DE2731726B1 - Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten

Info

Publication number
DE2731726B1
DE2731726B1 DE2731726A DE2731726A DE2731726B1 DE 2731726 B1 DE2731726 B1 DE 2731726B1 DE 2731726 A DE2731726 A DE 2731726A DE 2731726 A DE2731726 A DE 2731726A DE 2731726 B1 DE2731726 B1 DE 2731726B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
markings
document
light
memory
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2731726A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2731726C2 (de
Inventor
Dr-Phys Greenaway David Leslie
Heinz Dipl-El Ing Eth Lienhard
Alex Nyfeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Publication of DE2731726B1 publication Critical patent/DE2731726B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2731726C2 publication Critical patent/DE2731726C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K5/00Methods or arrangements for verifying the correctness of markings on a record carrier; Column detection devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • G06K19/10Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards
    • G06K19/16Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards the marking being a hologram or diffraction grating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S283/00Printed matter
    • Y10S283/904Credit card

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Identifizieren von Dokumenten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Dokumente wie Identitätskarten, Zutrittskarten, Kreditkarten, Wertpapiere, Schecks, Fahrkarten u. dgL mit maschinenlesbaren Informationen sind in mannigfaltiger Art bekannt Die meisten der heute üblichen Dokumente, die kodierte Informationen in Form von magnetischen oder optischen Markierungen aufweisen, können mit verhältnismäßig geringem Aufwand gefälscht werden.
Eine sehr hohe Fälschungssicherheit wird bei einem
ORIGINAL INSPECTED
bekannten maschinenlesbaren Dokument erreicht, das ein Hologramm enthält, welches die holografische Aufnahme einer durch ein bestimmtes Muster von gegeneinander abgegrenzten Lichtflecken binär kodierten Kennzahl aufweist Ein solches, eine kodierte Kennzahl und eine Echtheitsinformation enthaltendes Hologramm kann verhältnismäßig leicht maschinell gelesen und auf Echtheit geprüft werden; seine Herstellung dagegen erfordert schwer zugängliche, kostspielige technische Hilfsmittel und fundierte Fach- ι ο kenntnisse, so daß erfolgversprechende Fälschungen nur noch mit außerordentlich hohem Aufwand möglich sind. Bei einem Dokument mit einem solchen Hologramm erfolgt die Einspeicherung der Kennzahl bereits bei der holografischen Aufnahme des Lichtfleckenmusters, also in einem frühen Stadium des Herstellungsverfahrens. Dies bedeutet, daß für jedes Dokument, dem eine individuelle Kennzahl zugeordnet werden soll, ein eigenes Hologramm aufgenommen werden muß und die individuellen Kennzahlen einer Dokumentenserie dem Hersteller der Hologramme bekannt sein muß.
Es ist auch eine Kreditkarte bekannt (DE-OS 26 39 464), die eine kodierte Information in Form unterschiedlicher optischer Gitter enthält.
Ferner ist eine Guthabenkarte zur bargeldlosen Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen bekannt (DE-OS 24 41 343), die eine Vielzahl optischer Markierungen gleicher oder unterschiedlicher Art aufweist, welche Werteinheiten darstellen und einfallendes Licht durch Beugung oder Brechung modifizieren. Bei der Benutzung der Guthabenkarte wird diese in einem optischen Lesegerät entsprechend dem zu bezahlenden Betrag abgebucht, indem optische Markierungen ausgelöscht werden.
Schließlich wurde schon vorgeschlagen (DE-OS ir> 26 Ol 693) eine Vielzahl von maschinenlesbaren optischen Markierungen, die einfallendes Licht durch Beugung oder Brechung charakteristisch modifizieren, in ein Dokument einzugeben und nachträglich ausgewählte Markierungen wieder auszulöschen, so daß die geometrische Lage der auf dem Dokument verbleibenden Markierungen eine kodierte Information darstellt. Dies gestattet, die kodierte Information auf sehr einfache Weise in das Dokument einzugeben und die Vorteile der Speicherung der Echtheitsinformation in Form von lichtmodifizierenden Markierungen trotzdem beizubehalten. Mit einem optischen Lesegerät kann die Echtheit der Markierungen geprüft und die kodierte Information ausgelesen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Fälschungssicherheit sowie die Anzahl verschiedener Kodiermöglichkeiten weiter zu erhöhen.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet Weitere Verbesserungen derselben und eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt bo
F i g. 1 ein Dokument mit optischen Markierungen,
F i g. 2 das Dokument gemäß der F i g. 1 mit zum Teil ausgelöschten Markierungen,
F i g. 3 den Informationsinhalt eines Speichers,
Fig.4 und 5 Prinzipdarstellungen optischer Teile eines Identifizierungsgerätes,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Identifizierungsgerätes,
F i g. 7 Teile eines Identifizierungsgerätes in der Seitenansicht,
Fig.8 Teile des Identifizierungsgerätes gemäß der F i g. 7 in der Draufsicht,
F i g. 9 ein weiteres Dokument,
F i g. 10 das Dokument gemäß der F i g. 9 mit zum Teil ausgelöschten Markierungen und
F i g. 11 ein Blockschaltbild eines weiteren Identifizierungsgerätes.
In der F i g. 1 bedeutet 2 ein Dokument, das eine Identitätskarte, eine Zutrittskarte, eine Kreditkarte, ein Wertpapier, einen Scheck, eine Fahrkarte usw. sein kann. In dieses Dokument 2 wird eine Vielzahl von maschinenlesbaren Markierungen 3 eingegeben, von denen jede auf dem Dokument eine Speicherstelle für ein Informationsbit belegt und eine vorbestimmte charakteristische Modifikation des Strahlenganges einer weiter unten beschriebenen optischen Prüfeinrichtung durch Beugung oder Brechung der reflektierten oder transmittierten Strahlung bewirkt und eine schwer fälschbare Echtheitsinformation darstellt. Die Markierungen 3 sind nicht alle gleicher Art. Im dargestellten Beispiel sind vier verschiedene, in der Zeichnung durch unterschiedliche Schraffuren angedeutete Markierungsarten A, B, C und Dm das Dokument 2 eingegeben, die eine unterschiedliche Modifikation einfallenden Lichtes hervorrufen. Die vier verschiedenen Markierungsarten A, B, C und D sind in einer charakteristischen Konfiguration auf dem Dokument 2 angeordnet. Im Beispiel der F i g. 1 liegen sämtliche Markierungen 3 — und zwar jeweils vier Markierungen der gleichen Art hintereinander — in der Konfiguration
AAAABBBBCCCCDDDD
in einer Reihe, die eine Datenspur 4 darstellt. Parallel zur Datenspur 4 befindet sich eine Taktspur 5, die vorzugsweise optische Taktmarkierungen 6 enthält.
Die Markierungen 3 und die Taktmarkierungen 6 sind vorzugsweise Phasenstrukturen wie Phasenbeugungsgitter, Phasenhologramme, Kinoforms u. dgl., die durch einen Prägevorgang in das Dokument 2 eingegeben werden können, das in diesem Fall aus thermoplastischem Material besteht oder mit einer dünnen thermoplastischen Schicht beschichtet sein kann. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Massenproduktion gleicher Dokumente 2, die noch keine individuelle Information enthalten.
Gemäß der F i g. 2 wird eine kodierte Information in das in der Fig.2 mit 2' bezeichnete Dokument eingegeben, indem ausgewählte Markierungen 3" wieder ausgelöscht werden. Mit dem Begriff »Auslöschen« soll hier gemeint sein, daß die Markierungen 3" entweder vollständig zum Verschwinden gebracht oder so verändert werden, daß sie nicht mehr die gleiche charakteristische Modifikation einfallenden Lichtes hervorrufen wie die verbleibenden Markierungen 3'. Das Auslöschen der Markierungen 3" kann z. B. durch thermische, chemische oder mechanische Einwirkung erfolgen. Der hierbei angewandte Kode wird vorteilhaft so gewählt, daß durch unbefugtes Auslöschen weiterer Markierungen 3' die kodierte Information nicht in sinnvoller Weise verändert werden kann. Im dargestellten Beispiel sind die verbleibenden Markierungen 3' in der Konfiguration
A -AA -BBB-C-CD-DD
angeordnet, wobei »-« einen durch das Auslöschen
einer Markierung 3" entstehenden Zwischenraum bedeutet.
Ordnet man einer verbleibenden Markierung 3' eine binäre »1« und einer ausgelöschten Markierung 3" eine binäre »0« zu, so ist in der Datenspur 4 das Wort
1011011101011011
gespeichert
In einem Speicher des Identifizierungsgerätes wird, wie in der F i g. 3 angedeutet ist, eine Information über die Konfiguration, in welcher die unterschiedlichen Markierungsarten A, B, C und D auf dem Dokument 2 angeordnet wurden, eingespeichert. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß in seriell auslesbare Speicherzellen des Speichers die Reihenfolge
AAAABBBBCCCCDDDD
der verschiedenen Markierungen 3 eingeschrieben wird.
Beim Identifizieren des Dokumentes 2' wird im Identifizierungsgerät geprüft, ob die Konfiguration der auf dem Dokument 2' verbleibenden Markierungen 3' mit der gespeicherten Konfiguration übereinstimmt. Im dargestellten Beispiel kann dies durch einen Vergleich der Reihenfolge der auf dem Dokument 2' verbleibenden Markierungen 3' mit der im Identifizierungsgerät gespeicherten Reihenfolge geprüft werden. Bei Übereinstimmung wird das Dokument 2' als echt und anlagenzugehörig betrachtet, und die kodierte Information wird ausgelesen und weiterverarbeitet, bei Nichtübereinstimmung dagegen wird das Dokument 2' zurückgewiesen.
Die im Beispiel der F i g. 1 unmittelbar aneinander angrenzenden Markierungen 3 der gleichen Art A, B, C oder D können selbstverständlich nahtlos ineinander übergehen. Das heißt mit anderen Worten, daß beispielsweise die nebeneinanderliegenden Markierungen 3 der Art A durch ein einziges in das Dokument 2 eingeprägtes Phasenbeugungsgitter gebildet sein können, wobei jeder Markierung 3 der Art A ein vorbestimmter Teilbereich dieses Phasenbeugungsgitters zugeordnet ist
An Hand der Fig.4 bis 6 wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel eines Identifizierungsgerätes für Dokumente 2' beschrieben, deren Markierungen 3' reflektierende Phasenbeugungsgitter sind. Als Beispiel sei angenommen, daß die Linien dieser Beugungsgitter senkrecht zur Richtung der Datenspur 4 orientiert sind und daß sich die einzelnen Arten A, B, C und D dieser Beugungsgitter durch ihre Liniendichte N unterscheiden. In einer zu den Linien der Beugungsgitter sowie zur Oberfläche des Dokumentes 2' senkrechten Ebene sind eine Lichtquelle 5 und vier Lichtempfänger Ea, Eb, Ec und Ed angeordnet (F i g. 4 und S). Die Lichtquelle 5 sendet einen Lichtstrahl aus, der durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Maske auf das Dokument T fällt und dort einen den äußeren Abmessungen der Markierungen 3' entsprechenden Bereich der Datenspur 4 ausleuchtet. Das Dokument 2' wird in Richtung w) eines Pfeiles 7 bewegt und hierbei seriell ausgelesen. Der unter dem Einfallswinkel <% auf das Dokument 2' einfallende Lichtstrahl mit einer im sichtbaren oder unsichtbaren Wellenlängenbereich liegenden Wellenlänge Λ wird, wenn er auf eine Markierung 3' fällt, an dieser in die einzelnen Beugungsordnungen zerlegt. Für den Ausfallswinkel β des an der Markierung 3' in die energiereiche 1. Beugungsordnung reflektierten Teilstrahls gilt die Beziehung
sin)? = N · λ — sin α.
Die Lichtempfänger Ea bis Ed sind in den nach dieser Beziehung festgelegten Raumwinkeln /?λ, β β, ßc und ßo positioniert. Bei der optischen Abtastung einer Markierung 3' der Art A wird also der Lichtempfänger Ea erregt, bei der Abtastung einer Markierung der Art B empfängt der Lichtempfänger Eb ein Signal usw. Weist dagegen ein jeweils abgefragter Bereich des Dokumentes 2' keine Markierung 3' der Art A, B, Coder D auf, so empfängt keiner der Lichtempfänger Ea bis ED ein Signal, das zur Erregung der an die Lichtempfänger angeschlossenen Schaltkreise genügend stark ist Mit mindestens einem nicht gezeichneten, beispielsweise in der nullten Beugungsordnung der genannten Beugungsgitter angeordneten Lichtempfänger kann zusätzlich auch die Abwesenheit einer Markierung 3' nachgewiesen werden.
Das Identifizierungsgerät nach der F i g. 6 besteht im wesentlichen aus einer Fühlereinrichtung 8, einem elektronischen Speicher 9, einer Prüfeinrichtung 10 und einer Auswerteeinrichtung U. Die Fühlereinrichtung 8 dient dazu, die örtliche Lage der in einem gegebenen Zeitpunkt von der Prüfeinrichtung 10 abgetasteten Markierung 3' abzufühlen und die dieser örtlichen Lage entsprechende Speicherstelle des Speichers 9 abzufragen. Im dargestellten Beispiel besteht die Fühlereinrichtung 8 aus einem optischen Taktempfänger 12 und einem Taktzähler 13. Der in den Fig.4 und 5 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnete Taktempfänger 12 tastet die Taktmarkierungen 6 des Dokumentes 2' ab. Jede Taktmarkierung 6 bewirkt die Weiterschaltung des Taktzählers 13 um eine Position und damit die Abfrage der nächsten Speicherstelle des an den Taktzähler 13 angeschlossenen Speichers 9. In diesem Speicher ist gemäß der F i g. 3 eine Information über die Konfiguration der verschiedenen Markierungsarten A bis D gespeichert.
Die Prüfeinrichtung 10 besteht aus der in der F i g. 6 nicht gezeichneten Lichtquelle S, den Lichtempfängern Ea bis Ed, einem vom Speicher 9 gesteuerten Zuordner 14 und einem ODER-Tor 15. Entsprechend dem Informationsinhalt der jeweils vom Taktzähler 13 abgefragten Speicherzelle des Speichers 9 schaltet der Zuordner 14 einen der Lichtempfänger Ea bis Eo an die Auswerteeinrichtung 11 und die anderen drei Lichtempfänger an die drei Eingänge des ODER-Tores 15 durch. Im hier betrachteten Beispiel ist der Lichtempfänger Ea über den Zuordner 14 an die Auswerteeinrichtung U angeschlossen, wenn die ersten vier Speicherstellen des Dokumentes 2' der Datenspur 4 abgefragt werden; bei der Abfrage der nächsten vier Speicherstellen ist der Lichtempfänger Eb an die Auswerteeinrichtung 11 durchgeschaltet usw. Die Prüfeinrichtung 10 ist also vom Speicher 9 so gesteuert, daß diese jeweils dann ein Signal an die Auswerteeinrichtung 11 abgibt, wenn eine von der Prüfeinrichtung 10 abgetastete Markierung 3' eine Modifikation des von der Lichtquelle Sausgestrahlten Lichtes hervorruft, die charakteristisch ist für die Art A, B, Coder D jener Markierung 3, deren gespeicherte Konfiguration mit der Konfiguration der abgetasteten Markierung 3' übereinstimmt Bei Übereinstimmung wird die kodierte Information in die vom Taktempfänger 12 getaktete Auswerteeinrichtung U eingelesen, bei Nichtübereinstimmung spricht das ODER-Tor 15 an und gibt ein Fehlersignal ab.
Das beschriebene Identifizierungsgerät weist für jede Markierungsart A bis D einen einzigen in der ersten Beugungsordnung angeordneten Lichtempfänger Ea bis Ed auf. Die Sicherheit der Identifikation kann noch gesteigert werden, wenn für jede Markierungsart A bis D eine Gruppe oder Reihe von Lichtempfängern vorgesehen wird, die in verschiedenen Beugungsordnungen angeordnet und an eine Entscheidungslogik angeschlossen sind, welche ein Echtheitssignal abgibt, wenn die Energieanteile in den mit Lichtempfängern belegten Beugungsordnungen in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen.
An Stelle von Beugungsgittern als Markierungen 3 können — wie bereits erwähnt — z. B. auch Hologramme in das Dokument 2 eingegeben werden. Besonders geeignet sind Phasenhologramme, welche die holografische Aufnahme eines Musters von Lichtflecken darstellen, im Identifizierungsgerät den Leselichtstrahl in mehrere Teilstrahlen aufspalten und diese Teilstrahlen in vorbestimmte Richtungen lenken, wo sie mit Lichtempfängern detektiert werden.
Die einzelnen Markierungsarten A bis D können sich, wie vorstehend am Beispiel der Beugungsgitter erläutert wurde, durch ihre Struktur unterscheiden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die verschiedenen Markierungsarten A bis D eine identische, aber unterschiedlich orientierte Struktur aufweisen. Auch im letztgenannten Fall kann die Echtheit der auf dem Dokument 2' verbleibenden Markierungen 3' im Identifizierungsgerät mit Lichtempfängern geprüft werden, die in bestimmten Winkelpositionen entsprechend der besonderen lichtmodifizierenden Wirkung der einzelnen Arten von Markierungen angeordnet sind. Bei der Verwendung von Beugungsgittern als Markierungen 3 können sich die verschiedenen Markierungsarten A bis D sowohl durch ihre Liniendichte als auch durch die Orientierung der Linien unterscheiden.
Die verschiedenen Markierungsarten A bis D können auch mit einem einzigen Lichtempfänger detektiert werden, wenn dieser Lichtempfänger zum Identifizierungsgerät nicht starr, sondern entsprechend der lichtmodifizierenden Wirkung und der charakteristischen Konfiguration der verschiedenen Markierungsarten bewegbar angeordnet ist Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Markierungen 3 in einer Reihe angeordnete Phasenbeugungsgitter sind, deren Liniendichte und bzw. oder deren Orientierung der Linien entlang der Reihe kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich (d. h. mit einer sehr geringen Änderung der Liniendichte bzw. Orientierung von einer Markierung zur nächsten Markierung) variiert Die F i g. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein solches Identifizierungsgerät
In den F i g. 7 und 8 bedeutet 16 einen Kurvenhebel, der auf einem Lagerbolzen 17 schwenkbar gelagert ist. Das zu identifizierende Dokument 2 wird in einer nicht gezeichneten Führungsbahn oder auf einem Schlitten von Hand oder mittels eines Antriebes in Richtung eines Pfeiles 18 bewegt wobei die zu prüfende Oberfläche des Dokumentes und die Achse des Lagerbolzens 17 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Kuryenhebel 16 besitzt einen Kurvenarm 19, dessen kurvenförmige Kante 20 durch die Wirkung einer Feder 21 gegen eine Vorderkante 22 des Dokumentes 2* gedruckt wird. Die Vorderkante 22 gleitet der Kante 20 entlang und betätigt hierbei den Kurvenhebel 16 nach einer durch die Kurvenform der Kante 20 bestimmten Funktion.
Dieser Funktion gemäß wird der Raumwinkel variiert, in welchem ein auf einem Arm 23 des Kurvenhebels 16 starr befestigter Lichtempfänger E angeordnet ist Die optische Achse der in den F i g. 7 und 8 wiederum mit S bezeichneten Lichtquelle, die optische Achse des Lichtempfängers fund die Achse des Lagerbolzens 17 schneiden sich in einem Punkt auf der Datenspur 4 (F i g. 2) des Dokumentes 2'. Mit einer nicht dargestellten Blende ist auch hier dafür gesorgt daß jeweils nur ein den äußeren Abmessungen der Markierungen 3' entsprechender Bereich der Datenspur 4 ausgeleuchtet und detektiert wird. Der Lichtempfänger fund der die Taktspur 5 (F i g. 2) abtastende Taktempfänger 12 sind an die Auswerteeinrichtung 11 angeschlossen.
Die Kurvenform der Kante 20 des Kurvenhebels 16 ist so gewählt daß der von einer Markierung 3' reflektierte Lichtstrahl auf den Lichtempfänger E trifft wenn diese Markierung die gleiche Modifikation des von der Lichtquelle 5 emittierten Lichtes hervorruft wie die entsprechende, ursprünglich in das Dokument 2 eingegebene Markierung 3. Es ist leicht ersichtlich, daß der Kurvenhebel 16 sowohl als Speicher zur Speicherung einer Information über die charakteristische Konfiguration als auch als Fühlereinrichtung zum Abfühlen der örtlichen Lage der jeweils abgetasteten Markierung 3' arbeitet
Der Speicher kann auch durch eine Kurvenplatte gebildet sein, die an einem das Dokument 2' transportierenden Schlitten angeordnet ist Hierbei wird die Kurvenplatte mit einem Fühler, z. B. mit einem entgegen der Kraft einer Feder auf der Kurvenplatte aufliegenden Fühlerstift, abgetastet und mit diesem Fühler die Winkelposition des Lichtempfängers verändert. Dies ermöglicht im Vergleich zu der Anordnung nach den F i g. 7 und 8 eine vielfältigere Gestaltung der Kurvenform.
Selbstverständlich kann mit dem Kurvenhebel 16 bzw. mit der erwähnten Kurvenplatte die Winkelposition des Lichtempfängers f nicht nur in einer zur Transportrichtung des Dokumentes 2' parallelen Ebene, sondern z. B. auch in einer zur Transportrichtung senkrechten Ebene variiert werden. Bei entsprechender Ausgestaltung der Kurvenplatte ist auch eine dreidimensionale Positionsänderung des Lichtempfängers möglich. Ferner können auf die beschriebene Weise auch die Positionen mehrerer Lichtempfänger verändert werden, mit welchen Hologramme oder Kinoforms nachgewiesen werden, die in mindestens einer Reihe angeordnet sind und deren Struktur oder Orientierung entlang der Reihe quasi-kontinuierlich variiert
Die charakteristische Konfiguration der verschiedenen Arten A, B, C und D der in das Dokument 2 eingegebenen Markierungen 3 kann ein bestimmtes Identifikationssystem und die durch ausgelöschte Markierungen 3" und verbleibende Markierungen 3' dargestellte kodierte Information ein bestimmtes Dokument 2' dieses Identifikationssystems kennzeichnen. Wenn beispielsweise nur zwei Markierungsarten verwendet und in das Dokument 2 insgesamt N Markierungen eingegeben werden, so können 2N verschiedene Dokumente und dementsprechend auch 2N verschiedene Identifizierungsgeräte unterschieden werden. Die Erfindung eröffnet also eine enorme Systemvielfalt
Ist es erwünscht daß das kodierte Dokument immer noch die gesamte Information über die charakteristische Konfiguration enthält in welcher die verschiedenen Markierungsarten angeordnet wurden, so werden
809 561/437
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel jedem Bit der kodierten Information zwei Markierungen 3 der gleichen Art zugeordnet Beim Kodieren des Dokumentes wird von diesen beiden Markierungen höchstens eine wieder ausgelöscht Dies wird im folgenden an einem Beispiel erläutert
Die F i g. 9 zeigt ein Dokument 24, dessen Markierungen 3 der Arten A und B in zwei parallelen Reihen in identischer Konfiguration angeordnet sind und zwei Datenspuren 25,26 bilden. Parallel zu diesen Datenspuren liegt die Taktspur 5 mit den Taktmarkierungen 6. Jedem Bit der in das Dokument 24 einzugebenden kodierten Information werden zwei Markierungen 3 eines Markierungspaares 27 zugeordnet, und zwar jeweils eine Markierung der Datenspur 25 und die entsprechende unterhalb dieser liegende Markierung der Datenspur 26. Das Einschreiben der kodierten Information erfolgt vorzugsweise dadurch, daß jeweils in der oberen Datenspur 25 oder in der unteren Datenspur 26 eine Markierung des betreffenden Markierungspaares 27 ausgelöscht wird Die Fig. 10 zeigt das so kodierte Dokument 24' mit verbleibenden Markierungen 3' und ausgelöschten Markierungen 3".
Es ist leicht einzusehen, daß das kodierte Dokument 24' immer noch die gesamte Information Ober die charakteristische Konfiguration, in welcher die Markierungsarten A und B ursprünglich angeordnet wurden, enthält Ein weiterer Vorteil dieser Kodierungsmethode besteht darin, daß die kodierte Information durch Auslöschen weiterer Markierungen 3' nicht in sinnvoller Weise verändert werden kann, weil dadurch auch die zweite Markierung des Markierungspaares 27 ausgelöscht würde. Am Dokument 24' kann also auf einfache Weise eine Paritätsprüfung durchgeführt werden.
Das Identifizierungsgerät nach der Fig. 11 besteht aus Lichtempfängern Ea, Eb und Eo zur Abtastung der Datenspur 25, aus Lichtempfängern Ea, fe'und £b'zur Abtastung der Datenspur 26, aus dem Taktempfänger 12, je einer an die Lichtempfänger Ea, JSb und £bbzw. an die Lichtempfänger EA', Ea und Eo' angeschlossenen Detektionslogik 28 bzw. 28', aus einer Verarbeitungslogik 29 und aus einem oder mehreren nicht gezeichneten Lichtsendern.
Als Beispiel sei wiederum angenommen, daß die Markierungen 3' (Fig. 10) Phasenbeugungsgitter sind und die Lichtempfänger EA und Eb bzw. £4'und Eb'in einer der ersten Beugungsordnung dieser Beugungsgitter entsprechenden Winkelposition angeordnet sind. Mit den Lichtempfängern Eo und Eo' wird die Strahlungsintensität in der nullten Beugungsordnung so detektiert Die Detektionslogik 28 bzw. 28' enthält Signalverhältnis-Prüfglieder 30 und 31 bzw. 30* und 31', deren Ausgänge 32 und 33 bzw. 32* und 33' an die Auswertelogik 29 angeschlossen sind. Der Taktempfänger 12 ist ebenfalls mit der Auswertelogik 29 verbunden, welche im wesentlichen aus einem Mikroprozessor besteht
Das Prüfglied 30 bzw. 30' bildet das Signalverhältnis
60 und das Prüfglied 31 bzw. 3Γ das Signalverhältnis
wobei Va das Signal des Lichtempfängers Ea bzw. Ea, Vs das Signal des Lichtempfängers fs bzw. üb'und Vo das Signal des Lichtempfängers Eo bzw. Eo' bedeutet Bei der seriellen Abtastung des Dokumentes 24' entstehen an den Ausgängen 32 und 32" Signale, welche die Bitfolge der entsprechenden Datenspur 25 bzw. 26 darstellen. Das Signal am Ausgang 33 bzw. 33' gibt an, ob das betreffende Bit auf dem Dokument 24' durch eine Markierung 3' der Art A oder der Art B dargestellt ist Mit der Verarbeitungslogik 29 wird geprüft ob die in ihr gespeicherte Konfiguration mit der Konfiguration der Markierungsarten A und B übereinstimmt und zutreffendenfalls ein Signal abgegeben und die kodierte Information weiterverarbeitet
Die beschriebene Auswertung der Signalverhältnisse gestattet auch bei kleinem Nutzsignal- zu Störsignalverhältnis eine besonders zuverlässige Echtheits- und Identitätsprüfung. Auf die an Hand der F i g. 9 erläuterte Weise können mit nur zwei verschiedenen Markierungsarten 2N verschiedene Dokumente 24 geschaffen werden. In jedes dieser Dokumente können gemäß der F i g. 10 2N verschiedene kodierte Informationen eingeschrieben werden.
Die Anzahl der unterscheidbaren kodierten Informationen kann noch weiter erhöht werden, wenn für ein Markierungspaar 27 (F i g. 10) nicht nur zwei, sondern drei Bitzustände zugelassen werden, nämlich eine verbleibende Markierung 3' in der Datenspur 25, eine verbleibende Markierung 3' in der Datenspur 26 und schließlich je eine verbleibende Markierung in beiden Datenspuren.
Die Anordnung der beiden Markierungen 3 eines Markierungspaares 27 auf zwei gesonderten Datenspuren 25, 26 ermöglicht eine besonders einfache Signalverarbeitung. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Markierungen eines Markierungspaares auf der gleichen Datenspur anzuordnen.
Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sollen zusammenfassend nochmals erwähnt werden. Da verschiedene Arten von Markierungen, die eine unterschiedliche Modifikation einfallenden Lichtes hervorrufen, in einer charakteristischen Konfiguration in das Dokument eingegeben werden, ist die Fälschungssicherheit außerordentlich groß. Auch die Anzahl verschiedener Kodiermöglichkeiten wird dadurch sehr stark erhöht Dennoch ist es möglich, gleiche Dokumente, bei denen die Konfiguration der verschiedenen Markierungsarten ein bestimmtes Identifikationssystem kennzeichnen kann, in Massen preiswert herzustellen und nachträglich durch Auslöschen ausgewählter Markierungen mit einer individuellen Information zu versehen. Im Identifizierungsgerät werden die Dokumente auf einfache, zuverlässige Weise auf Echtheit geprüft und identifiziert und gefälschte oder systemfremde Dokumente, deren Markierungen nicht in der vorbestimmten charakteristischen Konfiguration angeordnet sind, werden zurückgewiesen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Identifizieren von Dokumenten durch Aufbringen von maschinenlesbaren, optisehen, einfallendes Licht durch Beugung oder Brechung charakteristisch modifizierende Markierungen in eine oder mehrere Zeilen des Dokumentes, wobei nachträglich bestimmte Markierungen zur Bildung eines Codes ausgelöscht werden, und die ι ο Echtheit der verbleibenden Markierungen in einem Identifizierungsgerät geprüft, und die codierte Information ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß /i > 2 Arten (A, B, C, D) unterschiedlicher Markierungen (3) wenigstens paarweise in einer für alle Dokumente (2, 24) gleichen Konfiguration aufgebracht werden, daß diese Konfiguration im Identifizierungsgerät gespeichert wird; daß ferner beim Codieren wenigstens eine Markierung (3) eines Paares bzw. einer höheren Gruppe einer Art (A, B, C, D) erhalten bleibt, und daß beim Abtasten des Dokumentes verglichen wird, ob die codierte Information die gespeicherte Konfiguration enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungen (3) Phasenbeugungsgitter in das Dokument (2; 24) eingegeben werden, wobei sich die einzelnen Arten (A; B; C; D) von unterschiedlichen Markierungen (3) durch eine unterschiedliche Liniendichte und bzw. oder eine so unterschiedliche Orientierung der Linien der Phasenbeugungsgitter unterscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Liniendichte und bzw. oder die Orientierung der Linien der Phasenbeugungsgitter r> entlang der Zeile kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich variieren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unterschiedliche Markierungen (3) Hologramme oder Kinoforms in das Dokument (2, 24) eingegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur oder Orientierung der Hologramme oder Kinoforms entlang der Zeile quasi-kontinuierlich variiert
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die unterschiedlichen Markierungen (3) in zwei parallelen Reihen mit identischer Konfiguration angeordnet werden.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß eine aus mindestens einer Lichtquelle (S) und mindestens einem Lichtempfänger (E; Ea; Ek Ec; Ed; Eo) bestehende Prüfeinrichtung (10; £;28,28', 29) zur seriellen Echtheitsprüfung der auf dem Dokument (2*; 24') verbleibenden Markierungen (3') an eine Auswerteeinrichtung (11) angeschlossen ist daß in einem Speicher (9; 16) eine Information über die charakteristische Konfigura· bo tion eingespeichert ist und daß die Prüfeinrichtung (10; E; 28,28', 29) vom Speicher (9; 16) so gesteuert ist daß diese jeweils dann ein Signal abgibt wenn eine von der Prüfeinrichtung (10; E) abgetastete Markierung (3') eine Modifikation des von der Lichtquelle fs) ausgestrahlten Lichtes hervorruft die charakteristisch ist für die Art jener Markierung (3), deren gespeicherte Konfiguration mit der Konfiguration der abgetasteten Markierung (3') übereinstimmt
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Speicher (9; 16) mit einer Fühlereinrichtung (8) zum Abfühlen der örtlichen Lage der jeweils von der Prüfeinrichtung (10; E) abgetasteten Markierung (3') verbunden ist
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Speicher (9) ein elektronischer Speicher ist, daß die Fühlereinrichtung (8) aus einem optischen Taktempfänger (12) und einem Taktzähler (13) besteht und daß die Prüfeinrichtung (10) mehrere Lichtempfänger (Ea; Eb; Ec; Ed) oder mehrere Gruppen von Lichtempfängern aufweist die über einen vom Speicher (9) gesteuerten Zuordner (14) an die Auswerteeinrichtung (U) angeschlossen ist
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß für jede Art (A; B; C; D) der verschiedenen Markierungen (3) ein Lichtempfänger (Ea; Eb; Ec; Ed) in einer der charakteristischen Lichtmodifikation der betreffenden Art entsprechenden Winkelposition iß) angeordnet ist
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung und der Speicher durch einen Kurvenhebel (16) gebildet ist und daß die Winkelposition, in welcher der Lichtempfänger (E) angeordnet ist durch den Kurvenhebel beeinflußbar ist
12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Speicher durch eine Kurvenplatte gebildet ist die an einem das Dokument (2'; 24') transportierenden Schlitten angeordnet und mit einem Fühler abtastbar ist und daß die Winkelposition, in welcher der Lichtempfänger (E) angeordnet ist durch den Fühler beeinflußbar ist
13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Prüfeinrichtung und die Auswerteeinrichtung durch mindestens eine Detektionslogik (28; 28') und eine Verarbeitungslogik (29) gebildet sind, daß die Detektionslogik (28; 28') Signalverhältnis-Prüfglieder (30; 30'; 31; 31') zur Prüfung von Signalverhältnissen aus den Signalen der Lichtempfänger (EA; EB; Eo; Ea; E8'; Ed) aufweist und daß die Verarbeitungslogik (29) einen Mikroprozessor enthält.
14. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens einen Lichtempfänger zum Nachweis der Abwesenheit einer Markierung (3').
DE2731726A 1977-06-21 1977-07-13 Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten Expired DE2731726C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH755777A CH616253A5 (de) 1977-06-21 1977-06-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2731726B1 true DE2731726B1 (de) 1978-12-21
DE2731726C2 DE2731726C2 (de) 1979-08-30

Family

ID=4327020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2731726A Expired DE2731726C2 (de) 1977-06-21 1977-07-13 Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4211918A (de)
JP (1) JPS548435A (de)
AT (1) AT385143B (de)
BE (1) BE868281A (de)
CH (1) CH616253A5 (de)
DE (1) DE2731726C2 (de)
ES (1) ES470930A1 (de)
FR (1) FR2395550A1 (de)
GB (1) GB1596128A (de)
IT (1) IT1096012B (de)
SE (1) SE436454B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905606C2 (de) * 1979-01-31 1981-05-07 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten
DE4131964A1 (de) * 1991-09-25 1993-04-08 Holtronic Gmbh Verfahren zur beschriftung oder kennzeichnung von hologrammen
DE4200746A1 (de) * 1992-01-14 1993-07-15 Inform Vertriebsgesellschaft F Maschinenlesbarer ausweis und lesegeraet hierfuer
DE19702475A1 (de) * 1997-04-22 1998-10-29 Heinrich Grafenhorst Einrichtung zum Identifizieren von Informationsträgern
BE1012439A3 (fr) 1997-02-18 2000-11-07 Zahoransky Anton Gmbh & Co Machine de fabrication de brosses.

Families Citing this family (117)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057271B1 (de) * 1981-02-03 1984-10-10 LGZ LANDIS &amp; GYR ZUG AG Verfahren zur Verhinderung erfolgreicher Fälschungen von Dokumenten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
US4433437A (en) * 1981-05-12 1984-02-21 Polaroid Corporation Method and apparatus for verifying security labels
CH653160A5 (de) * 1981-09-10 1985-12-13 Landis & Gyr Ag Wertdokument mit maschinenlesbaren optischen echtheitsmarkierungen.
CH653782A5 (de) * 1981-10-15 1986-01-15 Landis & Gyr Ag Kinoform.
CH653161A5 (de) * 1981-10-27 1985-12-13 Landis & Gyr Ag Dokument mit einem sicherheitsmerkmal und verfahren zur echtheitspruefung des dokumentes.
US4641017A (en) * 1983-12-15 1987-02-03 Herman Lopata Fraud resistant credit card system
US6454167B1 (en) * 1985-02-28 2002-09-24 Symbol Technologies, Inc. Laser focusing aperture and method
CN85100700A (zh) * 1985-04-01 1987-01-31 陆伯祥 计算机莫尔条纹证件及其识别系统
CH669275A5 (de) * 1985-08-21 1989-02-28 Landis & Gyr Ag Verfahren und einrichtung zum auswerten und loeschen von wertmarkierungen auf wertdokumenten.
US4737448A (en) * 1986-03-31 1988-04-12 Xerox Corporation Color images formed by multiple diffraction gratings
US4788116A (en) * 1986-03-31 1988-11-29 Xerox Corporation Full color images using multiple diffraction gratings and masking techniques
JPS6345812U (de) * 1986-09-06 1988-03-28
US4968064A (en) * 1987-01-13 1990-11-06 Mancuso Robert J Variable color print
US4932685A (en) * 1987-01-13 1990-06-12 Mancuso Robert J Variable color print and method of making same
US4924078A (en) * 1987-11-25 1990-05-08 Sant Anselmo Carl Identification symbol, system and method
US4849624A (en) * 1988-06-24 1989-07-18 The Boeing Company Optical wavelength division multiplexing of digital encoder tracks
DE58909370D1 (de) * 1988-09-30 1995-09-07 Landis & Gry Tech Innovat Ag Strichkodefeld und Strichkodeleser.
DE58906429D1 (de) * 1988-09-30 1994-01-27 Landis & Gyr Business Support Beugungselement.
US5098661A (en) * 1988-11-16 1992-03-24 Medical Laboratory Automation, Inc. Coded cuvette for use in testing apparatus
JPH02166577A (ja) * 1988-12-21 1990-06-27 Hitachi Ltd 自動取引処理装置
US5046841A (en) 1989-01-19 1991-09-10 Idx, Inc. Token having a predetermined optical characteristic, and a token validation device for use therewith
US5200794A (en) * 1989-08-11 1993-04-06 Nhk Spring Co., Ltd. Optical head for an optical authenticity identifing system
US5442433A (en) * 1989-08-11 1995-08-15 Nhk Spring Co., Ltd. Identification system for an article having individually attached patches
US5291006A (en) * 1989-08-11 1994-03-01 Nhk Spring Co., Ltd. Authenticity identifying system for information storage cards
DE3932505C2 (de) * 1989-09-28 2001-03-15 Gao Ges Automation Org Datenträger mit einem optisch variablen Element
JPH041886A (ja) * 1990-04-19 1992-01-07 Csk Corp 磁気カードのパンチ孔検出システム
US5149948A (en) * 1990-07-16 1992-09-22 Computer Identics Improved bar code reader system for reading bar codes under high specular reflection conditions with a variety of surface effects
US5128528A (en) * 1990-10-15 1992-07-07 Dittler Brothers, Inc. Matrix encoding devices and methods
US5110134A (en) * 1991-03-01 1992-05-05 No Peek 21 Card mark sensor and methods for blackjack
US5224712A (en) * 1991-03-01 1993-07-06 No Peek 21 Card mark sensor and methods for blackjack
US5219172A (en) * 1991-03-01 1993-06-15 No Peek 21 Playing card marks and card mark sensor for blackjack
AU3232793A (en) * 1991-12-19 1993-07-19 Control Module Inc. Secure optomagnetic identification
JPH07111726B2 (ja) * 1991-12-26 1995-11-29 日本発条株式会社 対象物の識別構造及び識別体
US5432329A (en) * 1992-02-07 1995-07-11 American Bank Note Holographics Automated holographic optical recognition and decoding system for verification
JP2520346B2 (ja) * 1992-04-28 1996-07-31 日本発条株式会社 対象物の識別構造
US6219015B1 (en) * 1992-04-28 2001-04-17 The Board Of Directors Of The Leland Stanford, Junior University Method and apparatus for using an array of grating light valves to produce multicolor optical images
JPH07210071A (ja) * 1994-01-25 1995-08-11 Nhk Spring Co Ltd 対象物の識別システム
US5593017A (en) * 1994-03-18 1997-01-14 Environmental Products Corporation Method and apparatus for identifying information contained in surface deviations
FR2719687B1 (fr) * 1994-05-04 1996-09-06 Hologram Ind Sarl Procédé de marquage de produits ou de documents, produit ainsi marqué et moyens pour la mise en Óoeuvre du procédé et un dispositif de vérification d'un tel produit ou document.
US6280891B2 (en) 1994-05-04 2001-08-28 Hologram Industries S.A. Multi-layer assembly and method for marking articles and resulting marked articles
US5754520A (en) * 1994-12-22 1998-05-19 Landis & Gyr Technology Innovation Ag Optical data carriers and reading devices therefor
US5661592A (en) * 1995-06-07 1997-08-26 Silicon Light Machines Method of making and an apparatus for a flat diffraction grating light valve
US5629801A (en) * 1995-06-07 1997-05-13 Silicon Light Machines Diffraction grating light doubling collection system
US5798743A (en) * 1995-06-07 1998-08-25 Silicon Light Machines Clear-behind matrix addressing for display systems
US5841579A (en) * 1995-06-07 1998-11-24 Silicon Light Machines Flat diffraction grating light valve
US6064404A (en) * 1996-11-05 2000-05-16 Silicon Light Machines Bandwidth and frame buffer size reduction in a digital pulse-width-modulated display system
US7513417B2 (en) 1996-11-15 2009-04-07 Diebold, Incorporated Automated banking machine
US6573983B1 (en) 1996-11-15 2003-06-03 Diebold, Incorporated Apparatus and method for processing bank notes and other documents in an automated banking machine
US7584883B2 (en) 1996-11-15 2009-09-08 Diebold, Incorporated Check cashing automated banking machine
US7559460B2 (en) 1996-11-15 2009-07-14 Diebold Incorporated Automated banking machine
US5923413A (en) * 1996-11-15 1999-07-13 Interbold Universal bank note denominator and validator
US5982553A (en) * 1997-03-20 1999-11-09 Silicon Light Machines Display device incorporating one-dimensional grating light-valve array
US7129709B2 (en) * 1997-04-25 2006-10-31 Whd Electronische Prueftechnik Method of testing documents provided with optico-diffractively effective markings
US5825475A (en) * 1997-07-29 1998-10-20 Van Leer Metallized Products (Usa) Limited System and method for determining which of a plurality of visually indistinguishable objects have been marked with a covert indicator
US6088102A (en) * 1997-10-31 2000-07-11 Silicon Light Machines Display apparatus including grating light-valve array and interferometric optical system
US6271808B1 (en) 1998-06-05 2001-08-07 Silicon Light Machines Stereo head mounted display using a single display device
US6130770A (en) * 1998-06-23 2000-10-10 Silicon Light Machines Electron gun activated grating light valve
US6101036A (en) * 1998-06-23 2000-08-08 Silicon Light Machines Embossed diffraction grating alone and in combination with changeable image display
US6215579B1 (en) 1998-06-24 2001-04-10 Silicon Light Machines Method and apparatus for modulating an incident light beam for forming a two-dimensional image
US6303986B1 (en) * 1998-07-29 2001-10-16 Silicon Light Machines Method of and apparatus for sealing an hermetic lid to a semiconductor die
US6872984B1 (en) 1998-07-29 2005-03-29 Silicon Light Machines Corporation Method of sealing a hermetic lid to a semiconductor die at an angle
JP3367434B2 (ja) * 1998-11-06 2003-01-14 日本ビクター株式会社 光記録媒体及び偽造品検出装置
DE19924750C2 (de) * 1999-04-08 2002-11-14 Ovd Kinegram Ag Zug Leseanordnung für Informationsstreifen mit optisch kodierter Information
EP1183645A1 (de) 1999-06-01 2002-03-06 De La Rue International Limited Sicherheitsvorrichtung
US20020184152A1 (en) * 1999-06-30 2002-12-05 Martin David A. Method and device for preventing check fraud
US7266527B1 (en) 1999-06-30 2007-09-04 Martin David A Method and device for preventing check fraud
US6956878B1 (en) 2000-02-07 2005-10-18 Silicon Light Machines Corporation Method and apparatus for reducing laser speckle using polarization averaging
US6387723B1 (en) * 2001-01-19 2002-05-14 Silicon Light Machines Reduced surface charging in silicon-based devices
US7177081B2 (en) * 2001-03-08 2007-02-13 Silicon Light Machines Corporation High contrast grating light valve type device
US20030208753A1 (en) * 2001-04-10 2003-11-06 Silicon Light Machines Method, system, and display apparatus for encrypted cinema
US6707591B2 (en) * 2001-04-10 2004-03-16 Silicon Light Machines Angled illumination for a single order light modulator based projection system
US6865346B1 (en) 2001-06-05 2005-03-08 Silicon Light Machines Corporation Fiber optic transceiver
US6782205B2 (en) * 2001-06-25 2004-08-24 Silicon Light Machines Method and apparatus for dynamic equalization in wavelength division multiplexing
US6747781B2 (en) * 2001-06-25 2004-06-08 Silicon Light Machines, Inc. Method, apparatus, and diffuser for reducing laser speckle
US6646778B2 (en) * 2001-08-01 2003-11-11 Silicon Light Machines Grating light valve with encapsulated dampening gas
US6639722B2 (en) * 2001-08-15 2003-10-28 Silicon Light Machines Stress tuned blazed grating light valve
US6829092B2 (en) 2001-08-15 2004-12-07 Silicon Light Machines, Inc. Blazed grating light valve
US6930364B2 (en) 2001-09-13 2005-08-16 Silicon Light Machines Corporation Microelectronic mechanical system and methods
US6956995B1 (en) 2001-11-09 2005-10-18 Silicon Light Machines Corporation Optical communication arrangement
US6692129B2 (en) * 2001-11-30 2004-02-17 Silicon Light Machines Display apparatus including RGB color combiner and 1D light valve relay including schlieren filter
US6800238B1 (en) 2002-01-15 2004-10-05 Silicon Light Machines, Inc. Method for domain patterning in low coercive field ferroelectrics
US6767751B2 (en) 2002-05-28 2004-07-27 Silicon Light Machines, Inc. Integrated driver process flow
US6728023B1 (en) 2002-05-28 2004-04-27 Silicon Light Machines Optical device arrays with optimized image resolution
US6839479B2 (en) * 2002-05-29 2005-01-04 Silicon Light Machines Corporation Optical switch
US7054515B1 (en) 2002-05-30 2006-05-30 Silicon Light Machines Corporation Diffractive light modulator-based dynamic equalizer with integrated spectral monitor
US6822797B1 (en) 2002-05-31 2004-11-23 Silicon Light Machines, Inc. Light modulator structure for producing high-contrast operation using zero-order light
US6829258B1 (en) 2002-06-26 2004-12-07 Silicon Light Machines, Inc. Rapidly tunable external cavity laser
US6813059B2 (en) * 2002-06-28 2004-11-02 Silicon Light Machines, Inc. Reduced formation of asperities in contact micro-structures
US6908201B2 (en) * 2002-06-28 2005-06-21 Silicon Light Machines Corporation Micro-support structures
US6714337B1 (en) 2002-06-28 2004-03-30 Silicon Light Machines Method and device for modulating a light beam and having an improved gamma response
US6801354B1 (en) 2002-08-20 2004-10-05 Silicon Light Machines, Inc. 2-D diffraction grating for substantially eliminating polarization dependent losses
US7057795B2 (en) 2002-08-20 2006-06-06 Silicon Light Machines Corporation Micro-structures with individually addressable ribbon pairs
US6712480B1 (en) 2002-09-27 2004-03-30 Silicon Light Machines Controlled curvature of stressed micro-structures
US6928207B1 (en) 2002-12-12 2005-08-09 Silicon Light Machines Corporation Apparatus for selectively blocking WDM channels
US7057819B1 (en) 2002-12-17 2006-06-06 Silicon Light Machines Corporation High contrast tilting ribbon blazed grating
US6987600B1 (en) 2002-12-17 2006-01-17 Silicon Light Machines Corporation Arbitrary phase profile for better equalization in dynamic gain equalizer
US6934070B1 (en) 2002-12-18 2005-08-23 Silicon Light Machines Corporation Chirped optical MEM device
US6927891B1 (en) 2002-12-23 2005-08-09 Silicon Light Machines Corporation Tilt-able grating plane for improved crosstalk in 1×N blaze switches
US7068372B1 (en) 2003-01-28 2006-06-27 Silicon Light Machines Corporation MEMS interferometer-based reconfigurable optical add-and-drop multiplexor
US7286764B1 (en) 2003-02-03 2007-10-23 Silicon Light Machines Corporation Reconfigurable modulator-based optical add-and-drop multiplexer
US6947613B1 (en) 2003-02-11 2005-09-20 Silicon Light Machines Corporation Wavelength selective switch and equalizer
US6922272B1 (en) 2003-02-14 2005-07-26 Silicon Light Machines Corporation Method and apparatus for leveling thermal stress variations in multi-layer MEMS devices
US7391973B1 (en) 2003-02-28 2008-06-24 Silicon Light Machines Corporation Two-stage gain equalizer
US6806997B1 (en) 2003-02-28 2004-10-19 Silicon Light Machines, Inc. Patterned diffractive light modulator ribbon for PDL reduction
US7027202B1 (en) 2003-02-28 2006-04-11 Silicon Light Machines Corp Silicon substrate as a light modulator sacrificial layer
US6922273B1 (en) 2003-02-28 2005-07-26 Silicon Light Machines Corporation PDL mitigation structure for diffractive MEMS and gratings
US7042611B1 (en) 2003-03-03 2006-05-09 Silicon Light Machines Corporation Pre-deflected bias ribbons
US7652757B2 (en) * 2004-01-09 2010-01-26 Securency International Pty Ltd Method and apparatus for inspection of security articles incorporating a diffractive optical projection element
WO2007089770A2 (en) * 2006-01-31 2007-08-09 Polychromix Corporation Hand-held ir spectrometer with a fixed grating and a diffractive mems-array
CN101617354A (zh) 2006-12-12 2009-12-30 埃文斯和萨瑟兰计算机公司 用于校准单个调制器投影仪中的rgb光的系统和方法
US20080259988A1 (en) * 2007-01-19 2008-10-23 Evans & Sutherland Computer Corporation Optical actuator with improved response time and method of making the same
WO2008144749A1 (en) * 2007-05-21 2008-11-27 Evans & Sutherland Computer Corporation Invisible scanning safety system
WO2009033122A1 (en) * 2007-09-07 2009-03-12 Evans & Sutherland Computer Corporation Device and method for reducing etendue in a diode laser
US8358317B2 (en) 2008-05-23 2013-01-22 Evans & Sutherland Computer Corporation System and method for displaying a planar image on a curved surface
US8702248B1 (en) 2008-06-11 2014-04-22 Evans & Sutherland Computer Corporation Projection method for reducing interpixel gaps on a viewing surface
US8077378B1 (en) 2008-11-12 2011-12-13 Evans & Sutherland Computer Corporation Calibration system and method for light modulation device
US9641826B1 (en) 2011-10-06 2017-05-02 Evans & Sutherland Computer Corporation System and method for displaying distant 3-D stereo on a dome surface

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE504362A (de) * 1950-07-18
US3643216A (en) * 1968-08-06 1972-02-15 Rca Corp Holographic identification system
US3919447A (en) * 1971-12-28 1975-11-11 Ibm Spectral differential coded card
US3814904A (en) * 1972-10-20 1974-06-04 Rca Corp Cryptographically coded cards employing synthetic light modifying portion
DE2307207A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-29 Allg Elek Citaets Ges Aeg Tele Verfahren und geraet zur behandlung von gedruckte oder sonstigen informationen aufweisender etiketten
US3873813A (en) * 1973-05-18 1975-03-25 Xerox Corp Credit card
US4011435A (en) * 1974-02-01 1977-03-08 Ncr Corporation Optical indicia marking and detection system
CH574144A5 (de) * 1974-07-19 1976-03-31 Landis & Gyr Ag
FR2288370A1 (fr) * 1974-10-18 1976-05-14 Thomson Brandt Perfectionnements aux supports d'information a lecture optique
NL7515010A (nl) * 1975-01-16 1976-07-20 Siemens Ag Tegen namaak beveiligde legitimatiekaart.
US4034211A (en) * 1975-06-20 1977-07-05 Ncr Corporation System and method for providing a security check on a credit card
CH589897A5 (de) * 1975-08-14 1977-07-29 Landis & Gyr Ag
US4023010A (en) * 1975-09-08 1977-05-10 Ncr Corporation Optical identification system and reader for reading optical gratings on a record medium
CH594935A5 (de) * 1975-12-23 1978-01-31 Landis & Gyr Ag

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905606C2 (de) * 1979-01-31 1981-05-07 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten
DE4131964A1 (de) * 1991-09-25 1993-04-08 Holtronic Gmbh Verfahren zur beschriftung oder kennzeichnung von hologrammen
DE4200746A1 (de) * 1992-01-14 1993-07-15 Inform Vertriebsgesellschaft F Maschinenlesbarer ausweis und lesegeraet hierfuer
BE1012439A3 (fr) 1997-02-18 2000-11-07 Zahoransky Anton Gmbh & Co Machine de fabrication de brosses.
DE19702475A1 (de) * 1997-04-22 1998-10-29 Heinrich Grafenhorst Einrichtung zum Identifizieren von Informationsträgern

Also Published As

Publication number Publication date
FR2395550B1 (de) 1983-07-08
ATA414278A (de) 1987-07-15
JPS6134191B2 (de) 1986-08-06
GB1596128A (en) 1981-08-19
SE7807061L (sv) 1978-12-22
SE436454B (sv) 1984-12-10
IT7824733A0 (it) 1978-06-20
FR2395550A1 (fr) 1979-01-19
DE2731726C2 (de) 1979-08-30
BE868281A (fr) 1978-10-16
US4211918A (en) 1980-07-08
JPS548435A (en) 1979-01-22
ES470930A1 (es) 1979-02-01
AT385143B (de) 1988-02-25
IT1096012B (it) 1985-08-17
CH616253A5 (de) 1980-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731726C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten
DE2601693C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dokuments und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0047326B1 (de) Ausweiskarte, die Information in holographischer Form enthält
DE2538875C3 (de) Anordnung zum Verhindern von Fälschungen an Echtheitsinf ormationen eines Informationsträgers
DE2814890C2 (de) Optisches Lesegerät
EP0215187B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Auswerten und Löschen von Wertmarkierungen auf Wertdokumenten
DE19924750C2 (de) Leseanordnung für Informationsstreifen mit optisch kodierter Information
EP0032368A1 (de) Datenkarte
DE2627417A1 (de) Datenlesesystem
DE2623708A1 (de) Sicherungsanordnung fuer dokumente, insbesondere kreditkarten
WO1982001778A1 (en) Method and device for the marking and/or identification of a data medium
EP1982296B1 (de) Mehrschichtkörper mit einer optisch maschinell lesbaren kennung
DE2802430A1 (de) Identifikationsverfahren und -einrichtung
DE2731727A1 (de) Einrichtung zum speichern und auslesen von informationen
EP0718834B1 (de) Optischer Datenträger und Lesegerät für einen solchen Datenträger
EP0015307B1 (de) Einrichtung zur bargeldlosen Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen
EP0718795A1 (de) Optisch maschinell lesbarer Informationsträger
WO2003002351A1 (de) Fälschungssicheres informationsträgermaterial, daraus hergestellter informationsträger und vorrichtung zu dessen prüfung
DE19608757A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Echtheitskontrolle von Dokumenten in Form von Chipkarten
DE1939594B2 (de) Ausweiskarte
EP0060937B1 (de) Anordnung zur Darstellung des Inhalts von Zahlenrollen-Zählwerken in Form elektrischer Signale
DE2905606C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten
DE60124283T2 (de) Optischer Datenträger mit einem auf optischer Beugung basierenden Code, und zugehöriges Lesegerät
EP1404526B1 (de) Fälschungssicheres informationsträgermaterial, daraus hergestellter informationsträger und vorrichtung zu dessen prüfung
EP2005371B1 (de) Speichermedium, vorzugsweise für einen träger, sowie lesevorrichtung und verfahren zum lesen eines solchen speichermediums

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)