DE2352367A1 - Kennkarten-decodieranlage - Google Patents
Kennkarten-decodieranlageInfo
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- G06K7/10831—Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms
Description
RCA 66052 ■ 12„Oktober 1973
US-Ser.No. 299,295
Filed;October 20,1972
Filed;October 20,1972
RCA Corporation
New York, HoYo
New York, HoYo
Kennkarten-Deeodieranlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlag© salt
mindestens einem Decodierer für eins Anzahl verschieden co=
dierter Kennkarten f die jeweils einen codierten? Licht Jbeein=-
flussendea (optischen) Teil enthalten,, weleher bsi Beleuchtung
mit einem einsigen Äbfrageliehtbündel ein einzigartiges Muster
aus gleichseitig auftretenden Äusgangslichtbündeln entsprechend
einem Code^ der in dem Licht beeinflussenden Teil der be=
lichteten Kennkarte enthalten ist, ^rabei der Decodierer Lichtaufnehmer
für die Äusgangslichtbündel und eine mii^äen Liehtauf=
nehmern gekoppelte Schaltungsanordnung enthält„ welche dureh
die Äusgangssignale der Lichtaufnehmer gesteuert ist und d@a
durch das Lichtbündelmuster dargestellten Code identifiziert.
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ersten Radius und ©in zweiter Lichtaufnehmer in vorgegebenem
Abstand vom ersten Lichtaufnehmer auf dem Umfang des Kreises
mit dem zweite» Radius angeordnet sind? daß der Decodierer
eine Vorriclitiang zum Drehen des Musters um die optische Achse
bezüglich der beiden Liehtaufnehmer enthält, die eine sequentielle
Beleuchtung des ©rsten Liehtaufnehmers mit dem ersten
Äbfragefolge-Äuslösebündel «ad jedem Bündel der ersten Gruppe
sowie des zweiten Lichtaufnehniers mit dem zweiten Abfragefolge-Auslösebündel
md jedem Bündel der zweiten Gruppe gestattet; daß der vorgegebene Abstand zwischen den Lichtaufnehmern so gewählt
ist? daS diese gleichzeitig durch das erste bzw. zweite
Äbfragefolge-Äuslösebündel beleuehtbar sind? und daß die Schaltungsanordnung
des Decodierers auf die von den Lichtaufnehmern beim Drehen des Musters erseugten Äwsgangssignale anspricht.
Bei der Anlage gemäß der Erfindung enthält also
jedes der einzigartigen Ausgangslichtirmster (die bei der Decodierung
einer Kennkarte erzeugt werden) ein erstes Äbfragefolge-Äuslösebündel
(Im folgenden kurz ÄFÄ-Bündel) und eine erste
Gruppe ύοπ Bündeln, die EIHS-Bits des Codeseicfiens darstellen.
Diese Bunds1 sind so orientiert, daß sie den Umfang eines eine
optische Äehse mit einem ersten Radius umgebenden Kreises an
rait Winkelabständen längs des Kreisumfanges verteilten Stellen
schneiden. Die relati\ye Winkellage der Bündel der -ersten Gruppe
auf dem umfang des Kreises des ersten Radius bezüglich des ersten
ÄFA-Bündels steht ia eiaer vorgegebenen Beziehung bezüglich
einer Ordnungszahl oder einem Stellenwert des dargestellten Bits Im Code. Jedes eier einzigartigen Muster aus ÄusgangsliciitbiiKdela
sstliält. ferner eia sweites ÄFÄ-Bündel und eine
zweite Gruppe voh BladeI^ die BlOLL-Bits im Code darstellen.
Die Böaäel dieser zweiten Gruppe sind azimutal (mit Winkelabstand)
auf den Umfang eines die optische Achse mit einem zweiten
Radius ».gebäuden Ersiass verteilt. Die relative Winkellage
jedes Bündels der zweiten Gruppe auf dem umfang des Kreises
mit dein zweiten Radius bezüglich des zweiten ÄFA-Bündels
steht in der erwähnten vorgegebenen Bedienung des. dargestellten
Bits bezüglich seines Stellenwerts im Code» Bei der vorliegenden Anlage enthält ein Decodierer zwei Lichtaufnehmer„ von denen
der erste auf dem Umfang des Kreises des ersten Radius und der zweite in einem vorgegebenen Abstand vom ersten auf dem Umfang
des Kreises des zweiten Radius angeordnet istο Der Decodierer
enthält eine Vorrichtung t mit der das Muster relativ
su den beiden Lichtaufηehmem ran die optische Achse gedreht
werden kann, so daß der erst© Lichtaufnehraer der Reihe nach
mit dem ersten AFA-Bündel und jedem Bündel der ersten Gruppe
beleuchtet wird und der zweite Lichtaufnehmer nacheinander mit dem zweiten ÄFA-Bündel und jedem Bündel der zweiten Gruppe beleuchtet wirdο Der Abstand zwischen den beiden Lichtaufaehmern
ist so gewählt, daß diese Lichtaufnehmer gleichseitig durch das erste bzw« zweite ÄFA-Bündel beleuchtet werden. Die Schaltungsanordnung
des Decodierers spricht während der Drehung des Musters auf die Ausgangssignale des ersten uad des- sx-jeiton Lichtaufnehmers
an. ■
Bei der Anlage gemäß der Erfindung braucht aisht wie beim Stand der Technik eine Photoselleß-Matrisc vorgesehen
werden, die soviel Photosellen enthältff wie der Binärcode Bits
oder Stellen hat? man benötigt vielmehr nur zwei Liehtaufnehmer,
gleichgültig wie groß die Anzahl der Bits oder Stellen im Binärcode ist»
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert? es zeigen?
Fig„ 1 eine typische Kredit-„ Identifiziertmgs-
oder Kennkarte mit einem holographischen,, Licht beeinflussenden (optischen) Teil, wie sie bei einer Anlage gemäß der Erfindung
verwendet werden kann?
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Die Erfindung besieht sich also auf eine verbesserte
Codiertechnik uad insbesondere auf einen Decodierer für
die Verwendung mit einer Vielzahl verschieden codierter Kennkarten,
die jeweils eiaen codierten, Licht beeinflussenden Teil enthaitea„ der bei Beleuchtung Mit einem auffallenden,
einzigen Abfragelichtbündel ein einzigartiges Muster von Ausgaagslicht
entsprechend eiaeia Binärcode liefert»
Codiert© Identifikation- oder Kennkarte^, der oben
erwähnten Art werden s.B. in gesicherten Systemen verwendet,
wie sie in der US=PS-3 βΌ 216 besehrieben sind, Bei dem in
dieser Patentschrift beschriebenen System enthält eier Licht beeinflussende (optische) Teil jeder Karte eine einzigartige,
individuelle holographisch codierte 2ahio Bar optische Teil
jeder Kart© kann durch aiaen einfachen Decodierer abgefragt
werden B indem w&t eine einsige Blitzlampe als Lichtquelle be=
nötigt wird ^ um sin einzigartiges Muster aus einer Anzahl
gleichseitig auftretender Lichtöüad©! «Starch Rekonstruktion
eines Bildes der holographisch eodierfeesj lahl %n erzeugen» Das
rekonstruiert© Bild enthält eis vorgsgebsass Muster aus einer
fest liegenden Gesamtzahl von bs ab st aside fesa Punkten, vofä dcsnea
manche- entsprechend der codierten ES aiii ©taireii Lichtfleck® dargas
teilt werden „ während äez Rest dar Piasakte aus denklsn
Fleekeai besteht- Dsr Decodierer enthält Lichtaiafnehsaer (Sea·=
SQEBk) in Form etneis M&tsiiz b abs tasi äs-fe(sr Photosellea,, die je-,
wells aß einem ctes1 P^akte des Kustmiss aagsordsiet siad uiie,
festsestellen gestatten ? an welchen Piaakten sich helle wad
aa welchen sich dunkle Flecke befinden«, Die Lichtaufeehir-er
sind an ein© Sehaltungsariordnung smgeschlossen B In ä<3Z auf=
graad der von den Lichtaufnehmern i-jahrgoBG-ameEfesn Irifosias'cios
d©?r ""-ade fCoässeichen]) ideatifisiert wisüff der äurch das auf
die LishtaufnehsKsr fallend© siasigsirtige LiehtbüadeliTOSfesr.
dargestellt wird«
In der üS°PS 3 (543 216 wird also ein System bs=
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schrleben, das mit ausgezeichnet geschützten, fälsehungssicheren
Kennkarten arbeitet 0 die sowohl mit einem holographischen
als auch kryptographischen (geheimen) Code codiert siauci
und sich trotzdem mit einem verhältnismäßig einfachen und prei werten Decodierer abfragen lasser*.,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe de, eine Anlage mit verbessertem Code su schaffen, bei der die
Kosten des schon recht preiswerten, bekannten Decodierers weiter beträchtlich gesenkt werden können, ohne daß dadurch dl©
Sicherheit des Systems und die Fälschungssicherheit der Kennkarten
beeinträchtigt werden» ,
Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingang®
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß a) jedes der einzigartigen Muster ein erstes Abfragefolge-Auslös©-
bündel und eine erste Gruppe von EXHS-Blts des Codeseicheas
darstellender Bündel enthält, welche den Umfang eines eine optische Achse mit einem vorgegebenen ersten Radius konzentrisch
umgebenäea Kreises an längs des Umfanges azimutal (winkelsaäBig)
beabstandeten Punkten schneiden, wobei die Winkellage jedes Bündels der ersten Gruppe bezüglich dem ersten Abfragefolgs-Ausiösefoündei
in einer bestimmten Beziehung zum Stellenwert des dargestellten Bits im Codeseichen steht? daß ferner jedes
der einzigartigen' Moster ein zweites Äbfragefolge-Äuslösebüadel
und eine zweite Gruppe von NULL-Bits des Codeseiehens darstellender Büadel enthält, die den umfang eines die optiselie
Achse mit einem zweiten Radius konzentrisch umgebenden XCsrelses
an längs dessen umfang azimutal beabstandeten Punkten
schneiden, i-robei die Winkellage der verschiedenen Bündel dter
zweiten Gruppe auf dem umfang des Kreises zweiten Radius bezüglich des sweiten-Abfragefolge-Äuslösebündels in der erwähnten
Beziehung bezüglich des-Stellenwerts des jex^eiligen Bits
im dargestellten Codeseichen steht und b) daß im Decodierer
ein erster- L^chtaufnehmer auf dem Umfang des Kreises mit dem
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•Fig. 2a und 2b schematische Darstellungen einer
Einrichtung zum Aufzeichnen sines Holograimes«. wie es für eine
Anlage gemäß der Erfindung verwendet werden kann?
Pig» 3 eine vereinfachte Darstellung einer Decodiervorrichtung
für eine Anlage gemäß der Erfindung and
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen einer
Drehvorrichtung für die Decodiervorrichtung gemäß Fig. 3«.
Im großen «ßd gangen-1 stimmt die Ih Fig» I dargestellte Kennkarte mit der auf Figo i der OS-PS 3 643 216 dargestellten
Kennkarte über@in<> Die Kennkarte &G0 gemäß Fig„ 1
kann also in Form und Große wie die üblichen. Kredit™ oder Kennkarten
ausgebildet sein and einen Aufdruck^ soB„ S'XY2-Bank"
enthalten» Die Kennkarte 100 unterscheidet sich- jedoch von den
k©iw©Etioaellea Scheck- oder Kennkarten darin, daß sie als infcegralen
Teil an einer vorgegebenen Stelle B zoBo in der Nähe
dar unteren rechten Ecke* einen Lieht beeinflussenden Teil £1ir
folgenden kurz "optischer Toll"} enthält, der bsi der Kenn=
karte 100 ein Hologramm 102 sathält ο Ia dksa Hologramm 102 ist
Information holographisch aufgezeichnete x-jeleh® eine der betreffeaden
holographischen Kennkarte sngeordet© lahl umfaßto
Selbstverständlich können verschisdsasa Karten verschiedene
Zahlen zugeordnet sein.,
Die äsn bekannten Kennkarten gemäß der OS-PS 3 643 ■
216 und den vorliegenden, erfindungsgeiEäßsra Kenakarten züge=
ordneten Zahlen sind sowohl kryptographissh (geheim) als auch
holographisch codiert. Bei dsr vorliegenden Erfindung wird sin
sieh rom Stand der Technik unterscheidenderp verbasssirter Ge-=
heimeode vervrendet.
In den Figo 2a - und 2b ist ein AusführuHgsbeispiel
elaer Einrichtung zur Äufaeichnung eines Holograiwtes dargestellt,
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welches in holographischer Form eine von vielen Zahlen enthält,
die gemäß dem erfindungsgemäßen Geheimcode kryptographisch codiert
werden können» Die Einrichtung enthält eine Linsenmatrisi
200 mit einem opaken Träger und einer Vielzahl gleichartiger Konvexlinsen 202 und 203» Die 1ίην:η- 203 sind gleichmäßig xm
den Umfang eines Kreises ersten Radius,verteilt und die Linsen 202, deren Anzahl mit denen der Linsen 203 übereinstimmt, sind
gleichmäßig um den umfang eines sum ersten Kreis konzentrischen
zweiten Kreises verteilt= Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich
ist, sind zwei auf dem horizontalen Durchmesser der beiden konzentrischen
Kreise diametral· gegenüberliegende Paare von Linsen 202 und 203 völlig frei ■>
Alle . anderen Paare entsprechender Linsen 202 und 2Ο3, die denselben Meridionalwinkelabstand von der
Horizontalen haben, sind dagegen mit einem individuell verstellbaren
opaken Verschluß 204 versehen«, mit dem wahlweise die eine
oder andere der beiden Linsen 202 und 203 des zugehörigen Paares abgedeckt x^erden kann. ' ■
Bei dem in· Fig» 2b dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur jeweils 12 Linsen 202 bzw. 203 vorgesehen, in der Praxis
kann man selbstverständlich auch wesentlich mehr Linsea verwenden O
Jedes der in der oberen Hälfte der Figo 2d
neten Paare von mit einem Verschluß 204 versehener Linsen 202 und 203 entspricht einer eigenen Bitstelle eines Binärcodes»
Ferner entspricht jedes Paar von Linsen 202 und 203 in der im·=
teren Hälfte der Figo 2b derselben Bitstelle wie das diametral
gegenüberliegende Paar von Linsen 202 und 203 in der oberen
Hälfte der Fig„ 2b» Der Binärcode wiederholt sich also ia der
oberen und unteren Hälfte der Fig« 2b, er ist also doppelt vorhanden.
Diese Verdopplung ist jedoch für die vorliegende Erfladung
nicht wesentlich und man kann auch eine Linsenmatriss verwenden,
in denen die verschiedenen Paare von Linsen 202 und 203 nur einen halbkreisförmigen Bereich einnehmen im Gegeasats
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su dem iß Fig«, 2b-dargestellten Vöükreis*
Die einander diametral entgegengesetzten horizontalen
Paare nicht aböeekbarer Linsen 202 und 2O3 dienen als Referenz
für den Stellenwert/verschiedenen Bits des Binärcodes.
Schreitet man z.B. in Gegenuhrzeigerrichtung fort, so stellt das
durch die in Figo 2b gezeigte Anordnung der Verschlüsse 204 dargestellte
spezielle Codezeichen die Binärzahl QQIlO dar, wobei
die unabgedeekten Linsen 202 den Bitstellen, die den Binärwert
NULL· haben, und die unafogedeqkten Linsen 203 den Bitstellen,
die dea Binärwert EINS haben,- entsprechen.
Im übrigen entspricht die holographische Aufzeichnungsvorrichtung
geaiaß S?ig„ 2a in gewisser Hinsicht derjenigen,
die aas dssr OS-PS 3 643 216 bekannt iatff die Optik wurde bei
&3r Eiarifiiteng gemäß Fig. 2a jedoch Im speziellen so ausgebildet
g daß sieh ein System suit Eotationssyametrie und einer
P'iaktcj&sllea-Fourier-GeGMstrie ergibt, so daß sowohl das konjugierte
als mich das reelle rekonstruierte Bild als Informa-•iionstrager
verwendet werden können ο Die üLinsenmatrix 2OO hat
insbesondere eine durchgehende Mittelöffsiung 206. Als Lichtquelle
dient ein Laser 21Q-, der ein Büsiäel 208 kohärenten Lichtes
liefert, das eksreli eiae Liase 212 w&& eine Lochblende 214
in eines fela@n öffaisng in eiß divergentes BüHdel umgeformt
wird. Eia ssittlersr Teil'äas divergenten Bündels 216 wird durch
eiae ICoiideasorliase 218 relativ lcleiner Apertur gesammelt und
dTarcii eine Mittslöffnumg einer Kondensorlinse 22Ο relativ großer
Apertur und die Mittelöffnung 206 der Linsenmatrix 200
hindurch in einea Punkt 222 fokussiert, der am Schnittpunkt
eiasr optischen Achse 224 «ad einer vob dieser senkrecht durchsetzten
Ebene 226 liegfco Die äußeren Teile des Bündels 216? die
aieht aefer auf die Kondensor linse 218 isleiner Apertur fallen,
werden durch die Kondensorlinse 220 großer Apertur auf die
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Linsenmatrix 200 geworfen» Da die Linsenmatrix 200 mit Ausnahme
der nicht abgedeckten Linsen 202 TOd 203 opak ist, kann aur das auf unabgedeckte Linsen 202 und 203 fallende Licht die Matrix
200 durchsetzen« Die Brennx-jeite der Kondensorliasea 218
und 220 sowie der Linsen 202 und 203 sind so gewähltff daß die
jeweils aus einer unabgedeckten Linse 202 oder·203.austretenden
Lichtbündel in einem eigenen Punkt 228 in der gleichen Ebene 226 fokussiert werden, die den Punkt 222 auf der optischen
Achse 224 enthält; Der Punkt 222 stellt eine ponktförmige
Lichtquelle für ein Referensbündel 230 dar„ während jeder der
getrennten Punkte 228 jeweils eine pwnfctföraiige Quelle für einindividuelles
Informationsbündel 232 entsprechend einer der
unabgedeckten Linsen 202 und 203 bildete
Die Punkte 22S liegen also entweder auf dem umfang
eines Kreises ersten Radius oder auf dem umfang eines Kreises
zweiten Radius, die beide bezüglich des Punktes 222 zentriert
sindο Belichtet man einen hologspaalsehen AufgeichöBngsträger
234 gleichseitig mit dem Referenaböadel 230 und allen laformationsbündeln
232 „ so erhält man ein Hologramm des von do»
ten 228 in der
FIg. 3 seigt ein ÄusfiSiruagsbeispi©! ©ines einfachen
„ preiswerten Decodierers, wie ©r für die Deeodierung dar
den■verschiedenen Kennkarten zugeordneten lahisa. verwendet
werden kann,'die jeweils in einem Hologramm enthalten siad und ZoB,; durch die Einrichtung gemäß Figo 2a «ad 2b au£g©s©iefanet
wurden. Der Decodierer gemäß FIg= 3 enthält eine Lichtquelle
300, die polychroHiatischest nicht kohärentes Licht liefern
kann und SoB., x-yie dargestellt, eine konventionell© Blitzlampenbirne
mit Integraler Fokussierung© „ oder eia<s ©ader© korn=
pakte Wolframfadenlampe oder eine inkohärentes Licht emittierende
Diode in Ferbindung mit einer einfachen FokussleroptIk
enthalten kann. Auch eine Laserdiode kann verwendet werden. Bei Lichtquellen, die ein breites polyehromatisches Spektrum
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emittieren, wird vorzugsweise eise grobe Weileiilängenfilterung
and räumliche Begrenzung vorgenommen, wenn dies erforderlich
ist, um eine'Bildüberlappung ^u vermeiden. Das Licht von der
Lichtquelle 300 fällt durch eine Bündelbegrenzungsöffnung 302
aus öler ein divergentes Abfragebündel 304 aus polyehroraatiseheiac.
nicht kohärentem Lieht aas tritt ο Dae Äbfragebündel 304
fällt auf eine Fokussieruiigslin.se 305 „ die ein konvergentes
Lichtbündel 307 erzeugt, das auf eia Hologramm 3OS einer abzufragenden
Kennkarte fällt» Die Konvergenz des Lichtbündels 307 steht in vorgegebener Besiehung sur Divergens des beim Aufzeielmon
äes Kologrammes verwendeten Rsfsrsnsbündels 23Q„ so
daß ein reelles rekonstruiertes Bild ä©s Musters entsprechend
den bsi el©r Aufzeichnun g des HolograErtms 3OS unabgedeckteia
Lissdia 202 und 203 ©«tstehto Der BreFinpusikt des Liclitfoündels
30? liegt in einer Bildebene 303 und auf einer optischen Achse
Jede unabgedeckte Linse wird durch ein rekonstruiertes
Bild in der Bildebene 308 als radial verlaufendes Spektrum "dargestellt,, dessen Ausdehnung wan der in der Abfragei^orriclituag
vorgenommeneüi Wellenlängenfilterusag asd räumlichen Bünde 1'-begreasung
abhängt. Für die Zwecke dieser Erfindung kann aage-=
Roaaessi werden, daß jede unabgedeckt© Linse Ίη der Bildebene
308 einen rekoBE _;rtiierten Lichtfleck ergibt o" Wegen der Änord=
Rung der Linsen 202 auf dem umfang eines Kreises mit einem ersten
Radius und der Linsen 203 auf dein Umfang eines Kreises
isit eisiem zweiten Radius werden ferner die rekonstruierten
Lichtflecke in der Bildebene 308 ebenfalls auf dem. umfaag sines
Kreises mit dem ersten Radius oder auf dem umfang eines zu
di@@®ia ersten Kreis konzentrischen Kreis zweiten Radius
wie @r in Fig0 4 dargestellt ist» Die Mittelpunkte beide
se liegen auf der optischen Achse 310„
Bei dem Decodierer gemäß der Erfindung werden unabhängig
von der Gesamtzahl der zu erfassenden Lichtflecke
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nur zwei Liehtaufnehmer benötigt» Der erste Lichtaufnehmer
liegt auf dem Umfang des relativ großen Kreises 400 mit dem ersten Radius in der Bildebene 308, ifährend der zweite Lichtaufnehmer
314 auf dem Umfang des «Sen zweiten Radius aufweisenden, relativ kleinen Kreises 402 i« der Bildebene 308 angeordnet
ist.
Damit alle Lichtflecke entweder durch den ersten Lichtaufnehmer 312 oder durch den zweiten Lichtaufnehmer 314
erfaßt werden können, wird das von den Lichtflecken gebildete Muster in der Ebene 308 bezüglich der Lichtaufnehraer 312 «ad
314 gedreht» Dies kann sowohl dadurch geschehen, daß man das
Hologramm 306 der Kennkarte um die optische Achse, 310 dreht,
während die Lichtaufnehmer 312 und 314 ruhen, oder die Licht= aufnehmer 312 und 314 bei ruhendem Hologramm 306 um die op-=
tische Achse 310 dreht» Man kann andererseits auch eine Drehung
der Lichtflecke in der Bildebene 308 bezüglich der_ Lichtaiafnehmer
312 und 314 dadurch erreichen, daß man eine eigen® Drehvorrichtung 316 für das Muster verwendet, die-durch eia sich
nicht drehendes Lichtmuster 318, das auf dem Hologramm 3ÖS
austritt, beleuchtet wird= Die Drehvorrichtung- 316 wandelt
dieses sich nicht drehende Lichtmuster in ein sich drehendes Lichtmuster auf einer Anzahl von Ausgangslichtbündeln, wie fiaa
Äusgangslichtbündeln 320, 322 und 324 umgewandelt, die is ü&s
erwähnte Muster aus Lichtflecken abgebildet werden, die auf dem Umfang des"Kreises 400 und 402 ersten bzw. sweiten Radius"
liegen,
Beispiele für Ausführuagsformea der Drehvorrichtung 316 sind in den Figuren 5 bis 8 dargestellt» Die Drehvorrichtung
gemäß Figo 5 enthält ein sogenanntes 45°~Botc-
oder Reversionsprisma 500, das zwischen dem Hologramm 306
der Bildebene 308 angeordnet ist und dureh eine nicht darge·
stellte Vorrichtung um die optische Achse 310 gedreht werde: kann= Bei der Ausführungsform gemäß Fig„ 6 ist zwischen dem
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Eolograami und der Bildebene 308 ein 60°-Keflexionsprisma 600
angeordnet, das um die optische Aehse 310 gedreht werden kann.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 enthält einen Rückspiegel 700 mit swei ebenen Spiegeln, die eiaen Winkel von 90° miteinander
nnä -Winkel von 45° mit der optischen Achse 310 bilden, um die
optisch® Achse 310 durch eine nicht dargestellte Anordnung drehbar
sind, cad das Äusgsngslieht vom Hologramm 306 wieder zur
Bildebene 308 zurückwerfen. Das ausführungsbeispiel gemäß Fig.
enthält ein Rsflexionsprisma 8OQ ? das aus einem 9O°-Prisma besteht,
dessen Hypothenuse einen Winkel von 90 mit der optischen
Achse 310 bildet» Das Keflesd-onsprisma 800 ist durch eine nicht
dargesM-lte? geeignete Vorrichtung um die optische Achse 310
drehbar wad wirft das Ausgangslicht vom Hologramm 306 in die
Bildebene 303 sarück. Bei den Äösführwng-sbeispielen gemäß Fig.
5 bis S' draht sich das Muster ia der Bildebene jeweils mit der
doppelten Winkelgeschwindigkeit wie das rotierende Element 500,
6CO bs"»7o 8COo In allen Fällen kann die die Drehung bewirkende
Ärrkrisbslisraf-fc von einem Elektromotor oder einer mechanischen
Vo£rieh±«ag geliefert werdest
Der Licht auf nehraer 312 der in Figo 3 dargestellten
Decodiervorrichtung ist elektrisch mit eiaem ersten Eingang
•ai:iss Ko in ei den ζ gli ©.des 326 und einem ersten Eingang eines anfänglich
gesperrten seriellen Registers 32 8 verbtaaden. Der zweite Lieiitaufnehmsr 314 ist elektffiseb, mit einem zweiten Eingang
dss Koiasidenagiiedes 326 nnä ^inem zweiten Eingang des serial—
Iss Registers 328 gekoppelte Das Ätasgangssignal des Koinsi—
ilsKsgliefies 326 wird dem Register 328 als Starteingang zugeführt,
«äi dieses in Betrieb zn setzen ο Das Äiasgangssignal des
Eegisters 328 wird eiaer nicht dargestellten Vorrichtung zur
barmachuag zugeführt, die eine digitale Vergleichsvorrich-
g eia digitales Register„ eiae Datenverarbeitungsanlage,
sine lliiseigewrriehfciiiig und/oder eiae Steuervorrichtung für
eirie Sperre oder ein Schloß enthalten kann, wie es in der US-iJS
3 643 216 beschrieben isfco
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Wenn sich das in Fig„ 4 dargestellte Lichtfleckmuster
dreht t beleuchten alle Lichtfleck©ff -die sich auf dem
Kreis 400 des ersten Radius befinden 0 nacheinander den ersten
Lichtaufnehmer 312 und die sich auf dem Kreis 402 mit dem zweiten Radius befindenden Lichtflecke beleuchten nacheinander den
zweiten Lichtaufnehmer 314» Das Register 328 bleibt gesperrt„
bis es vom Koinzidenzglied 326 ein Startsignal erhält. Dies tritt nur dann auf„ wenn das Koinsidensglied 326 gleichseitig
vom ersten Lichtaufnehmer 312 und vom zweiten Lichtaufnehmer
314 jeweils ein Eingangssignal erhält B d.h« nnz wenn die bei=
den Lichtaufnehmer 312 und 314 durch eines der beiden Paare von ÄFÄ-Lichtflecke 404 oder 404a gleichseitig belichtet warden» Nachdem es einmal durch ein Startsignal auf getastet t-ror=
den ist,, registriert das serielle Register 328 die Binärwerte
der aufeinanderfolgenden Bitstellen der der decodierten Karte zugeordneten Binärsahij, also die Binärgahl der decodierten
Karte, die dann an die nicht dargestellte Vorrichtung sur Nuts=
barmachung C"Verbraucher") weitergegeben wird» Das in Pig° 4
beispielsweise dargestellte Lichtmuster stellt di® Binarsahl
0010 dar,, wenn man annimmt„ daß sich das Muster in Gegen«hr~
zeigerrichtung dreht« Bei dem Lishtsraster gemäß Fig» 4 liegen
beide Paare von ÄFÄ-Lichtflecken auf einem gemeinsamen Durchmesser» Selbstverständlich können auch di© Lichtfleckpositioaer
des einen Kreises bezüglich derer des aaderen Kreises ism ir= gend einen beliebigen Winkel aus der dargestellten Lag© ver=
dreht sein, vorausgesetzt daß diese ¥erdrehung bei der Auf·=
zeichnung der Hologramme in Betracht gesogen und bei der Geometrie der Ablagevorrichtung derart berücksichtigt wird, daß
die beiden Lichtaufnehmer in der Bildebene so gegeneinander versetzt sind, daß sie den richtigen Winkel bezüglich der optischen Achse miteinander bilden»
Bei der oben beschriebenen und in der 2eiehntmg
dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung hat der das Licht
4 0 9 8 1 9/1018
352367
beeinflussende, optische Teil jeder Kennkarte die Form eines
Hologramms. Für als Erfindung ist es jedoch aieht notwendig„
daß dar das Lieht beeinflussende Teil der Keankartsn aus eisern
Hologramm bestellt= Es ist lediglieh erforderlich, daß der das
Licht beeinflussende Teil ©iasr Kennkarte bei Beleuchtung mit
eiaei» einsigea Äbfragsliohtbüadel ®ia einzigartiges Muster von
Ä'asgaagsliclit entsprechend einem im Licht beeinflussenden Teil
enthaltenen Binärcodeseichen liefert;, welches das in Figo 4
dargestellte Format hat. Der optische Teil einer Kennkarte kann
g.B.f τ-yie ©s a,n dserer Steile beschrieben ist (DT=O-S 23
entsprechend US-P& 299 294) mehrere diskrete Teilbereiche eat-=
halten, denen jeweils ein Forme lexftSBt aus ©iaar Grupps vorgts=·
gebeaerj, verschieöeasr Liefet loesiiifl'Jisseaasr FoEEisleHiente, wie
Prlssisa? sugeorönet ist? welche bei EeX^euishtuiag jeweils ein
individuellss ilusgaags licht bündel i"E,t©2r eiaessr Meigiiagswiiaissl
liafesTä^ der durch das äsHi betreff@nd-3ra Teilbereich zugeordnete Posse lamest" bestimmt ist» &uB@rd©ia kann jedes Fonaelement
eisen sugeordneten Msriäionalwi'akel aus eiiasr swsitsa Gruppe
■vorgegebener Meridionalx-?ink!äl einnehmen» Wählt mc:n die iferi-
«iloiialvriinkel entsprechend der Bitstell© eines Binärcodes rand
ordnet man die Häigi3ngswinksl den Binäri"i@rtsn eier jeweiligst
Bitstellen Iu1, so kann der Sas Licht beeinflussende Teil bei
Beleuchtung mit ©iaeia eißsigen siafallssiäea Lichtbünäsl eia
Lichtmiaster !!©.fera, wie ©s in Figo 4 dargssteilt ist= Der das
Licht beeinflussende Teil soll also liier UHd In den Äsasprüehen
auoh Äasführungsformen der im Vorstsheraäeis. beschriebenen .art?
Hologramme und, alle wirkungsgleichen ÄusführungsfornisB umfassen.
Wezin der optisch© Teil eisaer Kennkarts ©ia HoIo=
gramiR enthält und die Herstellung und Rekonstruktion des HolograsrüEEes
unter Anwendung der oberi dargelegten PriB^ipieK· erfolgt,,
wird eine Translationsinvarians infolge des Fourier-Trans
formations typs der Aufaeichnung und eine Rotationsinvaxi-
409819/1018
anz durch die Drehung des Bildes im Decodierer erreicht. Die Redundanz der Aufzeichnung gewährleistet außerdem„ daß das Hologramm
nicht leicht geändert werden kann und daß es durch, kleine Fehler und Beschädigungen eicht beeinträchtigt wird«
03819/1018
Claims (1)
- Patentansprüche\J Ä&lsge mit mindestens einem Decodierer für eine Aaζah! verschieden codierter Kennkarten f die jeweils einen coeHertes?., Licht beeinflussenden (optischen) Teil enthalten, welcher bsi Bei ewchtung mit einem einzigen Abfragelichtbünclel eia einsigartiges Muster aus gleichzeitig auftretenden Äusgangslichtbündeln entsprechend einem Code, der in dem optischen Teil der betreffenden Kennkarte enthalten ist, liefert, wobei äe:i Decodierer Lichtaufnehmer für die aus gangs lichtbündel xmA eiii© mit ilen Liclitaufnshmern gekoppelte Schaltungsanordnung ©atlillty s-jelehe durch die Aus gangs signale der Lichtaufrashiaer gesteuert ist wad den durch das Äusgangslichtbündelmustesr dargestellten Coda identifizierte dadurch g e k e η η % e i c h η e t, daBs.) j@G33 eier einzigartigen Muster (Fig, 4} ein erstes Abfrageaiislössbündel und eins erste G^«ppe von' EINS-Bits des Codes äarstelisader Bündel enthält„ weiche den Umfang eines eine optisch© Äehs'3 C 310) mit einem vorgegebenen ersten Radius umgsbestisi! Kreises (40Oj aa längs das öBifanges azimutal beabstaRd-stsa Puaktsn (S, Ά bis E, S8 , A bis E1) sehneiden, wobei di'S Winkellage jeäes Bündels der ersten Gruppe bezüglich stes ers-fesa Äbfragsauslösebllndsls in einer bestimmten Beziehung 2» Stslierßfsrfc des durch das Bündel dargestellten Bits im Codö ste_res daß feaaer jedes der einzigartigen Muster ein zweitss Äbfzagefolgeauslösebündel und eine sweite Gruppe von NULL-Bits ö@s Codes darstellenden Bündel enthält,, die den Umfang eines die optische Äehse mit einem zweiten Radius umgebenden Kreises C402) aa längs dessen umfang asirnutal beabstandeten Pusktsii schneiden/, wobei die Winkellage der verschiedenen Bündel der swoitsa Gruppe auf dem umfang dieses Kreises be™ süglieh öas zt'jsiten Äbfragefolgeauslösebündels in der erwähnten Bssishuag bssiiglich des Stellem-jertes des jeweiligen Bits4 09819/1018des durch die Bündel.dargestellten Codes stehenb) im Decodierer ein erster Lichtaufnehmer (312) aus dem Umfang des Kreises (400) mit dem ersten Radius und ein reiter Lichtaufnehmer (314) in vorgegebenem Abstand vom ersten auf dem Umfang des Kreises (402 mit dem zweiten Radius angeordnet sind? daß der Decodierer (Fig„ 3) eine - Vorrichtung (316) zum Drehen des Musters (Fig. 4) bezüglich der beiden Lichtaufnehmer (312s- 314). um die optische Achse (310) enthält Q die eine sequentielle Beleuchtung des ersten Lichtaufnehmers '(312) mit dem ersten Abfragefolgeauslosebündel und jedem Bündel der ersten Gruppe sowie des zweiten Lichtauf nehmers (314) mit dem zweiten Abfragefolgeauslösebündel und jedem Bündel des zweiten Gruppe gestattet? daß der vorgegeben© Abstand zwischen den Lichtaufnehmem (312, 314) so gewählt ist, daß diese gleichzeitig durch das erste bzw„ zweite Äbfrageauslösebündel (404 oder 404a) beleuchtbar sind und daß die Schaltungsanordnung (326, 328) des Decodierers auf die won den Lichtaufnehmern beim Drehen des Musters erzeugten Äusgangsliehthündel (320 bis 324) anspricht=2 ο Anlage nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, daß der codierte^ das Licht beeinflussende Teil jeder Kennkarte (100) ein Hologramm (102„ Figd) ist»3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn z"e i chnet, daß die Anzahl der Lichtbündel innerhalb der Vielzahl jedes einzigartigen Musters größer als 2 ist und daß der Decodierer nur den ersten und den zweiten Lichtaufnehmer (312, 314) enthält. _4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die beiden Lichtaufnehmer (312, 314) auf demselben Radius des ersten und zweiten Kreises (400,409819/101823523S7402) angeordnet sind.5. Anlage nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung des Dseodierers (FIg= 3) sin anfangs gesperrtes Register (328) Wi& min Koinaidensglied (326) enthält, das bei gleichseitiger Beleuchtung dar beiden Lichtaufnehmst (311 e 314} durch die beiden Abfragefolgeauslösebündel ein Freigafoesignal an das Esfister liefert und dieses in den betriebsbereiten Zustand setat;? und daB das Register (328) iia b<stri©bsbereiten ^ustaEid fii<s Folge der jeweiligen Bündel d©s" erstea aaä. sw3it©n Gruppe, äis den ersten bzw, zweiten Lichtaufnehsasr (312,? 314) belsush= fcdaj? dar Reih® nach sequentiell "s^sichertοSc Anlage nach Anspruch L äedoEch g©~k β F^ 4 ^ @ '^ CS h O *3 tp ö'^1^ did; ILsGiCf(S3JLlilCBÜir IC^^Hül^iP^t^ bcBi^üCi'^lisfe dar Liskta'afncihiu®!?- (312, 314) bei öse Decodierung im we° sentlichen fest ist nnü daß die ^/orriGhtiaiag ^τακι Drehea des Masters eine optisch© Drehvorrichtung (31β) snthSlt, die mit ü(BM Elias ter beliehtbar miä. basüglich der Lieh tauf nehiser (312, 314) i£m die optische Achse (31G)7 ο Anlage nach Anspruch Sff dadurch g ek @ a η ζ e 1 e ί? η e t? daß die Drehvorricht^mg (316) ein 45Q- Reversionsprisma ί 500^ Figo 5) enthalteS ο Anlage nach Anspruch Sp dadurch ge kennzeichnet^ daß die Dreh^orrisht^n g eia Ee-= flektierendes 60°-Prisma (SOO) enthält, dessen ein© Seit© ini wesentlichen parallel susr optischea Achse (31Oi9„ Anlage nach Anspruch βρ dadurch ga k @ η η ε e ichnetf daß die optische Drehvorrichtung einen Rückspiegel (700) mit iwei aaeinaaderstoßenden ebenen4 0 9 8 1 9/1018Spiegeln enthält, die einen Winkel von 90- einschließen und jeweils mit der optischen Achse (310) Winkel von 45° bilden»10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennte, lehnet*, daß dl-^ optische Drehvorrichtung ein Rückspiegelprisiaa (800) mit einem Kantenwinkei von 90° enthält e dessen Hypothenusenflache im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse (310) verläuft»11= Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e kennsei chnet, daß die Kennkarte bezüglich der Lichtaufnehmer drehbar ist und daß die Lichtaufnehmer im wesentlichen fest angeordnet sind-12» Anlage nach Anspruch 1, dadurch g <skennsei c h η e t, daß die Lichtauf n@hmer zusammen um die optische Achse dreabar sind und daß die Kennkarte während der Decodierung im wesentlichen ruhte13ο Anlag© aach Anspruch 1, dadurch g ©= kennzeichne t, daß der Kreis (400) mit dem ersten Radius und der Kreis (4Ο2) mit dem weiten Radius konzentrisch sind und daS die beiden Hadien verschieden groß sind»4 0 9 8 19/1018310Leerseite
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