DE2352367A1 - Kennkarten-decodieranlage - Google Patents

Kennkarten-decodieranlage

Info

Publication number
DE2352367A1
DE2352367A1 DE19732352367 DE2352367A DE2352367A1 DE 2352367 A1 DE2352367 A1 DE 2352367A1 DE 19732352367 DE19732352367 DE 19732352367 DE 2352367 A DE2352367 A DE 2352367A DE 2352367 A1 DE2352367 A1 DE 2352367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
bundle
circle
radius
decoder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352367
Other languages
English (en)
Inventor
David Leslie Greenaway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2352367A1 publication Critical patent/DE2352367A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/086Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by passive credit-cards adapted therefor, e.g. constructive particularities to avoid counterfeiting, e.g. by inclusion of a physical or chemical security-layer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • G06K19/10Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards
    • G06K19/16Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards the marking being a hologram or diffraction grating
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms

Description

RCA 66052 ■ 12„Oktober 1973
US-Ser.No. 299,295
Filed;October 20,1972
RCA Corporation
New York, HoYo
Kennkarten-Deeodieranlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlag© salt mindestens einem Decodierer für eins Anzahl verschieden co= dierter Kennkarten f die jeweils einen codierten? Licht Jbeein=- flussendea (optischen) Teil enthalten,, weleher bsi Beleuchtung mit einem einsigen Äbfrageliehtbündel ein einzigartiges Muster aus gleichseitig auftretenden Äusgangslichtbündeln entsprechend einem Code^ der in dem Licht beeinflussenden Teil der be= lichteten Kennkarte enthalten ist, ^rabei der Decodierer Lichtaufnehmer für die Äusgangslichtbündel und eine mii^äen Liehtauf= nehmern gekoppelte Schaltungsanordnung enthält„ welche dureh die Äusgangssignale der Lichtaufnehmer gesteuert ist und d@a durch das Lichtbündelmuster dargestellten Code identifiziert.
19/101
ersten Radius und ©in zweiter Lichtaufnehmer in vorgegebenem Abstand vom ersten Lichtaufnehmer auf dem Umfang des Kreises mit dem zweite» Radius angeordnet sind? daß der Decodierer eine Vorriclitiang zum Drehen des Musters um die optische Achse bezüglich der beiden Liehtaufnehmer enthält, die eine sequentielle Beleuchtung des ©rsten Liehtaufnehmers mit dem ersten Äbfragefolge-Äuslösebündel «ad jedem Bündel der ersten Gruppe sowie des zweiten Lichtaufnehniers mit dem zweiten Abfragefolge-Auslösebündel md jedem Bündel der zweiten Gruppe gestattet; daß der vorgegebene Abstand zwischen den Lichtaufnehmern so gewählt ist? daS diese gleichzeitig durch das erste bzw. zweite Äbfragefolge-Äuslösebündel beleuehtbar sind? und daß die Schaltungsanordnung des Decodierers auf die von den Lichtaufnehmern beim Drehen des Musters erseugten Äwsgangssignale anspricht.
Bei der Anlage gemäß der Erfindung enthält also jedes der einzigartigen Ausgangslichtirmster (die bei der Decodierung einer Kennkarte erzeugt werden) ein erstes Äbfragefolge-Äuslösebündel (Im folgenden kurz ÄFÄ-Bündel) und eine erste Gruppe ύοπ Bündeln, die EIHS-Bits des Codeseicfiens darstellen.
Diese Bunds1 sind so orientiert, daß sie den Umfang eines eine optische Äehse mit einem ersten Radius umgebenden Kreises an rait Winkelabständen längs des Kreisumfanges verteilten Stellen schneiden. Die relati\ye Winkellage der Bündel der -ersten Gruppe auf dem umfang des Kreises des ersten Radius bezüglich des ersten ÄFA-Bündels steht ia eiaer vorgegebenen Beziehung bezüglich einer Ordnungszahl oder einem Stellenwert des dargestellten Bits Im Code. Jedes eier einzigartigen Muster aus ÄusgangsliciitbiiKdela sstliält. ferner eia sweites ÄFÄ-Bündel und eine zweite Gruppe voh BladeI^ die BlOLL-Bits im Code darstellen. Die Böaäel dieser zweiten Gruppe sind azimutal (mit Winkelabstand) auf den Umfang eines die optische Achse mit einem zweiten Radius ».gebäuden Ersiass verteilt. Die relative Winkellage jedes Bündels der zweiten Gruppe auf dem umfang des Kreises mit dein zweiten Radius bezüglich des zweiten ÄFA-Bündels
steht in der erwähnten vorgegebenen Bedienung des. dargestellten Bits bezüglich seines Stellenwerts im Code» Bei der vorliegenden Anlage enthält ein Decodierer zwei Lichtaufnehmer„ von denen der erste auf dem Umfang des Kreises des ersten Radius und der zweite in einem vorgegebenen Abstand vom ersten auf dem Umfang des Kreises des zweiten Radius angeordnet istο Der Decodierer enthält eine Vorrichtung t mit der das Muster relativ su den beiden Lichtaufηehmem ran die optische Achse gedreht werden kann, so daß der erst© Lichtaufnehraer der Reihe nach mit dem ersten AFA-Bündel und jedem Bündel der ersten Gruppe beleuchtet wird und der zweite Lichtaufnehmer nacheinander mit dem zweiten ÄFA-Bündel und jedem Bündel der zweiten Gruppe beleuchtet wirdο Der Abstand zwischen den beiden Lichtaufaehmern ist so gewählt, daß diese Lichtaufnehmer gleichseitig durch das erste bzw« zweite ÄFA-Bündel beleuchtet werden. Die Schaltungsanordnung des Decodierers spricht während der Drehung des Musters auf die Ausgangssignale des ersten uad des- sx-jeiton Lichtaufnehmers an. ■
Bei der Anlage gemäß der Erfindung braucht aisht wie beim Stand der Technik eine Photoselleß-Matrisc vorgesehen werden, die soviel Photosellen enthältff wie der Binärcode Bits oder Stellen hat? man benötigt vielmehr nur zwei Liehtaufnehmer, gleichgültig wie groß die Anzahl der Bits oder Stellen im Binärcode ist»
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert? es zeigen?
Fig„ 1 eine typische Kredit-Identifiziertmgs- oder Kennkarte mit einem holographischen,, Licht beeinflussenden (optischen) Teil, wie sie bei einer Anlage gemäß der Erfindung verwendet werden kann?
4 0 9 8 19/101
-2-
Die Erfindung besieht sich also auf eine verbesserte Codiertechnik uad insbesondere auf einen Decodierer für die Verwendung mit einer Vielzahl verschieden codierter Kennkarten, die jeweils eiaen codierten, Licht beeinflussenden Teil enthaiteader bei Beleuchtung Mit einem auffallenden, einzigen Abfragelichtbündel ein einzigartiges Muster von Ausgaagslicht entsprechend eiaeia Binärcode liefert»
Codiert© Identifikation- oder Kennkarte^, der oben erwähnten Art werden s.B. in gesicherten Systemen verwendet, wie sie in der US=PS-3 βΌ 216 besehrieben sind, Bei dem in dieser Patentschrift beschriebenen System enthält eier Licht beeinflussende (optische) Teil jeder Karte eine einzigartige, individuelle holographisch codierte 2ahio Bar optische Teil jeder Kart© kann durch aiaen einfachen Decodierer abgefragt werden B indem w&t eine einsige Blitzlampe als Lichtquelle be= nötigt wird ^ um sin einzigartiges Muster aus einer Anzahl gleichseitig auftretender Lichtöüad©! «Starch Rekonstruktion eines Bildes der holographisch eodierfeesj lahl %n erzeugen» Das rekonstruiert© Bild enthält eis vorgsgebsass Muster aus einer fest liegenden Gesamtzahl von bs ab st aside fesa Punkten, vofä dcsnea manche- entsprechend der codierten ES aiii ©taireii Lichtfleck® dargas teilt werden während äez Rest dar Piasakte aus denklsn Fleekeai besteht- Dsr Decodierer enthält Lichtaiafnehsaer (Sea·= SQEBk) in Form etneis M&tsiiz b abs tasi äs-fe(sr Photosellea,, die je-, wells aß einem ctes1 P^akte des Kustmiss aagsordsiet siad uiie, festsestellen gestatten ? an welchen Piaakten sich helle wad aa welchen sich dunkle Flecke befinden«, Die Lichtaufeehir-er sind an ein© Sehaltungsariordnung smgeschlossen B In ä<3Z auf= graad der von den Lichtaufnehmern i-jahrgoBG-ameEfesn Irifosias'cios d©?r ""-ade fCoässeichen]) ideatifisiert wisüff der äurch das auf die LishtaufnehsKsr fallend© siasigsirtige LiehtbüadeliTOSfesr. dargestellt wird«
In der üS°PS 3 (543 216 wird also ein System bs= ^09819/1018
352367
-3-
schrleben, das mit ausgezeichnet geschützten, fälsehungssicheren Kennkarten arbeitet 0 die sowohl mit einem holographischen als auch kryptographischen (geheimen) Code codiert siauci und sich trotzdem mit einem verhältnismäßig einfachen und prei werten Decodierer abfragen lasser*.,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe de, eine Anlage mit verbessertem Code su schaffen, bei der die Kosten des schon recht preiswerten, bekannten Decodierers weiter beträchtlich gesenkt werden können, ohne daß dadurch dl© Sicherheit des Systems und die Fälschungssicherheit der Kennkarten beeinträchtigt werden» ,
Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingang® genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß a) jedes der einzigartigen Muster ein erstes Abfragefolge-Auslös©- bündel und eine erste Gruppe von EXHS-Blts des Codeseicheas darstellender Bündel enthält, welche den Umfang eines eine optische Achse mit einem vorgegebenen ersten Radius konzentrisch umgebenäea Kreises an längs des Umfanges azimutal (winkelsaäBig) beabstandeten Punkten schneiden, wobei die Winkellage jedes Bündels der ersten Gruppe bezüglich dem ersten Abfragefolgs-Ausiösefoündei in einer bestimmten Beziehung zum Stellenwert des dargestellten Bits im Codeseichen steht? daß ferner jedes der einzigartigen' Moster ein zweites Äbfragefolge-Äuslösebüadel und eine zweite Gruppe von NULL-Bits des Codeseiehens darstellender Büadel enthält, die den umfang eines die optiselie Achse mit einem zweiten Radius konzentrisch umgebenden XCsrelses an längs dessen umfang azimutal beabstandeten Punkten schneiden, i-robei die Winkellage der verschiedenen Bündel dter zweiten Gruppe auf dem umfang des Kreises zweiten Radius bezüglich des sweiten-Abfragefolge-Äuslösebündels in der erwähnten Beziehung bezüglich des-Stellenwerts des jex^eiligen Bits im dargestellten Codeseichen steht und b) daß im Decodierer ein erster- L^chtaufnehmer auf dem Umfang des Kreises mit dem
4 09819/1018
•Fig. 2a und 2b schematische Darstellungen einer
Einrichtung zum Aufzeichnen sines Holograimes«. wie es für eine Anlage gemäß der Erfindung verwendet werden kann?
Pig» 3 eine vereinfachte Darstellung einer Decodiervorrichtung für eine Anlage gemäß der Erfindung and
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen einer Drehvorrichtung für die Decodiervorrichtung gemäß Fig. 3«.
Im großen «ßd gangen-1 stimmt die Ih Fig» I dargestellte Kennkarte mit der auf Figo i der OS-PS 3 643 216 dargestellten Kennkarte über@in<> Die Kennkarte &G0 gemäß Fig„ 1 kann also in Form und Große wie die üblichen. Kredit™ oder Kennkarten ausgebildet sein and einen Aufdruck^ soB„ S'XY2-Bank" enthalten» Die Kennkarte 100 unterscheidet sich- jedoch von den k©iw©Etioaellea Scheck- oder Kennkarten darin, daß sie als infcegralen Teil an einer vorgegebenen Stelle B zoBo in der Nähe dar unteren rechten Ecke* einen Lieht beeinflussenden Teil £1ir folgenden kurz "optischer Toll"} enthält, der bsi der Kenn= karte 100 ein Hologramm 102 sathält ο Ia dksa Hologramm 102 ist Information holographisch aufgezeichnete x-jeleh® eine der betreffeaden holographischen Kennkarte sngeordet© lahl umfaßto Selbstverständlich können verschisdsasa Karten verschiedene Zahlen zugeordnet sein.,
Die äsn bekannten Kennkarten gemäß der OS-PS 3 643 ■ 216 und den vorliegenden, erfindungsgeiEäßsra Kenakarten züge= ordneten Zahlen sind sowohl kryptographissh (geheim) als auch holographisch codiert. Bei dsr vorliegenden Erfindung wird sin sieh rom Stand der Technik unterscheidenderp verbasssirter Ge-= heimeode vervrendet.
In den Figo 2a - und 2b ist ein AusführuHgsbeispiel
elaer Einrichtung zur Äufaeichnung eines Holograiwtes dargestellt,
40981 9/1018
welches in holographischer Form eine von vielen Zahlen enthält, die gemäß dem erfindungsgemäßen Geheimcode kryptographisch codiert werden können» Die Einrichtung enthält eine Linsenmatrisi 200 mit einem opaken Träger und einer Vielzahl gleichartiger Konvexlinsen 202 und 203» Die 1ίην:η- 203 sind gleichmäßig xm den Umfang eines Kreises ersten Radius,verteilt und die Linsen 202, deren Anzahl mit denen der Linsen 203 übereinstimmt, sind gleichmäßig um den umfang eines sum ersten Kreis konzentrischen zweiten Kreises verteilt= Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwei auf dem horizontalen Durchmesser der beiden konzentrischen Kreise diametral· gegenüberliegende Paare von Linsen 202 und 203 völlig frei ■> Alle . anderen Paare entsprechender Linsen 202 und 2Ο3, die denselben Meridionalwinkelabstand von der Horizontalen haben, sind dagegen mit einem individuell verstellbaren opaken Verschluß 204 versehen«, mit dem wahlweise die eine oder andere der beiden Linsen 202 und 203 des zugehörigen Paares abgedeckt x^erden kann. ' ■
Bei dem in· Fig» 2b dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur jeweils 12 Linsen 202 bzw. 203 vorgesehen, in der Praxis kann man selbstverständlich auch wesentlich mehr Linsea verwenden O
Jedes der in der oberen Hälfte der Figo 2d neten Paare von mit einem Verschluß 204 versehener Linsen 202 und 203 entspricht einer eigenen Bitstelle eines Binärcodes» Ferner entspricht jedes Paar von Linsen 202 und 203 in der im·= teren Hälfte der Figo 2b derselben Bitstelle wie das diametral gegenüberliegende Paar von Linsen 202 und 203 in der oberen Hälfte der Fig„ 2b» Der Binärcode wiederholt sich also ia der oberen und unteren Hälfte der Fig« 2b, er ist also doppelt vorhanden. Diese Verdopplung ist jedoch für die vorliegende Erfladung nicht wesentlich und man kann auch eine Linsenmatriss verwenden, in denen die verschiedenen Paare von Linsen 202 und 203 nur einen halbkreisförmigen Bereich einnehmen im Gegeasats
409819/1018
su dem iß Fig«, 2b-dargestellten Vöükreis*
Die einander diametral entgegengesetzten horizontalen Paare nicht aböeekbarer Linsen 202 und 2O3 dienen als Referenz für den Stellenwert/verschiedenen Bits des Binärcodes. Schreitet man z.B. in Gegenuhrzeigerrichtung fort, so stellt das durch die in Figo 2b gezeigte Anordnung der Verschlüsse 204 dargestellte spezielle Codezeichen die Binärzahl QQIlO dar, wobei die unabgedeekten Linsen 202 den Bitstellen, die den Binärwert NULL· haben, und die unafogedeqkten Linsen 203 den Bitstellen, die dea Binärwert EINS haben,- entsprechen.
Im übrigen entspricht die holographische Aufzeichnungsvorrichtung geaiaß S?ig„ 2a in gewisser Hinsicht derjenigen, die aas dssr OS-PS 3 643 216 bekannt iatff die Optik wurde bei &3r Eiarifiiteng gemäß Fig. 2a jedoch Im speziellen so ausgebildet g daß sieh ein System suit Eotationssyametrie und einer P'iaktcj&sllea-Fourier-GeGMstrie ergibt, so daß sowohl das konjugierte als mich das reelle rekonstruierte Bild als Informa-•iionstrager verwendet werden können ο Die üLinsenmatrix 2OO hat insbesondere eine durchgehende Mittelöffsiung 206. Als Lichtquelle dient ein Laser 21Q-, der ein Büsiäel 208 kohärenten Lichtes liefert, das eksreli eiae Liase 212 w&& eine Lochblende 214 in eines fela@n öffaisng in eiß divergentes BüHdel umgeformt wird. Eia ssittlersr Teil'äas divergenten Bündels 216 wird durch eiae ICoiideasorliase 218 relativ lcleiner Apertur gesammelt und dTarcii eine Mittslöffnumg einer Kondensorlinse 22Ο relativ großer Apertur und die Mittelöffnung 206 der Linsenmatrix 200 hindurch in einea Punkt 222 fokussiert, der am Schnittpunkt eiasr optischen Achse 224 «ad einer vob dieser senkrecht durchsetzten Ebene 226 liegfco Die äußeren Teile des Bündels 216? die aieht aefer auf die Kondensor linse 218 isleiner Apertur fallen, werden durch die Kondensorlinse 220 großer Apertur auf die
40 9 819/1018
Linsenmatrix 200 geworfen» Da die Linsenmatrix 200 mit Ausnahme der nicht abgedeckten Linsen 202 TOd 203 opak ist, kann aur das auf unabgedeckte Linsen 202 und 203 fallende Licht die Matrix 200 durchsetzen« Die Brennx-jeite der Kondensorliasea 218 und 220 sowie der Linsen 202 und 203 sind so gewähltff daß die jeweils aus einer unabgedeckten Linse 202 oder·203.austretenden Lichtbündel in einem eigenen Punkt 228 in der gleichen Ebene 226 fokussiert werden, die den Punkt 222 auf der optischen Achse 224 enthält; Der Punkt 222 stellt eine ponktförmige Lichtquelle für ein Referensbündel 230 dar„ während jeder der getrennten Punkte 228 jeweils eine pwnfctföraiige Quelle für einindividuelles Informationsbündel 232 entsprechend einer der unabgedeckten Linsen 202 und 203 bildete
Die Punkte 22S liegen also entweder auf dem umfang eines Kreises ersten Radius oder auf dem umfang eines Kreises zweiten Radius, die beide bezüglich des Punktes 222 zentriert sindο Belichtet man einen hologspaalsehen AufgeichöBngsträger 234 gleichseitig mit dem Referenaböadel 230 und allen laformationsbündeln 232 „ so erhält man ein Hologramm des von do» ten 228 in der
FIg. 3 seigt ein ÄusfiSiruagsbeispi©! ©ines einfachen „ preiswerten Decodierers, wie ©r für die Deeodierung dar den■verschiedenen Kennkarten zugeordneten lahisa. verwendet werden kann,'die jeweils in einem Hologramm enthalten siad und ZoB,; durch die Einrichtung gemäß Figo 2a «ad 2b au£g©s©iefanet wurden. Der Decodierer gemäß FIg= 3 enthält eine Lichtquelle 300, die polychroHiatischest nicht kohärentes Licht liefern kann und SoB., x-yie dargestellt, eine konventionell© Blitzlampenbirne mit Integraler Fokussierung© „ oder eia<s ©ader© korn= pakte Wolframfadenlampe oder eine inkohärentes Licht emittierende Diode in Ferbindung mit einer einfachen FokussleroptIk enthalten kann. Auch eine Laserdiode kann verwendet werden. Bei Lichtquellen, die ein breites polyehromatisches Spektrum
409819/1018
emittieren, wird vorzugsweise eise grobe Weileiilängenfilterung and räumliche Begrenzung vorgenommen, wenn dies erforderlich ist, um eine'Bildüberlappung ^u vermeiden. Das Licht von der Lichtquelle 300 fällt durch eine Bündelbegrenzungsöffnung 302 aus öler ein divergentes Abfragebündel 304 aus polyehroraatiseheiac. nicht kohärentem Lieht aas tritt ο Dae Äbfragebündel 304 fällt auf eine Fokussieruiigslin.se 305 die ein konvergentes Lichtbündel 307 erzeugt, das auf eia Hologramm 3OS einer abzufragenden Kennkarte fällt» Die Konvergenz des Lichtbündels 307 steht in vorgegebener Besiehung sur Divergens des beim Aufzeielmon äes Kologrammes verwendeten Rsfsrsnsbündels 23Q„ so daß ein reelles rekonstruiertes Bild ä©s Musters entsprechend den bsi el©r Aufzeichnun g des HolograErtms 3OS unabgedeckteia Lissdia 202 und 203 ©«tstehto Der BreFinpusikt des Liclitfoündels 30? liegt in einer Bildebene 303 und auf einer optischen Achse
Jede unabgedeckte Linse wird durch ein rekonstruiertes Bild in der Bildebene 308 als radial verlaufendes Spektrum "dargestellt,, dessen Ausdehnung wan der in der Abfragei^orriclituag vorgenommeneüi Wellenlängenfilterusag asd räumlichen Bünde 1'-begreasung abhängt. Für die Zwecke dieser Erfindung kann aage-= Roaaessi werden, daß jede unabgedeckt© Linse Ίη der Bildebene 308 einen rekoBE _;rtiierten Lichtfleck ergibt o" Wegen der Änord= Rung der Linsen 202 auf dem umfang eines Kreises mit einem ersten Radius und der Linsen 203 auf dein Umfang eines Kreises isit eisiem zweiten Radius werden ferner die rekonstruierten Lichtflecke in der Bildebene 308 ebenfalls auf dem. umfaag sines Kreises mit dem ersten Radius oder auf dem umfang eines zu di@@®ia ersten Kreis konzentrischen Kreis zweiten Radius wie @r in Fig0 4 dargestellt ist» Die Mittelpunkte beide se liegen auf der optischen Achse 310„
Bei dem Decodierer gemäß der Erfindung werden unabhängig von der Gesamtzahl der zu erfassenden Lichtflecke
40981 9/1013
nur zwei Liehtaufnehmer benötigt» Der erste Lichtaufnehmer liegt auf dem Umfang des relativ großen Kreises 400 mit dem ersten Radius in der Bildebene 308, ifährend der zweite Lichtaufnehmer 314 auf dem Umfang des «Sen zweiten Radius aufweisenden, relativ kleinen Kreises 402 i« der Bildebene 308 angeordnet ist.
Damit alle Lichtflecke entweder durch den ersten Lichtaufnehmer 312 oder durch den zweiten Lichtaufnehmer 314 erfaßt werden können, wird das von den Lichtflecken gebildete Muster in der Ebene 308 bezüglich der Lichtaufnehraer 312 «ad 314 gedreht» Dies kann sowohl dadurch geschehen, daß man das Hologramm 306 der Kennkarte um die optische Achse, 310 dreht, während die Lichtaufnehmer 312 und 314 ruhen, oder die Licht= aufnehmer 312 und 314 bei ruhendem Hologramm 306 um die op-= tische Achse 310 dreht» Man kann andererseits auch eine Drehung der Lichtflecke in der Bildebene 308 bezüglich der_ Lichtaiafnehmer 312 und 314 dadurch erreichen, daß man eine eigen® Drehvorrichtung 316 für das Muster verwendet, die-durch eia sich nicht drehendes Lichtmuster 318, das auf dem Hologramm 3ÖS austritt, beleuchtet wird= Die Drehvorrichtung- 316 wandelt dieses sich nicht drehende Lichtmuster in ein sich drehendes Lichtmuster auf einer Anzahl von Ausgangslichtbündeln, wie fiaa Äusgangslichtbündeln 320, 322 und 324 umgewandelt, die is ü&s erwähnte Muster aus Lichtflecken abgebildet werden, die auf dem Umfang des"Kreises 400 und 402 ersten bzw. sweiten Radius" liegen,
Beispiele für Ausführuagsformea der Drehvorrichtung 316 sind in den Figuren 5 bis 8 dargestellt» Die Drehvorrichtung gemäß Figo 5 enthält ein sogenanntes 45°~Botc- oder Reversionsprisma 500, das zwischen dem Hologramm 306 der Bildebene 308 angeordnet ist und dureh eine nicht darge· stellte Vorrichtung um die optische Achse 310 gedreht werde: kann= Bei der Ausführungsform gemäß Fig„ 6 ist zwischen dem
40981 9/1018
Eolograami und der Bildebene 308 ein 60°-Keflexionsprisma 600 angeordnet, das um die optische Aehse 310 gedreht werden kann. Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 enthält einen Rückspiegel 700 mit swei ebenen Spiegeln, die eiaen Winkel von 90° miteinander nnä -Winkel von 45° mit der optischen Achse 310 bilden, um die optisch® Achse 310 durch eine nicht dargestellte Anordnung drehbar sind, cad das Äusgsngslieht vom Hologramm 306 wieder zur Bildebene 308 zurückwerfen. Das ausführungsbeispiel gemäß Fig. enthält ein Rsflexionsprisma 8OQ ? das aus einem 9O°-Prisma besteht, dessen Hypothenuse einen Winkel von 90 mit der optischen Achse 310 bildet» Das Keflesd-onsprisma 800 ist durch eine nicht dargesM-lte? geeignete Vorrichtung um die optische Achse 310 drehbar wad wirft das Ausgangslicht vom Hologramm 306 in die Bildebene 303 sarück. Bei den Äösführwng-sbeispielen gemäß Fig. 5 bis S' draht sich das Muster ia der Bildebene jeweils mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit wie das rotierende Element 500, 6CO bs"»7o 8COo In allen Fällen kann die die Drehung bewirkende Ärrkrisbslisraf-fc von einem Elektromotor oder einer mechanischen Vo£rieh±«ag geliefert werdest
Der Licht auf nehraer 312 der in Figo 3 dargestellten Decodiervorrichtung ist elektrisch mit eiaem ersten Eingang •ai:iss Ko in ei den ζ gli ©.des 326 und einem ersten Eingang eines anfänglich gesperrten seriellen Registers 32 8 verbtaaden. Der zweite Lieiitaufnehmsr 314 ist elektffiseb, mit einem zweiten Eingang dss Koiasidenagiiedes 326 nnä ^inem zweiten Eingang des serial— Iss Registers 328 gekoppelte Das Ätasgangssignal des Koinsi— ilsKsgliefies 326 wird dem Register 328 als Starteingang zugeführt, «äi dieses in Betrieb zn setzen ο Das Äiasgangssignal des Eegisters 328 wird eiaer nicht dargestellten Vorrichtung zur barmachuag zugeführt, die eine digitale Vergleichsvorrich- g eia digitales Registereiae Datenverarbeitungsanlage, sine lliiseigewrriehfciiiig und/oder eiae Steuervorrichtung für eirie Sperre oder ein Schloß enthalten kann, wie es in der US-iJS 3 643 216 beschrieben isfco
4 0 9 8 19/1018
Wenn sich das in Fig„ 4 dargestellte Lichtfleckmuster dreht t beleuchten alle Lichtfleck©ff -die sich auf dem Kreis 400 des ersten Radius befinden 0 nacheinander den ersten Lichtaufnehmer 312 und die sich auf dem Kreis 402 mit dem zweiten Radius befindenden Lichtflecke beleuchten nacheinander den zweiten Lichtaufnehmer 314» Das Register 328 bleibt gesperrt„ bis es vom Koinzidenzglied 326 ein Startsignal erhält. Dies tritt nur dann auf„ wenn das Koinsidensglied 326 gleichseitig vom ersten Lichtaufnehmer 312 und vom zweiten Lichtaufnehmer 314 jeweils ein Eingangssignal erhält B d.h« nnz wenn die bei= den Lichtaufnehmer 312 und 314 durch eines der beiden Paare von ÄFÄ-Lichtflecke 404 oder 404a gleichseitig belichtet warden» Nachdem es einmal durch ein Startsignal auf getastet t-ror= den ist,, registriert das serielle Register 328 die Binärwerte der aufeinanderfolgenden Bitstellen der der decodierten Karte zugeordneten Binärsahij, also die Binärgahl der decodierten Karte, die dann an die nicht dargestellte Vorrichtung sur Nuts= barmachung C"Verbraucher") weitergegeben wird» Das in Pig° 4 beispielsweise dargestellte Lichtmuster stellt di® Binarsahl 0010 dar,, wenn man annimmtdaß sich das Muster in Gegen«hr~ zeigerrichtung dreht« Bei dem Lishtsraster gemäß Fig» 4 liegen beide Paare von ÄFÄ-Lichtflecken auf einem gemeinsamen Durchmesser» Selbstverständlich können auch di© Lichtfleckpositioaer des einen Kreises bezüglich derer des aaderen Kreises ism ir= gend einen beliebigen Winkel aus der dargestellten Lag© ver= dreht sein, vorausgesetzt daß diese ¥erdrehung bei der Auf·= zeichnung der Hologramme in Betracht gesogen und bei der Geometrie der Ablagevorrichtung derart berücksichtigt wird, daß die beiden Lichtaufnehmer in der Bildebene so gegeneinander versetzt sind, daß sie den richtigen Winkel bezüglich der optischen Achse miteinander bilden»
Bei der oben beschriebenen und in der 2eiehntmg dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung hat der das Licht
4 0 9 8 1 9/1018
352367
beeinflussende, optische Teil jeder Kennkarte die Form eines Hologramms. Für als Erfindung ist es jedoch aieht notwendig daß dar das Lieht beeinflussende Teil der Keankartsn aus eisern Hologramm bestellt= Es ist lediglieh erforderlich, daß der das Licht beeinflussende Teil ©iasr Kennkarte bei Beleuchtung mit eiaei» einsigea Äbfragsliohtbüadel ®ia einzigartiges Muster von Ä'asgaagsliclit entsprechend einem im Licht beeinflussenden Teil enthaltenen Binärcodeseichen liefert;, welches das in Figo 4 dargestellte Format hat. Der optische Teil einer Kennkarte kann g.B.f τ-yie ©s a,n dserer Steile beschrieben ist (DT=O-S 23 entsprechend US-P& 299 294) mehrere diskrete Teilbereiche eat-= halten, denen jeweils ein Forme lexftSBt aus ©iaar Grupps vorgts=· gebeaerj, verschieöeasr Liefet loesiiifl'Jisseaasr FoEEisleHiente, wie Prlssisa? sugeorönet ist? welche bei EeX^euishtuiag jeweils ein individuellss ilusgaags licht bündel i"E,t©2r eiaessr Meigiiagswiiaissl liafesTä^ der durch das äsHi betreff@nd-3ra Teilbereich zugeordnete Posse lamest" bestimmt ist» &uB@rd©ia kann jedes Fonaelement eisen sugeordneten Msriäionalwi'akel aus eiiasr swsitsa Gruppe ■vorgegebener Meridionalx-?ink!äl einnehmen» Wählt mc:n die iferi- «iloiialvriinkel entsprechend der Bitstell© eines Binärcodes rand ordnet man die Häigi3ngswinksl den Binäri"i@rtsn eier jeweiligst Bitstellen Iu1, so kann der Sas Licht beeinflussende Teil bei Beleuchtung mit ©iaeia eißsigen siafallssiäea Lichtbünäsl eia Lichtmiaster !!©.fera, wie ©s in Figo 4 dargssteilt ist= Der das Licht beeinflussende Teil soll also liier UHd In den Äsasprüehen auoh Äasführungsformen der im Vorstsheraäeis. beschriebenen .art? Hologramme und, alle wirkungsgleichen ÄusführungsfornisB umfassen.
Wezin der optisch© Teil eisaer Kennkarts ©ia HoIo= gramiR enthält und die Herstellung und Rekonstruktion des HolograsrüEEes unter Anwendung der oberi dargelegten PriB^ipieK· erfolgt,, wird eine Translationsinvarians infolge des Fourier-Trans formations typs der Aufaeichnung und eine Rotationsinvaxi-
409819/1018
anz durch die Drehung des Bildes im Decodierer erreicht. Die Redundanz der Aufzeichnung gewährleistet außerdemdaß das Hologramm nicht leicht geändert werden kann und daß es durch, kleine Fehler und Beschädigungen eicht beeinträchtigt wird«
03819/1018

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \J Ä&lsge mit mindestens einem Decodierer für eine Aaζah! verschieden codierter Kennkarten f die jeweils einen coeHertes?., Licht beeinflussenden (optischen) Teil enthalten, welcher bsi Bei ewchtung mit einem einzigen Abfragelichtbünclel eia einsigartiges Muster aus gleichzeitig auftretenden Äusgangslichtbündeln entsprechend einem Code, der in dem optischen Teil der betreffenden Kennkarte enthalten ist, liefert, wobei äe:i Decodierer Lichtaufnehmer für die aus gangs lichtbündel xmA eiii© mit ilen Liclitaufnshmern gekoppelte Schaltungsanordnung ©atlillty s-jelehe durch die Aus gangs signale der Lichtaufrashiaer gesteuert ist wad den durch das Äusgangslichtbündelmustesr dargestellten Coda identifizierte dadurch g e k e η η % e i c h η e t, daB
    s.) j@G33 eier einzigartigen Muster (Fig, 4} ein erstes Abfrageaiislössbündel und eins erste G^«ppe von' EINS-Bits des Codes äarstelisader Bündel enthält„ weiche den Umfang eines eine optisch© Äehs'3 C 310) mit einem vorgegebenen ersten Radius umgsbestisi! Kreises (40Oj aa längs das öBifanges azimutal beabstaRd-stsa Puaktsn (S, Ά bis E, S8 , A bis E1) sehneiden, wobei di'S Winkellage jeäes Bündels der ersten Gruppe bezüglich stes ers-fesa Äbfragsauslösebllndsls in einer bestimmten Beziehung 2» Stslierßfsrfc des durch das Bündel dargestellten Bits im Codö ste_res daß feaaer jedes der einzigartigen Muster ein zweitss Äbfzagefolgeauslösebündel und eine sweite Gruppe von NULL-Bits ö@s Codes darstellenden Bündel enthält,, die den Umfang eines die optische Äehse mit einem zweiten Radius umgebenden Kreises C402) aa längs dessen umfang asirnutal beabstandeten Pusktsii schneiden/, wobei die Winkellage der verschiedenen Bündel der swoitsa Gruppe auf dem umfang dieses Kreises be™ süglieh öas zt'jsiten Äbfragefolgeauslösebündels in der erwähnten Bssishuag bssiiglich des Stellem-jertes des jeweiligen Bits
    4 09819/1018
    des durch die Bündel.dargestellten Codes stehen
    b) im Decodierer ein erster Lichtaufnehmer (312) aus dem Umfang des Kreises (400) mit dem ersten Radius und ein reiter Lichtaufnehmer (314) in vorgegebenem Abstand vom ersten auf dem Umfang des Kreises (402 mit dem zweiten Radius angeordnet sind? daß der Decodierer (Fig„ 3) eine - Vorrichtung (316) zum Drehen des Musters (Fig. 4) bezüglich der beiden Lichtaufnehmer (312s- 314). um die optische Achse (310) enthält Q die eine sequentielle Beleuchtung des ersten Lichtaufnehmers '(312) mit dem ersten Abfragefolgeauslosebündel und jedem Bündel der ersten Gruppe sowie des zweiten Lichtauf nehmers (314) mit dem zweiten Abfragefolgeauslösebündel und jedem Bündel des zweiten Gruppe gestattet? daß der vorgegeben© Abstand zwischen den Lichtaufnehmem (312, 314) so gewählt ist, daß diese gleichzeitig durch das erste bzw„ zweite Äbfrageauslösebündel (404 oder 404a) beleuchtbar sind und daß die Schaltungsanordnung (326, 328) des Decodierers auf die won den Lichtaufnehmern beim Drehen des Musters erzeugten Äusgangsliehthündel (320 bis 324) anspricht=
    2 ο Anlage nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, daß der codierte^ das Licht beeinflussende Teil jeder Kennkarte (100) ein Hologramm (102„ Figd) ist»
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn z"e i chnet, daß die Anzahl der Lichtbündel innerhalb der Vielzahl jedes einzigartigen Musters größer als 2 ist und daß der Decodierer nur den ersten und den zweiten Lichtaufnehmer (312, 314) enthält. _
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die beiden Lichtaufnehmer (312, 314) auf demselben Radius des ersten und zweiten Kreises (400,
    409819/1018
    23523S7
    402) angeordnet sind.
    5. Anlage nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung des Dseodierers (FIg= 3) sin anfangs gesperrtes Register (328) Wi& min Koinaidensglied (326) enthält, das bei gleichseitiger Beleuchtung dar beiden Lichtaufnehmst (311 e 314} durch die beiden Abfragefolgeauslösebündel ein Freigafoesignal an das Esfister liefert und dieses in den betriebsbereiten Zustand setat;? und daB das Register (328) iia b<stri©bsbereiten ^ustaEid fii<s Folge der jeweiligen Bündel d©s" erstea aaä. sw3it©n Gruppe, äis den ersten bzw, zweiten Lichtaufnehsasr (312,? 314) belsush= fcdaj? dar Reih® nach sequentiell "s^sichertο
    Sc Anlage nach Anspruch L äedoEch g©~
    k β F^ 4 ^ @ '^ CS h O *3 tp ö'^1^ did; ILsGiCf(S3JLlilCBÜir IC^^Hül^iP^t^ bcBi^üCi'^
    lisfe dar Liskta'afncihiu®!?- (312, 314) bei öse Decodierung im we° sentlichen fest ist nnü daß die ^/orriGhtiaiag ^τακι Drehea des Masters eine optisch© Drehvorrichtung (31β) snthSlt, die mit ü(BM Elias ter beliehtbar miä. basüglich der Lieh tauf nehiser (312, 314) i£m die optische Achse (31G)
    7 ο Anlage nach Anspruch Sff dadurch g ek @ a η ζ e 1 e ί? η e t? daß die Drehvorricht^mg (316) ein 45Q- Reversionsprisma ί 500^ Figo 5) enthalte
    S ο Anlage nach Anspruch Sp dadurch ge kennzeichnet^ daß die Dreh^orrisht^n g eia Ee-= flektierendes 60°-Prisma (SOO) enthält, dessen ein© Seit© ini wesentlichen parallel susr optischea Achse (31Oi
    9„ Anlage nach Anspruch βρ dadurch ga k @ η η ε e ichnetf daß die optische Drehvorrichtung einen Rückspiegel (700) mit iwei aaeinaaderstoßenden ebenen
    4 0 9 8 1 9/1018
    Spiegeln enthält, die einen Winkel von 90- einschließen und jeweils mit der optischen Achse (310) Winkel von 45° bilden»
    10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennte, lehnet*, daß dl-^ optische Drehvorrichtung ein Rückspiegelprisiaa (800) mit einem Kantenwinkei von 90° enthält e dessen Hypothenusenflache im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse (310) verläuft»
    11= Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e kennsei chnet, daß die Kennkarte bezüglich der Lichtaufnehmer drehbar ist und daß die Lichtaufnehmer im wesentlichen fest angeordnet sind-
    12» Anlage nach Anspruch 1, dadurch g <skennsei c h η e t, daß die Lichtauf n@hmer zusammen um die optische Achse dreabar sind und daß die Kennkarte während der Decodierung im wesentlichen ruhte
    13ο Anlag© aach Anspruch 1, dadurch g ©= kennzeichne t, daß der Kreis (400) mit dem ersten Radius und der Kreis (4Ο2) mit dem weiten Radius konzentrisch sind und daS die beiden Hadien verschieden groß sind»
    4 0 9 8 19/1018
    310
    Leerseite
DE19732352367 1972-10-20 1973-10-18 Kennkarten-decodieranlage Pending DE2352367A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00299295A US3819911A (en) 1972-10-20 1972-10-20 Identification card decoder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2352367A1 true DE2352367A1 (de) 1974-05-09

Family

ID=23154182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352367 Pending DE2352367A1 (de) 1972-10-20 1973-10-18 Kennkarten-decodieranlage

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3819911A (de)
JP (1) JPS531131B2 (de)
CA (1) CA996788A (de)
CH (1) CH607148A5 (de)
DE (1) DE2352367A1 (de)
FR (1) FR2204319A5 (de)
GB (1) GB1452517A (de)
IT (1) IT993982B (de)
NL (1) NL7314124A (de)
SE (1) SE385745B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4011435A (en) * 1974-02-01 1977-03-08 Ncr Corporation Optical indicia marking and detection system
US4108367A (en) * 1977-02-25 1978-08-22 Rca Corporation Token and reader for vending machines
US4641017A (en) * 1983-12-15 1987-02-03 Herman Lopata Fraud resistant credit card system
US4869946A (en) * 1987-12-29 1989-09-26 Nimslo Corporation Tamperproof security card
ATE69407T1 (de) * 1988-03-03 1991-11-15 Landis & Gyr Betriebs Ag Dokument.
US4932741A (en) * 1988-07-20 1990-06-12 Grumman Aerospace Corporation Optical correlator system
US5138468A (en) * 1990-02-02 1992-08-11 Dz Company Keyless holographic lock
GB2248943A (en) * 1990-10-11 1992-04-22 Light Fantastic Plc Improved device for reading and evaluating encoded information
US5444225A (en) * 1992-03-31 1995-08-22 Dai Nippon Printing Co., Ltd. System and process for reading hologram code, hologram and card containing hologram
US5451017A (en) * 1994-01-12 1995-09-19 Graff; John H. Automatic track switching control apparatus
WO1997046920A1 (en) * 1996-06-07 1997-12-11 Simian Company, Inc. Method and apparatus for producing a covert holographic image
US5920058A (en) * 1996-10-23 1999-07-06 Weber; David C. Holographic labeling and reading machine for authentication and security applications
DE10034856A1 (de) * 2000-07-18 2002-01-31 Hsm Gmbh Informationsträger
US20040078333A1 (en) * 2001-02-09 2004-04-22 David Hilton Document printed with graphical symbols which encode information

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3239674A (en) * 1960-02-02 1966-03-08 Thompson Ramo Wooldridge Inc Radiant energy receiving and detection systems
US3061730A (en) * 1960-10-19 1962-10-30 Barnes Eng Co High resolution tracker
US3409760A (en) * 1966-12-14 1968-11-05 Monarch Marking Systems Inc Machine readable merchandise tag
US3643216A (en) * 1968-08-06 1972-02-15 Rca Corp Holographic identification system
US3585366A (en) * 1968-09-19 1971-06-15 Monarch Marking Systems Inc Self-timing encoded tag reader
US3622988A (en) * 1969-09-19 1971-11-23 Sperry Rand Corp Optical character recognition apparatus
US3663800A (en) * 1971-01-21 1972-05-16 Hughes Aircraft Co Optical label reader and decoder

Also Published As

Publication number Publication date
NL7314124A (de) 1974-04-23
JPS531131B2 (de) 1978-01-14
GB1452517A (en) 1976-10-13
US3819911A (en) 1974-06-25
AU6135573A (en) 1975-04-17
IT993982B (it) 1975-09-30
FR2204319A5 (de) 1974-05-17
CA996788A (en) 1976-09-14
CH607148A5 (de) 1978-11-30
SE385745B (sv) 1976-07-19
JPS4975026A (de) 1974-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352367A1 (de) Kennkarten-decodieranlage
EP0215187B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Auswerten und Löschen von Wertmarkierungen auf Wertdokumenten
DE2731726C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Dokumenten
DE3737278C2 (de)
DE2503038C3 (de) Optisches Informationslesesystem
DE2352366A1 (de) Verschluesselt codierte kennkarte
DE3038614C2 (de)
DE2538875A1 (de) Einrichtung zum speichern und auslesen von echtheitsinformationen
DE102006006323B4 (de) Mehrschichtkörper mit einer optisch maschinell lesbaren Kennung
EP0718834B1 (de) Optischer Datenträger und Lesegerät für einen solchen Datenträger
DE1939594C3 (de) Ausweiskarte
EP1521680B1 (de) Verfahren zum erzeugen eines gitterbildes, gitterbild und sicherheitsdokument
EP0718795A1 (de) Optisch maschinell lesbarer Informationsträger
EP0132724A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Hologrammen
EP0010611A1 (de) Personenkennkarte
EP1197350B1 (de) Optisches Merkmal, insbesondere für Wertdokumente, und Herstellungsverfahren zur nachträglichen Individualisierung oder Datenspeicherung
DE2740076C3 (de) Hologrammspeicher
CH638632A5 (de) Verfahren und einrichtung zur kennzeichnung und zur nachtraeglichen erkennung von dokumenten.
DE2940429A1 (de) Zeichenmaschinenkopf mit steuerbarer blockiereinrichtung
DE10236891A1 (de) Holographisch-optisches Element und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2009003593A2 (de) Verbundfaser, textiles erzeugnis mit einer solchen verbundfaser, verfahren zum einschreiben von optischen codeelementen, anordnung zur durchführung des verfahrens sowie lesevorrichtung
DE60124283T2 (de) Optischer Datenträger mit einem auf optischer Beugung basierenden Code, und zugehöriges Lesegerät
DE2202252C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum optischen Wiederauffinden von Informationen
DE10055429A1 (de) Optisches Merkmal, insbesondere für Wertdokumente, und Herstellungsverfahren zur nachträglichen Individualisierung oder Datenspeicherung
WO2003107047A1 (de) Verfahren zur herstellung von gitterbildern

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee