DE212014000227U1 - Verarbeitungsbox - Google Patents

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DE212014000227U1
DE212014000227U1 DE212014000227.3U DE212014000227U DE212014000227U1 DE 212014000227 U1 DE212014000227 U1 DE 212014000227U1 DE 212014000227 U DE212014000227 U DE 212014000227U DE 212014000227 U1 DE212014000227 U1 DE 212014000227U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements
    • G03G21/18Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements using a processing cartridge, whereby the process cartridge comprises at least two image processing means in a single unit
    • G03G21/1839Means for handling the process cartridge in the apparatus body
    • G03G21/1857Means for handling the process cartridge in the apparatus body for transmitting mechanical drive power to the process cartridge, drive mechanisms, gears, couplings, braking mechanisms
    • G03G21/186Axial couplings

Abstract

Demontierbar in einem mit einem Türkörper versehenen Bilderzeugungsgerät installierte Verarbeitungsbox, umfassend eine Boxkörper der Verarbeitungsbox, eine am Boxkörper befindliche Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel und einen Steuermechanismus zum Steuern der Längenänderungsbewergung des Antriebskraftempfangsabschnitts an der Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel, wobei der Steuermechanismus einen Druckhebel umfasst, der um einen Stützpunkt am Boxkörper rotieren kann, und wobei der Druckhebel durch die Montagebahn des Bilderzeugungsgeräts gepresst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus weiter einen Schiebeblock, der auf die Montagebahn abgestimmt ist und die Verarbeitungsbox hoch schieben kann, um die Bahn zum Drücken des Druckhebels zu zwingen, und einen Krafttragabschnitt umfasst, der durch den Türkörper gepresst wird und die Verarbeitungsbox zur Rotation antreibt, so dass die Montagebahn das auf den Druckhebel ausgeübte Drücken löst, und wobei der Schiebeblock an einer Seite des Boxkörpers angeordnet ist, und wobei der Krafttragabschnitt am Boxkörper angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Verarbeitungsbox.
  • Stand der Technik
  • Die Verarbeitungsbox ist eine Box, die demontierbar in der Hauptmaschine eines Bilderzeugungsgeräts montiert werden kann und als eine Gesamteinheit ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element und mindestens eine Verarbeitungseinrichtung wie Ladegerät, Entwicklungsvorrichtung und Reiniger etc. umfasst. Da die Verarbeitungsbox in Bezug auf die Hauptmaschine einer Anlage demontierbar installiert ist, wird die Wartung der Anlage erleichtert. Ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät mit dem elektrofotografischen Abbildungsverfahren funktioniert wie folgt: mit dem Licht des Bilderzeugungsgeräts wird das durch ein Ladegerät homogen aufgeladene elektrophotographische lichtempfindliche Element selektiv belichtet, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen, welches durch eine Entwicklungsvorrichtung mittels eines Toners entwickelt wird, um ein Tonerbild zu erzeugen. Das erzeugte Tonerbild wird durch eine Übertragungsvorrichtung auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen, um auf dem Aufzeichnungsmaterial ein Bild zu erzeugen.
  • In der Regel ist am lichtempfindlichen Element der Verarbeitungsbox eine Antriebskraftempfangseinrichtung angeordnet, die im Eingriff mit einer Maschinenantriebseinrichtung im Bilderzeugungsgerät ist, um das lichtempfindliche Element zur Rotationsbewegung anzutreiben und die gesamte Verarbeitungsbox zur Arbeit anzutreiben. Jedoch soll das lichtempfindliche Element mit der Verarbeitungsbox demontierbar im Bilderzeugungsgerät installiert werden, deshalb wird es gefordert, dass beim Herausnehmen der Verarbeitungsbox aus dem Bilderzeugungsgerät der Eingriff zwischen der Antriebskraftempfangseinrichtung und der Maschinenantriebseinrichtung gelöst wird, um sicherzustellen, dass die Verarbeitungsbox reibungslos aus dem Bilderzeugungsgerät herausgenommen wird; wenn die Verarbeitungsbox im Bilderzeugungsgerät zum Durchführen einer Druckarbeit installiert wird, wird es gefordert, dass ein Eingriff zwischen der Antriebskraftempfangseinrichtung und der Maschinenantriebseinrichtung realisiert wird, um sicherzustellen, dass das lichtempfindliche Element die Antriebskraft reibungslos empfängt.
  • Aus dem Stand der Technik verwenden viele Herstellen eine längenveränderbare Antriebskraftempfangseinrichtung, wobei an einer Seite der Verarbeitungsbox ein Steuermechanismus zum Steuern der Längenänderungsbewergung der Antriebskraftempfangseinrichtung angeordnet ist, um einen Eingriff zwischen der Antriebskraftempfangseinrichtung und der Maschinenantriebseinrichtung bei Arbeiten der Verarbeitungsbox zu realisieren. Das durch den Anmelder angemeldete Patent CN 201110394455.2 offenbart einen Steuermechanismus, der einen Druckhebel umfasst, der um einen Stützpunkt am Boxkörper rotieren kann. Im Montage- und Demontageprozess wird der Druckhebel durch die Montagebahn des Bilderzeugungsgeräts gepresst, beim Auslösen des Pressens steuert der Druckhebel die Antriebskraftempfangseinrichtung zum Zurückziehen an, so dass die Antriebskraftempfangseinrichtung und die Maschinenantriebseinrichtung im Montage- und Demontageprozess nicht ineinander intervenieren. Zur Demontage der Verarbeitungsbox soll jedoch die Verarbeitungsbox manuell angehoben werden, so dass der Druckhebel die Montagebahn des Bilderzeugungsgeräts presst, um ein pressendes Auslösen zu realisieren. Die Betätigung des manuellen Anhebens erfüllt die Benutzungsgewohnheit der Kunden nicht. Wenn der Kunde keine Betätigung des manuellen Anhebens der Verarbeitungsbox nicht durchführt, kann die Verarbeitungsbox nicht leicht demontiert werden, somit ist das Produkt schwer auf dem Markt zu verbreiten. Aufgrund dessen ist es dringend notwendig, eine Verarbeitungsbox zu entwickeln, die sowohl leicht demontiert werden als auch die Benutzungsgewohnheit der Kunden erfüllen kann.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Verarbeitungsbox zur Verfügung, um die Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen, dass zur Demontage der Verarbeitungsbox die Verarbeitungsbox manuell angehoben werden soll, so dass der Druckhebel die Montagebahn des Bilderzeugungsgeräts presst, um ein pressendes Auslösen zu realisieren, wobei die Betätigung des manuellen Anhebens die Benutzungsgewohnheit nicht erfüllt, während ohne das Durchführen der Betätigung des manuellen Anhebens der Verarbeitungsbox die Verarbeitungsbox nicht leicht demontiert werden kann, so dass die Verbreitung des Produkts auf dem Markt beeinflusst wird.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, betrifft eine technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Verarbeitungsbox.
  • Die Verarbeitungsbox umfasst eine Boxkörper der Verarbeitungsbox, eine am Boxkörper befindliche Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel und einen Steuermechanismus zum Steuern der Längenänderungsbewergung des Antriebskraftempfangsabschnitts an der Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel, wobei der Steuermechanismus einen Druckhebel umfasst, der um einen Stützpunkt am Boxkörper rotieren kann, und wobei der Druckhebel durch die Montagebahn des Bilderzeugungsgeräts gepresst werden kann, und wobei der Steuermechanismus weiter einen Schiebeblock, der auf die Montagebahn abgestimmt ist und die Verarbeitungsbox hoch schieben kann, um die Bahn zum Drücken des Druckhebels zu zwingen, und einen Krafttragabschnitt umfasst, der durch den Türkörper gepresst wird und die Verarbeitungsbox zur Rotation antreibt, so dass die Montagebahn das auf den Druckhebel ausgeübte Drücken löst, und wobei der Schiebeblock an einer Seite des Boxkörpers angeordnet ist, und wobei der Krafttragabschnitt am Boxkörper angeordnet ist.
  • Am Boxkörper sind ein erster Anschlagabschnitt und ein zweiter Anschlagabschnitt angeordnet, wobei der Steuermechanismus weiter ein erstes elastisches Element umfasst, und wobei ein Ende des ersten elastischen Elements berührend mit dem zweiten Anschlagabschnitt verbunden ist, und wobei ein Ende berührend mit dem Boxkörper verbunden ist, und wobei der Schiebeblock sich zwischen dem ersten Anschlagabschnitt und dem zweiten Anschlagabschnitt bewegen kann, und wobei die Montagebahn den Druckhebel presst, wenn der Schiebeblock sich am ersten Anschlagabschnitt befindet, und wobei der Türkörper den Krafttragabschnitt den Krafttragabschnitt presst und die Montagebahn das auf den Druckhebel ausgeübte Drücken löst, wenn der Schiebeblock sich am zweiten Anschlagabschnitt befindet.
  • Am Boxkörper ist ein Rotationsloch vorgesehen, wobei am Schiebeblock ein Montagevorsprung angeordnet ist, und wobei der Montagevorsprung auf das Montageloch abgestimmt ist, und wobei der Schiebeblock um das Montageloch zwischen dem ersten Anschlagabschnitt und dem zweiten Anschlagabschnitt rotiert.
  • Am Schiebeblock ist ein Führungsvorsprung angeordnet, wobei am Boxkörper eine Führungsrutsche angeordnet ist, und wobei der Führungsvorsprung auf die Führungsrutsche abgestimmt ist.
  • Am Schiebeblock ist ein Befestigungsloch vorgesehen, wobei ein Ende des ersten elastischen Elements auf das Befestigungsloch abgestimmt ist, und wobei ein Ende berührend mit dem zweiten Anschlagabschnitt verbunden ist.
  • Am Boxkörper ist eine Montagesäule des ersten elastischen Elements angeordnet, wobei das erste elastische Element eine Torsionsfeder ist, und wobei das erste elastische Element auf der Montagesäule des ersten elastischen Elements aufgesetzt ist.
  • An der Verarbeitungsbox ist eine das Entwicklungselement unterstützende Stützsäule angeordnet, wobei am Druckhebel ein der Stützsäule ausweichender Ausweichabschnitt angeordnet ist.
  • Der Schiebeblock ist fest am Boxkörper angeordnet, wobei am Schiebeblock ein elastischer Abschnitt, der bei Kraftempfang elastisch verformbar ist, angeordnet ist.
  • Der elastische Abschnitt besteht aus Gummimaterial.
  • Bei der Verarbeitungsbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die Verarbeitungsbox über die Anordnung des Schiebeblocks hoch geschoben werden, deshalb wird der Druckhebel immer durch die obere Montagebahn dringend gedrückt, wenn die Verarbeitungsbox nicht in Betrieb ist, und der Antriebskraftempfangsabschnitt befindet sich im zurückgezogenen Zustand, deshalb wird kein Intervenieren auftreten. In Betrieb über ein Presspassen zwischen dem Drucktragabschnitt an der Verarbeitungsbox und dem Türkörper ändert die Presskraft den Hochschiebezustand der Verarbeitungsbox, und der Druckhebel löst das dringende Drücken mit der Montagebahn, der Antriebskraftempfangsabschnitt streckt sich aus und bildet somit einen Eingriff mit dem Maschinenantriebskopf. Unter der Verwendung der technischen Lösung stammt das Auslösen der Längenänderungsbewergung des Antriebskraftempfangsabschnitts aus dem Pressen des Türkörpers des Bilderzeugungsgeräts. Die Auslösebetätigung kann mittels einer unvermeidbaren Betätigung bei der Verwendung der Verarbeitungsbox – Schließen und Öffnen des Türkörpers – realisiert werden, ohne andere Bedienung durch den Kunden zu brauchen, was die Benutzungsgewohnheit der Kunden erfüllt, weiter besteht eine genaue Steuerung, so dass im Montage- und Demontageprozess der Verarbeitungsbox kein Intervenieren auftreten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Um die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder die technische Lösung aus dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung von den ausführlichen Ausführungsformen oder dem Stand der Technik im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
  • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht der Verarbeitungsbox des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Verarbeitungsbox des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 3 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht von A gemäß 2.
  • 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel der Verarbeitungsbox des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht aus verschiedenen Betrachtungswinkeln des B-B Schnitts des zweiten Antriebsblocks gemäß 4.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht von zwei Zuständen der Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel der Verarbeitungsbox des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Zustandswechsels des Schiebeblocks im Demontageprozess der Verarbeitungsbox des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 8 zeigt eine schematische Montageansicht des Boxkörpers der zweiten Ausführungsform der Verarbeitungsbox des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Boxkörper
    11
    Zweiter Anschlagabschnitt
    12
    Drucktragabschnitt
    13
    Stützpunktsäule
    14
    Stützsäule
    15
    Schutzdeckel
    15’
    Aufnahmeabschnitt
    16
    Montagesäule des ersten elastischen Elements
    17
    Führungsrutsche
    18
    Erster Anschlagabschnitt
    19
    Rotationsloch
    10’
    Montagefläche
    20
    Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel
    21
    Erster Antriebsblock
    21a
    Geschobene Schrägfläche
    21b
    Erste Montagerille
    21c
    Erstes Montageloch
    22
    Zweites elastisches Element
    23
    Zweiter Antriebsblock
    23a
    Zweites Montageloch
    23b
    Antriebsvorsprung
    23c
    Erste Treppenstufenfläche
    23d
    Zweite Treppenstufenfläche
    23e
    Zweite Montagerille
    23f
    Ausgangsfläche
    23g
    Übertragungsfläche
    23h
    Fallschutzvorsprung
    24
    Antriebskraftempfangsabschnitt
    24a
    Erster Säulenkörper
    24b
    Zweiter Säulenkörper
    24c
    Antriebskraftübertragungsabschnitt
    24d
    Klemmverbindungsabschnitt
    25
    Begrenzungsabschnitt
    26
    Nabe
    26a
    Krafttragvorsprung
    26b
    Trommelzahnrad
    26c
    Innenoberfläche des Trommelzahnradabschnitts
    26d
    Zahnradloch
    26e
    Außenoberfläche des Trommelzahnradabschnitts
    30
    Steuermechanismus
    31
    Erstes elastisches Element
    32
    Schiebeblock
    32a
    Befestigungsloch
    32b
    Führungsvorsprung
    32c
    Anschlagsvorsprung
    32d
    Hubsrille
    33
    Druckhebel
    33a
    Pressabschnitt
    33d
    Ausweichabschnitt
    33c
    Stützpunktloch
    33e
    Schubschrägfläche
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die technische Lösung in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsformen klarer werden. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, sondern nur ein Teil der Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen im vorliegenden Gebrauchsmuster ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Verarbeitungsbox in einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Boxkörper 10, eine an einer Seite des Boxkörpers 1 angeordnete Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel und einen Steuermechanismus 30 zum Steuern der Längenänderungsbewergung des Antriebskraftempfangsabschnitts 24 in der Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel, wobei die Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel auf dem Boxkörper 10 stützt, und wobei der Steuermechanismus 30 an einer Seite des Boxkörpers 10 angeordnet ist.
  • Siehe 1 bis 2, ist die Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel auf dem Boxkörper 10 gestützt, wobei an derselben Seite der Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel ein Schutzdeckel 15 angeordnet ist, und wobei am Schutzdeckel 15 eine nach innen vertiefte Aufnahmekammer 15’, eine nach außen vorstehende Stützpunktsäule 13 und eine Stützsäule 14 angeordnet sind, und wobei der Aufnahmeabschnitt 15’ zur Montage des Schiebeblocks 32 und des Druckhebels 33 dient, und wobei die Stützpunktsäule als eine Rotationsmitte angeordnet ist, um die der Druckhebel 33 rotiert, und wobei die Stützsäule 14 zum Stützen der Entwicklungsbauteile der Verarbeitungsbox, wie z.B. Magnetrolle, Entwicklungsrolle.
  • Siehe 4, ist die Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel auf dem Boxkörper 10 gestützt und mit einer lichtempfindlichen Trommel (nicht dargestellt) verbunden, um die lichtempfindliche Trommel zur Rotation anzutreiben, wobei die Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel einen Antriebskraftempfangsabschnitt 24, ein zweites elastisches Element 22 des Antriebsabschnitts 27 und eine Nabe 26 umfasst, und wobei der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 nach der Montage mit dem Antriebsabschnitt 27 und dem zweiten elastischen Element 22 im Hohlraum der Nabe 26 installiert ist.
  • Siehe 4, umfasst der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 einen ersten Säulenkörper 24a, einen zweiten Säulenkörper 24b und eine Antriebskraftempfangsöffnung 24e, wobei der erste Säulenkörper 24a und der zweite Säulenkörper 24b jeweils einen kreisförmigen Schnitt mit verschiedenen Durchmessern haben, und wobei der Durchmesser D1 des ersten Säulenkörpers 24a kleiner als der Durchmesser D2 des zweiten Säulenkörpers 24b ist, und wobei die Antriebskraftempfangsöffnung 24e mit dem zweiten Säulenkörper 24b verbunden ist und im Eingriff mit dem Maschinenantriebskopf 100 ist, um die Antriebskraft zu empfangen und somit die ganze Verarbeitungsbox zur Arbeit anzutreiben, und wobei das zweite elastische Element 22 am ersten Säulenkörper 24a installiert ist, und wobei ein Ende von ihm berührend mit einer Änderungsstelle 24f des Durchmessers des ersten Säulenkörpers 24a und des zweiten Säulenkörpers 24b verbunden ist, um eine Rückstellfederkraft F3 dem Ausstrecken des Antriebskraftempfangsabschnitts 24 in die axiale Richtung Y der Nabe 26 zur Verfügung zu stellen (siehe 6), und wobei die Außenumfangsoberfläche des zweiten Säulenkörpers 24b in seine radiale Richtung vorsteht, um Antriebskraftübertragungsabschnitte 24c auszubilden, und wobei zwei Antriebskraftübertragungsabschnitte 24c angeordnet sind und einen Abstand L zueinander haben, und wobei die Antriebskraftübertragungsabschnitte 24c im Eingriff mit dem Antriebsabschnitt 27 sind, um die Antriebskraft der Maschine zu empfangen und an den Antriebsabschnitt 27 zu übertragen.
  • Der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 in der vorliegenden Ausführungsform ist einteilig angeordnet und kann auch dreiteilig separat geformt oder in mehr als drei Segmente aufgeteilt und separat geformt und danach montiert sein, ebenfalls können zwei Segmente einteilig miteinander ausgebildet und mit einem anderen separat ausgebildeten Bauteil montiert sein. Der erste Säulenkörper 24a und der zweite Säulenkörper 24b in der vorliegenden Ausführungsform haben einen kreisförmigen Schnitt, der ebenfalls quadratisch, "kreuzförmig" sein oder andere Formen haben kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Antriebskraftübertragungsabschnitt 24c an der Außenumfangsfläche angeordnet und steht radial vor, er kann auch derart angeordnet sein, dass er an der Endfläche des ersten Säulenkörpers 24a ausgebildet ist und in die axiale Richtung der Nabe 26 vorsteht.
  • Siehe 45, umfasst der Antriebsabschnitt 27 einen ersten Antriebsblock 21 und einen zweiten Antriebsblock 23, wobei der erste Antriebsblock 21 mit einer geschobenen Schrägfläche 21a versehen ist, und wobei die geschobene Schrägfläche 21a entlang der axialen Richtung Y der Nabe 26 einen Höhenunterschied hat, und wobei die Schubschrägfläche 33e de Druckhebels 33 die geschobene Schrägfläche 21a dringend schiebt, so dass der Antriebsabschnitt 27 sich in umgekehrter Richtung entlang der axialen Richtung Y der Nabe 26 zurückziehen zurückzieht, und wobei am ersten Antriebsblock 21 und zweiten Antriebsblock 23 jeweils ein erstes Montageloch 21c und ein zweites Montageloch 23a vorgesehen sind, und wobei der Durchmesser des ersten Montagelochs 21c im Wesentlichen gleich wie der Durchmesser D2 des zweiten Säulenkörpers 24b des Antriebskraftempfangsabschnitts 24 ist, und wobei der Durchmesser des zweiten Montagelochs 23a größer als der Durchmesser D1 des ersten Säulenkörpers 24a ist, und wobei der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 durch das erste Montageloch 21c und das zweite Montageloch 23a geht, und wobei an der Außenumfangsfläche des zweiten Antriebsblocks 23 in die radiale Richtung ein Antriebsvorsprung 23b vorstehend ausgebildet ist, und wobei der Antriebsvorsprung 23b im Eingriff mit der Nabe 26 ist, um die Antriebskraft an die Nabe 26 zu übertragen und somit das Zahnradsystem der Verarbeitungsbox zur Rotation anzutreiben, und wobei an der inneren Oberfläche des Montagelochs 23a des zweiten Antriebsblocks 23 eine erste Treppenstufenfläche 23c und eine zweite Treppenstufenfläche 23d ausgebildet sind, und wobei der Abstand zwischen der ersten Treppenstufenfläche 23c und der zweiten Treppenstufenfläche 23d entlang der axialen Richtung Y der Nabe 26 L1 ist, und wobei der Abstand L1 zwischen der beiden Treppenstufenflächen im Wesentlichen gleich wie der Abstand L zwischen den beiden Antriebskraftübertragungsabschnitten ist, und wobei die beiden Treppenstufenflächen den zweiten Antriebsblock 23 überkreuzend eine Ausgangsfläche 23f und eine Übertragungsfläche 23g ausbilden, und wobei in der Nähe der Ausgangsfläche 23f eine zweite Montagerille 23e entlang der axialen Richtung Y angeordnet ist. Bei der Montage geht der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 zuerst durch das zweite Montageloch 23a, wobei die Antriebskraftübertragungsabschnitte 24c sich der Ausgangsfläche 23f nähernd entlang der zweiten Montagerille 23e gleiten und anschließend die beiden Antriebskraftübertragungsabschnitte 24c die beiden Treppenstufenflächen eng berührend zur Übertragungsfläche 23g rotieren (wie Pfeil in 5 dargestellt). Wenn der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 die Antriebskraft empfängt und rotiert, kann die Antriebskraft über ein Zusammenpassen der Antriebskraftübertragungsabschnitte 24c und der Übertragungsfläche 23g an den Antriebsabschnitt 27 übertragen werden, wobei die Antriebskraftübertragungsabschnitte 24c mit der zweiten Treppenstufenfläche 23d passt, so dass der Antriebsabschnitt 27 unter der Wirkung einer dringenden Schubkraft den Antriebskraftübertragungsabschnitt 24 zum Zurückziehen entlang der axialen Richtung Y angetrieben werden kann und der Antriebskraftübertragungsabschnitt 24 unter dem Antreiben durch die Rückstellkraft des zweiten elastischen Elements 22 den Antriebsabschnitt 27 zum Ausstrecken entlang der axialen Richtung Y antreiben, und wobei auf der ersten Treppenstufenfläche 23c entlang der axialen Richtung Y ein Fallschutzvorsprung 23h vorstehend ausgebildet ist, und wobei der Fallschutzvorsprung 23h es verhindern kann, dass der Antriebskraftübertragungsabschnitt 24c rotiert und vom Zusammenpassen mit der Übertragungsfläche 23g löst.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Antriebsabschnitt 27 einen ersten Antriebsblock 21 und einen zweiten Antriebsblock 23, die auch einteilig miteinander ausgebildet sein können. Wenn der erste Antriebsblock 21 und der zweite Antriebsblock 23 einteilig angeordnet sind, ist der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 unmittelbar im Eingriff mit der Nabe, um die Antriebskraft zu übertragen. Bevorzugt ist an der Endfläche des Antriebskraftempfangsabschnitts 24 ein axial vorstehender Übertragungsvorsprung angeordnet, der im Eingriff mit einer an der Endfläche der Nabe 26 angeordneten Antriebskraftempfangsöffnung ist, um die Antriebskraft zu übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Treppenstufenflächen jeweils im Eingriff mit den beiden Antriebskraftübertragungsabschnitten 23c, es kann auch derart angeordnet sein, dass nur die zweite Treppenstufenfläche 23d im Eingriff mit dem Antriebskraftübertragungsabschnitt 24c ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der an der inneren Oberfläche des Antriebsabschnitts 27 ausgebildete Treppenstufenfläche im Eingriff mit dem Antriebskraftübertragungsabschnitt 24c, die ebenfalls als ein Übertragungsloch angeordnet sein, das an der Endfläche des Antriebsabschnitts 27 ausgebildet und im Eingriff mit dem an der Endfläche des ersten Säulenkörpers ausgebildeten Antriebskraftübertragungsabschnitt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Antriebsvorsprung 23b ein an der Außenumfangsoberfläche des Antriebsabschnitts angeordneter vorstehender Vorsprung und kann ebenfalls als ein an der Endfläche des Antriebsabschnitts ausgebildeter Antriebsvorsprung ausgebildet sein.
  • Siehe 4, umfasst die Nabe 26 ein Trommelzahnrad 26b und einen an der inneren Oberfläche der Nabe 26 angeordneten Krafttragvorsprung 26a, wobei der Krafttragvorsprung 26a im Eingriff mit dem Antriebsvorsprung 23b des Antriebsabschnitts 27 ist, so dass der Antriebsabschnitt 27 die Nabe 26 zur Rotation antreibt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Krafttragvorsprung 26a an der inneren Oberfläche der Nabe 26 angeordnet und kann auch als ein Krafttragvorsprung oder eine Antriebskraftempfangsöffnung angeordnet sein, die an der Endfläche der Nabe ausgebildet und im Eingriff mit dem an der Endfläche des Antriebsabschnitts ausgebildeten Antriebsvorsprung sind.
  • Siehe 4, geht der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 nach der fertigen Montage der Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel (siehe 6) durch den Antriebsabschnitt 27 und das Zahnradloch 26d der Nabe 26. Das zweite elastische Element 22 umläuft am ersten Säulenkörper 24a, ein Ende von ihm ist berührend mit der Änderungsstelle 24f des Durchmessers verbunden, das andere Ende ist mit der inneren Oberfläche 26c des Trommelzahnrades 26 verbunden. Am ersten Säulenkörper 24a ist ein Klemmverbindungsabschnitt 24d angeordnet, der Begrenzungsabschnitt 25 ist außerhalb der äußeren Oberfläche 26e der Nabe 26 angeordnet, der Begrenzungsabschnitt 25 und der Klemmverbindungsabschnitt 24d passen einander, um den größten Hub des Hinaus-Ausstreckens des Antriebskraftempfangsabschnitts 24 gegenüber der Nabe 26 zu beschränken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Klemmverbindungsabschnitt 24d am ersten Säulenkörper 24a ein Klemmschlitz, wobei der Begrenzungsabschnitt 25 eine dem Klemmschlitz passende Haltefeder 25, und wobei der Klemmverbindungsabschnitt 24d weiter als ein Klemmloch angeordnet sein kann, und wobei der Anschlagabschnitt 25 ein auf das Klemmloch abgestimmter Klemmstift ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umläuft das zweite elastische Element 22 an der Außenumfangsfläche des ersten Säulenkörpers 24, es kann auch derart angeordnet sein, dass der erste Säulenkörper 24 mit einem Aufnahmeloch zur Aufnahme des zweiten elastischen Elements 22 versehen ist, wobei das zweite elastische Element 22 im Aufnahmeloch des ersten Säulenkörpers 24 installiert ist.
  • Siehe 3, ist der Steuermechanismus 30 an einer Seite des Boxkörpers 10 installiert und umfasst ein erstes elastisches Element 31, einen Schiebeblock 32 und einen Druckhebel 33, und wobei der Schiebeblock 32 im Aufnahmeabschnitt 15’ des Boxkörpers 10 aufgenommen ist, und wobei am Schiebeblock ein Montagevorsprung 32c angeordnet ist, der auf ein am Schutzdeckel 15 vorgesehenes Rotationsloch 19 abgestimmt ist, so dass der Schiebeblock 32 gegenüber dem Boxkörper 10 zwischen dem ersten Anschlagabschnitt 18 und dem zweiten Anschlagabschnitt 11 um das Rotationsloch 19 rotieren kann, und wobei am Schiebeblock 32 weiter ein Führungsvorsprung 32b angeordnet ist, der der am Schutzdeckel 15 vorgesehenen Führungsrutsche 17 passt, um die Rotationsbewegung des Schiebeblocks zu führen, und wobei das erste elastische Element 31 an der am Boxkörper 10 angeordneten Montagesäule 16 des ersten elastischen Elements aufgesetzt ist und ein erstes Ende 31a und ein zweites Ende 31b umfasst, und wobei das erste Ende 31a berührend mit dem zweiten Anschlagabschnitt 11 verbunden ist, und wobei das zweite Ende 31b im Befestigungsloch 32a des Schiebeblocks 32 installiert ist, und wobei an der Ausgangsposition unter der Wirkung der Federkraft des ersten elastischen Elements der Schiebeblock 32 sich am ersten Anschlagabschnitt 18 befindet und einen die Montagefläche 10’ des Boxkörpers überschreitenden Abschnitt umfasst, deshalb berührt der Schiebeblock 32 die untere Montagebahn und übt eine Vorhochschubkraft F aus, so dass der Boxkörper hoch geschoben wird, wenn der Schiebeblock 32 unter dem Pressen durch den Türkörper sich zum zweiten Anschlagabschnitt 11 bewegt, überschreitet der Schiebeblock 32 die Montagefläche 10’ des Boxkörpers nicht, die Montagefläche 10’ berührt die untere Montagebahn eng (siehe 7). Am Druckhebel 33 ist ein auf die Stützpunktsäule 13 am Boxkörper 10 abgestimmtes Stützpunktloch 33c vorgesehen, und der Druckhebel 33 kann um die Stützpunktsäule 33 rotieren. Mit dem als Grenze dienenden Stützpunktloch 33c sind an einem Ende des Druckhebels 33 eine auf die geschobene Schrägfläche 21a des Antriebsabschnitts 27 abgestimmte Schubschrägfläche 33e und ein der Stützsäule 14 ausweichender Ausweichabschnitt 33d angeordnet. Wenn der Pressabschnitt 33a auf die Bahn der Maschine abgestimmt ist, kann es unter dem Pressen durch die Bahn der Maschine ermöglicht werden, dass der Druckhebel 33 um die Stützpunktsäule 13 rotiert. Nach der fertigen Montage des Druckhebels 33 hat die Schubschrägfläche 33e gegenüber der axialen Richtung Y einen Höhenunterschied, bei der Rotation übt die Schubschrägfläche 33e eine Schubkraft F2 (siehe 7) auf die geschobene Schrägfläche 21a aus, um den Antriebsabschnitt 27 zum Zurückziehen nach innen entlang der Richtung Y dringend zu schieben, so dass der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 zum Zurückziehen nach innen entlang der Richtung Y angetrieben wird. Am Schutzdeckel 15 ist weiter ein Drucktragabschnitt 12 angeordnet, der das durch den Türkörper des Bilderzeugungsgeräts bewirktes Pressen empfangen kann, so dass der Boxkörper 10 um die Achse der Nabe 26 rotieren kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist am Druckhebel 33 ein Stützpunktloch 33c vorgesehen, wobei am Boxkörper 10 eine Stützpunktsäule 13 angeordnet ist, und wobei der Druckhebel 33 um die Stützpunktsäule 13 rotiert, es kann weiter derart angeordnet sein, dass am Druckhebel 33 eine Stützpunktsäule angeordnet ist, am Boxkörper 10 ein Stützpunktloch vorgesehen ist und der Druckhebel 33 um das Stützpunktloch rotiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Montagevorsprung 32c am Schiebeblock 32 angeordnet, ein darauf abgestimmtes Rotationsloch 19 ist am Schutzdeckel 15 angeordnet, es kann auch derart angeordnet sein, dass der Montagevorsprung 32c am Schutzdeckel 15 angeordnet und das darauf abgestimmte Rotationsloch 19 am Schiebeblock angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste elastische Element 31 eine Torsionsfeder und das zweite elastische Element 22 eine Druckfeder, wobei sie ebenfalls elastischer Gummi, elastisches Stahlblech und andere elastische Elemente sein können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Drucktragabschnitt 12 am Schutzdeckel angeordnet, wobei er auch zu dem Schutzdeckel 15 separat angeordnet oder an der Verarbeitungsbox angeordnet sein kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schiebeblock 32 mit einem Boxkörper der Verarbeitungsbox versehen, der unter der Wirkung der Vorhochschubkraft F des ersten elastischen Elements 31 hoch geschoben wird, wobei der Drucktragabschnitt 12 durch den Türkörper der Maschine gepresst wird und die Vorhochschubkraft F überwindet, so dass der Boxkörper rotiert. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (siehe 8) umfasst der Schiebeblock 32’ einen elastischen Abschnitt 32’a aus elastischem Gummimaterial, der an der Verarbeitungsbox fest angeordnet ist, wobei 32’a einen die Montageoberfläche 10’ des Boxkörpers überschreitenden Abschnitt umfasst, und wobei im Ausgangszustand 32a’ die Verarbeitungsbox hoch schiebt. Wenn der Türkörper geschlossen wird, wird 32a’ durch den Türkörper gepresst, so dass 32a’ selbst eine elastische Verformung hat, der Boxkörper rotiert und die Montageoberfläche 10’ berührt die untere Montagebahn 102 eng.
  • Im Zusammenhang mit 67 wird der Demontageprozess der Verarbeitungsbox in der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert, der Demontageprozess der Verarbeitungsbox in der zweiten Ausführungsform ist ähnlich. Der Unterschied liegt darin, dass der Schiebeblock in der ersten Ausführungsform unter der Federkraft des ersten elastischen Elements die Verarbeitungsbox hoch schiebt und die Presskraft des Türkörpers die Vorhochschubkraft überwindet, so dass der Boxkörper gegenüber dem Schiebeblock rotiert, wobei in der zweiten Ausführungsform der Schiebeblock mittels der Federkraft eigenen Materials die Verarbeitungsbox hoch schiebt und unter der Wirkung der Presskraft des Türkörpers der Schiebeblock eine Verformung hat.
  • Wenn die Verarbeitungsbox nicht montiert ist, befindet sich der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 unter der Wirkung der Rückstellkraft F3 des zweiten elastischen Elements im ausgestreckten Zustand.
  • Wenn die Verarbeitungsbox im Bilderzeugungsgerät installiert ist, berührt der Pressabschnitt 33a des Druckhebels 33 die obere Montagebahn 101, wobei der Schiebeblock 32 sich am ersten Anschlagabschnitt 18 befindet und die untere Montagebahn 102 berührt, und wobei unter der Wirkung des ersten elastischen Elements 31 eine Vorhochschubkraft F auf die Verarbeitungsbox ausgeübt wird, um die Verarbeitungsbox hoch zu schieben, so dass sie gegenüber der unteren Montagebahn 102 rotieren kann. Während die Verarbeitungsbox entlang der Montagebahn in eine Maschinenplatzierungsposition 103 gleitet, schiebt die obere Montagebahn 101 dringend den Druckhebel 33, wobei der Druckhebel 33 um die Stützpunktsäule 13 rotiert, und wobei bei der Rotation die Schubschrägfläche 33e des Druckhebels 33 eine Schubkraft F2 ausübt, um geschobene Schrägfläche 21a des Antriebsabschnitts 27 dringend zu schieben, so dass der Antriebsabschnitt 27 den Antriebskraftempfangsabschnitt 24 zum Zurückziehen antreibt. Wenn die Verarbeitungsbox an der Maschinenplatzierungsposition 103 installiert ist, verleiht die durch den Schiebeblock 32 über das erste elastische Element 31 auf die Verarbeitungsbox ausgeübte Vorhochschubkraft F der Verarbeitungsbox einen Trend zur Rotation im Uhrzeigersinn, so dass der Druckhebel 33 die obere Montagebahn 101 dringend schiebt, zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Druckhebel 33 immer im drückenden Zustand, und der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 befindet sich im zurückgezogenen Zustand. Wenn der Kunde den Türkörper des Bilderzeugungsgeräts schließt, übt der Türkörper eine Presskraft F1 auf den Drucktragabschnitt 12 der Verarbeitungsbox aus. Die Verarbeitungsbox überwindet die Vorhochschubkraft F des ersten elastischen Elements 31 und rotiert gegenüber dem Schiebeblock 32 gegen den Uhrzeigersinn, der Schiebeblock 32 rotiert gegenüber der Verarbeitungsbox zum zweiten Anschlagabschnitt 11, so dass der Druckhebel 33 der Verarbeitungsbox das dringende Schieben der oberen Montagebahn 101 löst. Der Druckhebel 33 wird nicht durch die obere Montagebahn 101 dringend geschoben, unter der Wirkung der Rückstellkraft F3 des zweiten elastischen Elements 22 streckt sich die Antriebskraftempfangsöffnung 24e am Antriebskraftempfangsabschnitt 24 entlang der axialen Richtung aus und grifft in den Maschinenantriebskopf 100 ein, um die Verarbeitungsbox zur gewöhnlichen Arbeit anzutreiben.
  • Wenn die Verarbeitungsbox die Arbeit beendet und aus dem Bilderzeugungsgerät demontiert werden soll, wird der Türkörper des Bilderzeugungsgeräts geöffnet, der Türkörper hört mit einem Ausüben der Presskraft F1 auf den Drucktragabschnitt 12 auf, unter der Wirkung der Vorhochschubkraft F des ersten elastischen Elements 31 wird zu diesem Zeitpunkt die Verarbeitungsbox durch den Schiebeblock 32 zur Rotation im Uhrzeigersinn hoch geschoben. Die Verarbeitungsbox treibt den Druckhebel 33 zum Drücken der oberen Montagebahn 101 an, so dass der Druckhebel 33 gegenüber der oberen Montagebahn 101 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Zu diesem Zeitpunkt übt die Schubschrägfläche 33e des Druckhebels 33 eine Schubkraft F2 aus, um die geschobene Schrägfläche 21a des Antriebsabschnitts 27 dringend zu schieben. Die Schubkraft F2 überwindet die Rückstellkraft F3 des zweiten elastischen Elements, um über den Antriebsabschnitt 27 den Antriebskraftempfangsabschnitt 24 zum Zurückziehen nach innen entlang der axialen Richtung Y anzutreiben, zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 im zurückgezogenen Zustand, und der Eingriff zwischen der Antriebskraftempfangsöffnung 24e am Antriebskraftempfangsabschnitt 24 und dem Maschinenantriebskopf 100 wird gelöst, so dass die Verarbeitungsbox ohne Auftreten eines Intervenierens herausgenommen werden kann.
  • Da der Antriebsabschnitt 27 und der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 des vorliegenden Gebrauchsmusters separat angeordnet sind, wenn zwischen der Antriebsanordnung 20 der lichtempfindlichen Trommel und dem Druckhebel 33 ein dringendes Schieben auftritt, wird die Rotation des Antriebskraftempfangsabschnitts 24 nicht durch die dringende Schubfunktion beeinflusst, um es wirksam zu vermeiden, dass der Antriebsabschnitt und der Antriebskraftempfangsabschnitt einteilig miteinander angeordnet sind. Beim Rotieren des Antriebskraftempfangsabschnitts 24 schiebt der Druckhebel dringend den Antriebsabschnitt und erzeugt eine Reibung mit dem rotierenden Antriebskraftempfangsabschnitt, so dass die Antriebskraftübertragung beeinflusst wird.
  • Bei der Verarbeitungsbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die Verarbeitungsbox über die Anordnung des Schiebeblocks und des ersten elastischen Elements hoch geschoben werden, deshalb wird der Druckhebel immer durch die obere Montagebahn dringend gedrückt, wenn die Verarbeitungsbox nicht in Betrieb ist, und der Antriebskraftempfangsabschnitt befindet sich im zurückgezogenen Zustand, deshalb wird kein Intervenieren auftreten. In Betrieb über ein Presspassen zwischen dem Drucktragabschnitt an der Verarbeitungsbox und dem Türkörper ändert die Presskraft den Hochschiebezustand der Verarbeitungsbox, und der Druckhebel löst das dringende Drücken mit der Montagebahn, der Antriebskraftempfangsabschnitt 24 streckt sich aus und bildet somit einen Eingriff mit dem Maschinenantriebskopf. Unter der Verwendung der technischen Lösung stammt das Auslösen der Längenänderungsbewergung des Antriebskraftempfangsabschnitts aus dem Pressen des Türkörpers des Bilderzeugungsgeräts. Die Auslösebetätigung kann mittels einer unvermeidbaren Betätigung bei der Verwendung der Verarbeitungsbox – Schließen und Öffnen des Türkörpers – realisiert werden, ohne andere Bedienung durch den Kunden zu brauchen, was die Benutzungsgewohnheit der Kunden erfüllt, weiter besteht eine genaue Steuerung, so dass im Montage- und Demontageprozess der Verarbeitungsbox kein Intervenieren auftreten wird.
  • Am Ende sollte es darauf hingewiesen werden: dass die vorstehenden Ausführungsformen nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsformen das vorliegende Gebrauchsmuster näher erläutert wird, soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen: er kann die in den vorstehenden Ausführungsform aufgeführten technischen Lösungen ändern oder die technischen Merkmale teilweise oder völlig äquivalent ersetzen. Mit diesen Änderungen oder Ersatzen sollen die entsprechenden technischen Lösungen immer noch als vom Gedanken und Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201110394455 [0004]

Claims (9)

  1. Demontierbar in einem mit einem Türkörper versehenen Bilderzeugungsgerät installierte Verarbeitungsbox, umfassend eine Boxkörper der Verarbeitungsbox, eine am Boxkörper befindliche Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel und einen Steuermechanismus zum Steuern der Längenänderungsbewergung des Antriebskraftempfangsabschnitts an der Antriebsanordnung der lichtempfindlichen Trommel, wobei der Steuermechanismus einen Druckhebel umfasst, der um einen Stützpunkt am Boxkörper rotieren kann, und wobei der Druckhebel durch die Montagebahn des Bilderzeugungsgeräts gepresst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus weiter einen Schiebeblock, der auf die Montagebahn abgestimmt ist und die Verarbeitungsbox hoch schieben kann, um die Bahn zum Drücken des Druckhebels zu zwingen, und einen Krafttragabschnitt umfasst, der durch den Türkörper gepresst wird und die Verarbeitungsbox zur Rotation antreibt, so dass die Montagebahn das auf den Druckhebel ausgeübte Drücken löst, und wobei der Schiebeblock an einer Seite des Boxkörpers angeordnet ist, und wobei der Krafttragabschnitt am Boxkörper angeordnet ist.
  2. Verarbeitungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boxkörper ein erster Anschlagabschnitt und ein zweiter Anschlagabschnitt angeordnet sind, wobei der Steuermechanismus weiter ein erstes elastisches Element umfasst, und wobei ein Ende des ersten elastischen Elements berührend mit dem zweiten Anschlagabschnitt verbunden ist, und wobei ein Ende berührend mit dem Schiebeblock verbunden ist, und wobei der Schiebeblock zwischen einer ersten Position beim Öffnen des Türkörpers und einer zweiten Position beim Schließen des Türkörpers wechseln kann, und wobei die Montagebahn den Druckhebel presst, wenn der Schiebeblock sich an der ersten Position befindet, und wobei der Türkörper den Krafttragabschnitt presst und die Montagebahn das auf den Druckhebel ausgeübte Drücken löst, wenn der Schiebeblock sich an der zweiten Position befindet.
  3. Verarbeitungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boxkörper ein Rotationsloch vorgesehen ist, wobei am Schiebeblock ein Montagevorsprung angeordnet ist, und wobei der Montagevorsprung auf das Montageloch abgestimmt ist, und wobei der Schiebeblock um das Montageloch zwischen dem ersten Anschlagabschnitt und dem zweiten Anschlagabschnitt rotieren.
  4. Verarbeitungsbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebeblock ein Führungsvorsprung angeordnet ist, wobei am Boxkörper eine Führungsrutsche angeordnet ist, und wobei der Führungsvorsprung auf die Führungsrutsche abgestimmt ist.
  5. Verarbeitungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebeblock ein Befestigungsloch vorgesehen ist, wobei ein Ende des ersten elastischen Elements auf das Befestigungsloch abgestimmt ist, und wobei ein Ende berührend mit dem zweiten Anschlagabschnitt verbunden ist.
  6. Verarbeitungsbox nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Boxkörper eine Montagesäule des ersten elastischen Elements angeordnet ist, wobei das erste elastische Element eine Torsionsfeder ist, und wobei das erste elastische Element auf der Montagesäule des ersten elastischen Elements aufgesetzt ist.
  7. Verarbeitungsbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verarbeitungsbox eine das Entwicklungselement unterstützende Stützsäule angeordnet ist, wobei am Druckhebel ein der Stützsäule ausweichender Ausweichabschnitt angeordnet ist.
  8. Verarbeitungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeblock fest am Boxkörper angeordnet ist, wobei am Schiebeblock ein elastischer Abschnitt, der bei Kraftempfang elastisch verformbar ist, angeordnet ist.
  9. Verarbeitungsbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Abschnitt aus Gummimaterial besteht.
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