DE1122278B - Magnettongeraet - Google Patents

Magnettongeraet

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Publication number
DE1122278B
DE1122278B DES63051A DES0063051A DE1122278B DE 1122278 B DE1122278 B DE 1122278B DE S63051 A DES63051 A DE S63051A DE S0063051 A DES0063051 A DE S0063051A DE 1122278 B DE1122278 B DE 1122278B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
film
rollers
sound
pressure rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63051A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kronenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES63051A priority Critical patent/DE1122278B/de
Publication of DE1122278B publication Critical patent/DE1122278B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/34Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through non-slip drive means, e.g. sprocket

Description

  • Magnettongerät Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät, vorzugsweise ein Magneitönabtastgerät für Filmprojektoren, das für Tonträger unterschiedlicher Breite, z. B. 35-, 55- und 70-mm-Film, wahlweise verwendbar ist.
  • Es sind Filmprojektoren bekannt, die wahlweise von Lichtton auf Magnetton umgeschaltet werden können. So wird bei einem bekannten Gerät gleichzeitig mit dem Einschwenken des Magnetkopfes in die Arbeitsstellung eine Kontaktanordnung betätigt. Auch sind Filmlaufwerke bekannt, die durch Verändern bzw. Auswechseln der Zahnrollen für Filme unterschiedlicher Breite und Laufgeschwindigkeit verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung von Magnettongeräten der eingangs bezeichneten Art zu erleichtern. Die Bedienungserleichterung spielt insbesondere bei mit Filmprojektoren zusammengebauten Magnettongeräten eine Rolle, da die Bedienung dieser Projektoren eine größere Anzahl von Handgriffen voraussetzt, die meist in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden müssen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Filme verschiedener Breite, z. B. 35-mm-CinemaScope-Film und 70-mm-Todd-A0-Film nacheinander vorgeführt werden sollen und der Projektor zu diesem Zweck entsprechend umgestellt werden muß.
  • Bei einem bekannten Gerät sind zur Abtastung der einzelnen Spuren alle Köpfe für 35- und 70-mm-Filmbreite zu einem einzigen Vielfachkopf vereinigt. Das hat den Nachteil, daß bei Abnutzung der Kopfteile für den 35-nun-Film der ganze Kopf gewechselt werden muß, obwohl die Kopfteile für den 70-mm-Film noch brauchbar sind. Durch die Erfindung soll auch diesem Nachteil abgeholfen werden.
  • Zur Lösung der geschilderten Aufgaben ist ein Magnettongerät vorgesehen, das sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, daß drei Schwungmassenrollen in Dreieckanordnung vorgesehen sind, zwischen denen jeweils für eine der verschiedenen Tonträgerbreiten angepaßte Magnetköpfe vorgesehen sind, so daß die Tonträger durch wechselweises Auflegen auf alle oder einen Teil der Schwungmassenrollen jeweils mit den zugehörigen Magnetköpfen in Berührung gebracht werden. Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Bremsrolle mit je einer Gummiandruckrolle entsprechend der verschiedenen Tonträgerbreiten versehen ist und daß mit den Gummiandruckrollen Mittel verbunden sind, die jeweils die Magnetköpfe, Verstärker usw. für den entsprechenden Tonträger einschalten. Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Andruckrollen für die Bremsrolle, wenn sie in Arbeitsstellung gebracht werden, jeweils einen Schalter betätigen. Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß zwei Andruckrollen an den Enden eines zweiarmigen Hebels gelagert sind.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Fig.l zeigt die Ansicht der Frontplatte eines Magnettonabtastgerätes für Projektoren; Fig. 2 zeigt schematisch eine Schalteinrichtung für die Andruckrollen; Fig.3 zeigt die schematische Darstellung eines Magnettongerätes zur wahlweisen Verwendung von drei Tonträgern.
  • In Fig. 1 ist der von der Filmtrommel kommende Film mit 1 bezeichnet. Der Film 1 wird, nachdem er über eine Führungsrolle 2 gelaufen ist, durch die Zahnrolle 3 gefördert. Die Zahnrolle 3 wird vom Projektor her angetrieben. Es ist jedoch auch möglich, in an sich bekannter Weise eine nicht angetriebene Zahnrolle zu verwenden und über diese auch das ablaufende Filmende zu führen. An die Zahnrolle 3 wird der Film 1 durch die Andruckrolle 4 angedrückt und der Bremsrolle 5 zugeleitet. Die Bremsrolle 5 kann mit einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung versehen sein und gleichzeitig als Filmeinstellrolle dienen. Die Bremsung erfolgt zweckmäßigerweise durch die elastische Verformung der Gummirollen 6 oder 7 während des Laufes.
  • Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Magnettonabtastgerät gestattet die Abtastung von 35-mm-CinemaScope- und 70-mm-Todd-AO-Filmen. Mit der Bremsrolle 5 wirkt je eine Gummiandruckrolle 6 für Todd-AO-Film und eine Gummiandruckrolle 7 für CinemaScope-Film zusammen. Oberhalb der Bremsrolle 5 befindet sich ein Rändelknopf 8, der in der an Hand von Fig. 2 erläuterten Weise mechanisch mit dem zweiarmigen Hebel 9, der die Andruckrollen 6 und 7 trägt, über eine zur Rolle 5 konzentrischen Achse gekuppelt ist. Mit Hilfe des Rändelknopfes 8 kann der Hebel 9 wahlweise in drei Stellungen gebracht werden, d. h., zum Einlegen des Filmes können beide Andruckrollen 6 und 7 abgehoben und danach, wie später an Hand von Fig.2 erläutert, wahlweise in Andruckstellung gebracht werden.
  • Zur Beruhigung des Filmes sind drei Schwungmassen 10, 11, 12 vorgesehen. Der 35-mm-Cinema-Skope-Fikn wird dabei nur über die Schwungmassen 10 und 12 geführt, wobei der Magnetkopf 13 am Film 1 anliegt. Zur Abtastung von 70-mm-Todd-A0-Filmen wird der Film, wie durch die gestrichelte Linie 1 a angedeutet, über alle drei Schwungmassen 10, 11, 12 gelegt. Dabei tritt der Magnetkopf 14 in Aktion. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat sich für den 70-mm-Fdm die Führung über drei Schwungmassen als besonders vorteilhaft erwiesen, da dieses Material steifer als das übliche 35-mm-Filmmaterial ist. Auf die Schwungmassen 10, 11, 12 folgt noch eine Pendelrolle 15, die an einem um die Achse der Zahnrolle 3 schwingenden Hebel 16 befestigt ist und mittels der Feder 17 die Herstellung der erforderlichen Filmspannung bewirkt. Der Hebel 16 kann durch ein nur schematisch angedeutetes Gestänge 16a in einer bestimmten Stellung festgehalten werden, wenn der Film in den Projektor eingelegt wird. Das ablaufende Filmende wird über die Führungsrolle 17 der Vorwickelrolle 18 des Projektors zugeführt.
  • Die Verstellung der Andruckrollen 6 und 7 erfolgt gemäß Fig. 2 durch zwei Exzenter 20 und 21, die mit den Hebeln 22 und 23 zusammenarbeiten. Die Exzenter 20 und 21 befinden sich auf einer Achse mit dem Rändelknopf 8 (vgl. Fig. 1). Mit den Hebeln 22 und 23 ist über Federn 24 und 25 der Hebel 26 verbunden, auf dem die Andruckrollen 6 und 7 gelagert sind. Die Federn 24 und 25 sind dabei derart bemessen, daß in ihrer Arbeitsstellung die Andruckrollen 6 und 7 den richtigen Andruck erhalten. Der Hebel 26 steht gleichzeitig mit dem Hebel 27 im Eingriff. Dieser betätigt wahlweise die Schalter 28 und 29, je nachdem die Andruckrolle 6 oder 7 in Arbeitsstellung gebracht ist. Über die Schalter 28 und 29 werden Relais betätigt, welche die Verstärkereinrichtung entsprechend der vorzuführenden Filmart mit den Magnetköpfen und den Lautsprechern verbinden.
  • Das beschriebene Magnettongerät erfordert bei der Umstellung von 35-mm-Film auf 70-mm-Film lediglich ein Auswechseln der Zahntrommel 3. Dieses Auswechseln kann jedoch mit bekannten Mitteln rasch und mühelos bewerkstelligt werden. Im übrigen erfordert die Umstellung von einem Filmformat auf das andere nur eine entsprechende Betätigung des Rändelknopfes 8 sowie das Einlegen des Filmes 1 derart über die Schwungmasse, daß der entsprechende Magnetkopf 13 oder 14 mit dem Film in Berührung kommt. Das beschriebene Magnettongerät kann sinngemäß auch zur Aufnahme oder Verwendung an Bandspielern für Studiozwecke benutzt werden. In Fig. 3 ist ein Magnettongerät zur wahlweisen Verwendung von drei Tonträgern unterschiedlicher Abmessungen, z. B. 35-, 55- und 70-mm-Film, schematisch dargestellt. Mit 31, 32 und 33 sind drei Schwungmassenrollen bezeichnet. Zur wahlweisen Benutzung eines der drei Magnetköpfe 34, 35 oder 36 wird, wie angedeutet, der Film 30 jeweils nur über zwei Schwungmassenrollen geführt. Die Bremsrolle 37 sowie die Gummiandruckrolle 38 sind quer zum Fiten 30 entsprechend der jeweiligen Breite verstellbar angeordnet. Durch diese Verstellung wird der Film gegenüber dem Magnetkopf justiert. Die Filmführung für jedes der drei verwendbaren Filmformate ist durch verschiedene Darstellung der Verbindungslinie zwischen Bremsrolle 37 und der Schwungmasse angedeutet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnettongerät, vorzugsweise Magnettonabtastgerät für Filmprojektoren, das für Tonträger unterschiedlicher Breite z. B. 35-, 55- und 70-mm-Fihn wahlweise verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schwungmassenrollen (31, 32, 33) in Dreieckanordnung vorgesehen sind, zwischen denen jeweils für eine der verschiedenen Tonträgerbreiten angepaßte Magnetköpfe (34, 35, 36) vorgesehen sind, so daß die Tonträger durch wechselweises Auflegen auf alle oder einen Teil der Schwungmassenrollen jeweils mit den zugehörigen Magnetköpfen in Berührung zu bringen sind.
  2. 2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (5), mit je einer Gummiandruckrolle (6, 7) entsprechend den verschiedenen Tonträgerbreiten versehen ist und daß mit den Gummiandruckrollen Mittel (22 bis 29) verbunden sind, die jeweils die Magnetköpfe, Verstärker usw. für den entsprechenden Tonträger einschalten.
  3. 3. Magnettongerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (6, 7) für die Bremsrolle (5), wenn sie in Arbeitsstellung gebracht werden, jeweils einen Schalter (28, 29) betätigen.
  4. 4. Magnettongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Andruckrollen (6, 7) an den Enden eines zweiarmigen Hebels (9) gelagert sind.
  5. 5. Magnettongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse der Andruckrollen (6, 7) jeweils Federn (24, 25) angreifen, die über Hebel (22, 23) durch Exzenter (20, 21) derart wahlweise zu spannen sind, daß die Andruckrollen in Arbeitsstellung gebracht werden und gleichzeitig der erforderliche Andruck erzielbar ist.
  6. 6. Magnettongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Filmbreiten auswechselbare Zahnröllen (3) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936 370, 669 359, 842155, 651210; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 670.
DES63051A 1959-05-20 1959-05-20 Magnettongeraet Pending DE1122278B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163141B (de) * 1962-07-23 1964-02-13 Adi Bischko Anordnung zur Erzielung einer konstanten Bandgeschwindigkeit perforierter Tonfilmbaender

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DE936370C (de) * 1952-03-16 1955-12-07 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung an einem Laufbildwerfer zur wahlweisen Vorfuehrung von Lichtton- und/oder Magnetton-Filmen

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