antitumorverbindungen (I) erhalten werden, worin R die oben angegebene Bedeutung haben.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (II) geht aus folgendem Reaktionsschema hervor:
809846/0767
OCII3 0
OCOOC2H5
(III) OCOOC2II5 (IV)
CH2C6II5
(VII) (VIII)
OH ο
1- on
(IX) (ID
809846/0767
Wie in der BRD-Anmeldung Nr. P 27 50 812.9 beschrieben, kann Daunomycinon (III) leicht in das Triäthoxycarbonylderivat (IV) übergeführt werden. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß das Triäthoxycarbonylderivat (IV) mit 7iluminiumtrichlorid in organischen Lösungsmitteln, wie Dichlormethan, Chloroform u.dgl., reagiert, wobei durch eine unerwartete gleichzeitige Spaltung des phenolischen Methyläthers in Stellung 4 und der Carbonatgruppe in Stellung 11 die Bisphenolverbindung (V) erhalten wird. Das Produkt (V) ist das wichtigste Zwischenprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens. Tatsächlich ergibt die Reaktion der Verbindung (V) mit Benzylhalogeniden in Anwesenheit einer Base, wie Silberoxyd, Kaliumcarbonat u.dgl., in einem geeigneten organischen Lösungsmittel und bei einer Temperatur von 20 bis 100°C das Dibenzylderivat (VI). Letzteres ergibt bei Behandlung mit verdünnten Alkalihydroxyden oder mit einem aktivierten basischen Harz, wie AG1-X2 u.dgl., die Monophenolverbindung (VII), worin R. Wasserstoff ist, wenn die Reaktion in wässerigem Medium durchgeführt V7iru, oder R. vorzugsweise Alkyl bedeutet, wenn ein Alkohol, wie Methanol, als Lösungsmittel verwendet wird. Ein v/eiterer wichtiger Schritt bei dieser Synthese ist die Umsetzung der phenolischen Hydroxylgruppe der Verbindung (VII) (R. = CH,) mit Halogeniden der allgemeinen Formel R1-Y, worin R1 die oben angegebene Bedeutung hat und Y Chlor, Brom oder J bedeutet, wobei die neuen Äther der Formel (VIII) (R. = CII-,) erhalten werden. Diese Umsetzung wird in siedenden organischen Lösungsmitteln, wie Dichlorinethan, Chloroform, Dichloräthan u.dgl. in Anwesenheit von Basen, wie Silberoxyd, Kaliumcarbonat u.dgl., durchgefünrt. Die selektive Entfernung der Benzylgruppen der Verbindung (VIII) (R. = CII3) wird durch kurze Behandlung mit Trifluoressigsäure bei Raumtemperatur unter Bildung der Bisphenolverbindungen (IX) (R4 = CH3) erreicht. Schließlich wird der C-7-Methyläther in siedender wässeriger Trifluoressigsäure hydrolysiert, wobei die neuen Aglycone (II) zusammen mit geringen Mengen ihrer 7-Epimere erhalten werden. Letztere können gemäß dem von . Kende, J.Am.Chem.Soc. 9ji, 1967 (1976), angegebenen Verfahren in die Verbindungen (II) mit der 7<*-0H-Gruppe übergeführt werden
809846/0767
Die biologisch wirksamen Glycoside (I) (worin R und R
die oben angegebene Bedeutung haben) werden aus den neuen
Aglyconen (II) nach dem in der BE-PS 842 93O angegebenen Verfahren zur Herstellung von Glycosidbindungen erhalten. Dieses Verfahren besteht in der Behandlung eines Anthracyclinons mit den geschützten 1-Halogenzuckern in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Dichlormethan oder Chloroform, in Anwesenheit eines löslichen Silbersalzes als Katalysator. Erfindungsgemäß werden die Aglycone (II) mit 1-Chlor-N,0-bis-trifluoracetyldaunosamin unter Bildung der Ν,Ο-geschützten Glycoside
der allgemeinen Formel
'*0H CII3
kondensiert, die bei Behandlung mit Methanol und mit katalytischen Mengen Triäthylamin in die N-trifluoracetylgeschützten Glycodise übergeführt v/erden,- welch letztere anschließend
durch milde Behandlung mit verdünnten alkalischen Basen hydrolysiert werden können, wobei die freien Glycosidbasen erhalten werden, die zuletzt als Hydrochloride isoliert werden. Die neuen Verbindungen (I), worin R1 und R die oben angegebene Bedeutung haben, zeigen antimitotische Wirksamkeit und sind
wertvolle therapeutische Mittel zur Behandlung von Tumorerkrankungen.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch hierauf zu beschränken.
809846/0767
Beispiel ' 1: 4-Demethoxy-4-hydroxy-0 ,0 -bis-äthoxycarbonyldaunomycinon
6 7 11 Zu einer Lösung von 3OgO ,0 ,0 -Tris-äthoxycarbonyldauno-
mycinon in 500 ml Chloroform wurden unter starkem Rühren 30 g granulatförmiges Aluminiumtrichlorid zugesetzt. Nach 1 bzw. 1 1/2 Stunden wurden jeweils weitere 30 g Aluminiumtrichlorid zugegeben. Nach Rühren während zwei Stunden wurde die Reaktionsmischung in 2 1 einer kalten wässerigen Oxalsäurelösung gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit einer wässerigen Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen und schließlich über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abgedampft und der Rückstand aus iithylacetat-Benzol kristallisiert, wobei 13 g 4-Demethoxy-4-hydroxy-O ,0 -bis-äthoxycarbonyldaunomycinon erhalten wurden. NMR (CDCl3): 1,33 und 1,43 δ (zwei t, CH3-C(H2)), 2,40 δ (s, CH3CO), 4,23 und 4,33 δ (zwei q, CH2-C(H3)), 6,13 ö (breites s, C-7-II) , 6,9 bis 7,8 δ (m, 3 aromatische Protonen), 12,45 und 13,4 δ (zwei s, phenolische Hydroxylgruppen).
IR.(KBr): 1775, 1750, 1710, 1625, 1600 und 1585 cm"1.
-4-hyd.roxy- :Beispiel 2: 4-Demethoxy/i1-deoxy-4,11-dibcnzyloxy-
0 ,0 -bis-äthoxycarbonyldaunomycinon
Γ 1
Eine Lösung von 5 g 4-Demethoxy-4-hydroxy-0 ,0 -bisäthoxycarbonyldaunomycinon in 250 ml Dichlorinethan wurde mit 5 wl Benzylbromid und 5 g Silberoxyd behandelt und 2 Stunden lang am Rückfluß gehalten. Nach Abkühlen wurde die Reaktionsmischung filtriert und das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft. Der ölige-Rückstand wurde mehrere Haie mit Petroläthcr gewaschen, bis er fest wurde, und danach aus Dichlormethan-Benzol
4-hydroxykristallisiert, wobei 6 g 4-Demethoxy-/11-deoxy-4,11-dibenzyl-
oxy-0 ,0 -bis-äthoxycarbonyldaunomycinon erhalten wurden. NHR (CDCl3): 1,30 und 1,40 6 (zwei t, CIr3-C(H2)), 2,23 ö (s, CH3CO), 4,23 und 4,30 6 (zwei q, CH2-C(H3)), 5,00 und 5,23 ö
(zwei s, 0-CH2-C6(H5)), 6,23 δ (zwei sf C-7-H), 6,9 bis 7,9 ö
(m, 3 aromatische Protonen).
IR (KBr): 1770, 1745, 1717, 1680 und 1590 cm"1. ;. ·
809846/076 7 mmmßL 'NSPECtsd
-4-hydroxy-Be i s ρ i e 1 3: 4-Dcmethoxy/-7, H-bis-deoxy-4,11-dibenzyl-
oxy-7-metho::ydaunomycinon
Eine Lösung von 5 g 4-Domcthoxy-i 1-deoxy-4,11-dibenzyloxy-O ,0 -bis-äthoxyca.rbonyldaunomycinon in 15 ml Dichlormethan und 100 ml Methanol wurde mit einem Überschuß an AG1-X2-Ilarz, das vorher mit wässerigem Natriumhydroxyd aktiviert worden war, behandelt und mit Methanol gewaschen. Die Rcaktionsmischung Wurde bei Raumtemperatur solange gerührt, bis das Ausgangsmaterial vollständig umgesetzt war, darauf filtriert und zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde chromatographiert , , ., , (Silikagel; Chloroform-Aceton 95:5, V/V), wobei 3 g 4-DemeUioxy-/ 7,11-bis~deoxy-4 ,11-dibenzyloxy-7-methoxydaunomycir.on erhalten wurden.
NMR (CDCl-): 2,30 δ (s, CH^CO), 3,60 δ (s, CH^O), 4,93 ö (s, 0-CH2-C6(H5) .und C-7-H) , 5,31 δ (s, 0-CH2-C6(II5)), 7,2 bis 8,p ο (m, 3 aromatische Protonen), 14,2 δ (s, phenolischc Hydroxylgruppe).
IR (KBr): 1726, 1681, 1629, 1587 und 1572 cm"1.
-^-hydroxy- · · Beispiel 4: 4-Demethox}/-11-deoxy-4,11-dibenzyloxy-
daunomycinon - _4_hydroxy-
Die im Titel genannte Verbindung wurde aus 4-Demethoxy7i1-deoxy-4,11-dibenzyloxy-O ,0 -bis-äthoxycarbonyldaunomycinon gemäß dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren hergestellt,
• wobei jedoch anstelle von Methanol wässeriges Dichlormethan und naßes Harz verwendet wurden.
NMR (CDCl3): 2,26 δ (s, CH3CO), 4,90 Ö (s, 0-CH2-C6(H5)), 5,30 δ (s, 0-CII2C6(H5) und C-7-H), 6,9 bis 7,9 ö (m, 3 aroma ti-
V . sehe Protonen), 14,3 δ {phenolische OII-Gruppe) .
. · 4-liydroxy-
Beispiel 5: 4-ϋεΐηβ^ιοχ}/-6 ,7,11-tris-deoxy-4 ,11-di-
benzyloxy-6fc7-dimethoxydaunomycinon 4-hydroxy-■■ ' 1/5 g 4-Dcmethoxy-7,11-bis-deoxy-4 ,1 i-dibenzyloxy-7-methoxydaunomycinon wurden in 200 ml Dichlormethan, enthaltend 20 ml Methyljodid, gelöst und unter Rühren in Anwesenheit von 1,5 g Silberoxyd am Rückfluß erhitzt. Nach 24 Stunden wurde die
• Reaktionsmischung abgekühlt und über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Der anorganische Feststoff wurde abfi^^^ und das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft, wobei 4-Dcmethoxy-/
809846/076? Q<< .,:>·>. .-b·.-^ .....
6,7,11~tris-deoxy-4,1i-dibcnzyloxy-G^-dimethoxydaunomycinon in fast quantitativer Ausbeute erhalten wurde.
NMR (CDCl3): 2,33 δ (s," CH3CO), 3,53 und 3,93 6 (zwei s, CH3O), 5,00 und 5,26 δ (zwei s, 0-CIl2-C6(Il5)), 7,0 bis 7,9 δ (in, 3 aromatische Protonen).
Beispiel 6: 4-Demethoxy-4-hydro>iy-6,7-bis-deoxy-6,7-
dimcthoxydaunomycinon -4-hydroxy-1,5 g 4-Dcmethox^-6,7,11-tris-deoxy-4,11-dibenzyloxy-
6,7-dimethoxydciunomycinon wurden in 50 κιΓ Trifluoressigsäure, enthaltend 2 % Wasser, gelöst und die Lösung 3 Stunden lang bei·Raumtemperatur stehen gelassen. Die Säure wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand in der minimalen llenge Aceton gelöst, mit konz. wässerigem Ammoniak behandelt und schließlich mit Äthylacetat verdünnt. Nach mehrmaligem Waschen mit Wasser wurde die organische Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, wobei 4-Demethoxy-4-hydroxy-6,7-bis-deoxy-6,7-bis-mqthoxydaunomycinon in 90 %iger Ausbeute erhalten wurde.
NMR (CDCl.,): 2,40 δ (s, CH-CO), 3,5G und 3,90 δ (zwei s, CH-.O) , -.4,80 {breites s, C-7-H) , 6,7 bis 7,8 6(m, 3 aromatische Protonen), 12,9 und 13,5 δ(aromatische Hydroxylgruppen).
Beispiel 7: 4-Demethoxy-4-hydroxy-6~deoxy-6-niethoxy-
däunorayeinon und sein 7-Epimer
' Eine Lösung, von 1,5 g 4-Demethoxy-4-hydroxy-6,7-bisdeoxy-6,7-bis-methoxydaunomycinon in 50 ml Trifluoressigsäure, enthaltend 2 % Wasser, wurde 2 Stunden lang bei 60 .C gehalten. Die Säure"wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand in Aceton . gelöst und mit konz.wässerigem Ammoniak hydrolysiert. Die Reaktionsmischung wurde mit Chloroform verdünnt, mit Wasser gewaschen und zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde chromatographiert (Silikagcl; ChloroformTAceton 95:5, V/V) , wobei zv/ei Produkte erhalten wurden, nämlich 4-Demcthoxy-4-
hydroxy-o-deoxy-e-methoxydaunomycinon (Rf 0,43 auf Silikagelplatte; Chloroform-Aceton 4:1, V/V) und dessen 7-Epimer (Rf 0,3) in einem Verhältnis von 8:2. Wenn gewünscht, kann das 7-Epiraer durch Behandlung mit Trifluoressigsäure in die natürliche Konfiguration übergeführt werden.
.809846/0787
NMR (CDCl3) von 4-Dcmethoxy~4-hydroxy-6-dcoxy-6-methoxydaunomycinon: 2,43 6(S, CII3CO), 3,96 G (s, CH3O), 5,20 6 (breites s, C-7-II) , 7,0 bis 7,8 ö (m, 3 aromatische Protonen), 12,8 und 13,5 ö (zwei s, phenolische Hydroxylgruppen). IR (CDCl3): 1718, 1625 und 1585 cm"1.
Beispiel 8: ^Demethoxy-^-hydroxy-e-deoxy-G-methoxy-
N-trifluoracetyldaunomycin
Zu einer Lösung von 1,5 g 4-Demethoxy-4-hydroxy-6-deoxy-6-methoxydaunomycinon und 1,25 g 2,3,6-Trideoxy-3-trifluoracetamido-4-O-trifluoracetyl-a-L-lyxopyranosylchlorid (1-ChlorrN,0-bis-trifluoracetyldaunosamin) in 100 ml wasserfreiem Dichlormethan wurde eine Lösung von 0,95 g Silbertrifluormethansulfonat in wasserfreiem Diäthyläther tropfenweise bei Raumtemperatur unter Rühren zugesetzt. Nach einer Stunde vmrde die Reaktionsmischung mit wässerigem NaIICO., gewaschen und zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde in Methanol, enthaltend eine katalytische Menge Triäthylamin, gelöst und 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand chromatographiert (Silikagel; Chloroform-Aceton 95:5, V/V), wobei reines 4-Demethoxy-4-hydroxy-6-deoxy-6-methoxy-N-trifluoracetyldaunomycin erhalten wurde.
NMR (CDCl3): 1,31 δ (d, CH3-C(H)C ), 2,40 δ (s, CH3-CO), 3,86 δ (s, CILO) , 5,20 ö (s, C-7-H) , 5,36 ö (s, C-T-H), 7,0 bis 7,9 δ (m, aromatisches H), 12,83 und 13,53 6 (zwei s, phenolisches H).
Beispiel 9: 4-Demethoxy-4-hydroxy-6-deoxy-6-!Ücthoxy-
daunomyc inhydrochlorid
1,0 g 4-Dernethoxy-4-hydroxy-6-deoxy-6-methoxy-N-trifluoracetyldaunomycin wurde in 50 ml wässeriger 0,15N NaOII gelöst und 1 Stunde lang bei Raumtemperatur stehen gelassen. Nach Ansäuern mit Oxalsäure und schneller Neutralisation mit wässerigem NaIlCO3 wurde das Produkt mit Chloroform extrahiert und die organische Lösung zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde in Dichlormethan gelöst und mit 1 Äquivalent HCl in Methanol behandelt. Durch Zusetzen von Diäthyläther wurde 4-Demethoxy-4-hydroxye-deoxy-ö-methoxydaunomycinhydrochlorid ausgefällt und durch Filtrieren gesammelt.
Rf = 0,58 (CHCl3-CH3OH-K2O = 13:6:1 V/V).
809846/0787
- sr -
" 481 nm·
(CDCl3) : 1,26 6 (d, CH3-C(HX ), 2,40 6 (s, CH3CO), 3,90 (s, CH3O), 5,20 ο (s,.C-7-H), 5,36 (s, C-T-II), 7,0 bis 7,9 δ (m, aromatischer H).
Biologische Wirksamkeit
Das 4-Demethoxy-4 -hydroxy-6-deoxy- 6-iacthoxydaunomycin wurde gemäß den Vorschriften des N.C.I. (National Institute of Health, Bethesda, Maryland, U.S.A.) gegen lymphocytische % Leukämie P.R(. nach der. in Cancer Chemotherapy Reports, Teil 3, Bd. 3,, S. 9 (1972), beschriebenen llethode getestet. Die folgende Tabelle illustriert die Antitumorwirksamkeit des neuen Anthracyclins.
Die neue Verbindung wurde in einem Test, bei dem Iläuse mit Tumorzellen infiziert wurden, mit Daunomycin verglichen; die Injektionen erfolgten am 5., 9. und 13. Tag mit einem Intervall von vier Tagen zwischen jeder einzelnen Injektion beginnend am 5. Tag nach der Tumortransplantation in Iläuse.
Tabelle
Verbindung Schema der
Behandlung
in Tagen
(i.p.)
Dosis
mg/kg
T/C %
Daunomycin.HCl
NSC 82151
5, 9, 13 32,0
16,0
8,O
4,0
2,O
109
148
129
120
119
4-Demethoxy-4-
hydroxy-6-ueoxy-
6-methoxy-dauno-
mycin.HCl
(Mar 76-NSC 291O97D)
5, 9, 13 50,0
25,0
12,5
6,25
3,13
124
129
129
118
-114
809846/0767

Claims (5)

-MT- Patentansprüche :
1. Eine Verbindung der allgemeinen Formel
COCIl.
, (D
NH-R
worin R1 nied.Alkyl mit 1 bis 4.C-Atomen und R Wasserstoff oder Trifluoracetyl bedeuten.
2. ^Demethoxy-^hydroxy-C-deoxy-e-methoxy-N-trifluoracetyldaunomycin.
3. ^Demethoxy^-hydroxy-G-deoxy-G-methoxydaunomycinhydrochlorid.
809846/0767
yr -
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Aglycone der allgemeinen Formel (II)
, (ID
OH 0
worin R1 die obige Bedeutung hat, mit i-Chlor-NjO-bis-trifluor acetyldaunosamin unter Bildung der Ν,Ο-geschützten Glycoside der allgemeinen Formel (X)
""OH CII3
8098^6/0767
-VE-
kondensiert, diese durch Behandlung mit Methanol in Gegenwart von katalytischen Mengen Triäthylamin in die N-trifluoracetylgeschützten Glycoside überführt und letztere gegebenenfalls anschliessend mit verdünnter alkalischer Base in die freie Glycosidbase umwandelt.
5. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäss Anspruch 1 bis 3 neben üblichen Trägern- und/oder Hilfsstoffen.
80984ß/0767
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