DE10061952A1 - Haftverschlußteil aus Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen - Google Patents

Haftverschlußteil aus Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haftverschlußteil, bestehend aus einem Trägerteil (10), das auf mindestens einer seiner Seiten mit Haftverschlußelementen (12) einer vorgebbaren Verhakungsform und/oder Orientierung versehen ist. Dadurch, daß zumindest die Haftverschlußelemente (12) aus einem Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen derart gebildet sind, daß bei Durchlaufen verschiedener Energiezustände, insbesondere bei unterschiedlichen Temperaturen, jedes der Haftverschlußelemente (12) eine andere Verhakungsform und/oder Orientierung als die zunächst vorgegebene Verhakungsform und/oder Orientierung einnimmt, ist es möglich, ein einmal hergestelltes Haftverschlußteil derart über einen Energieeintrag geometrisch zu verändern, daß das Haftverschlußteil vielseitiger einsetzbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haftverschlußteil, bestehend aus einem Trägerteil, das auf mindestens einer seiner Seiten mit Haftverschlußelementen einer vorgebbaren Verhakungsform und/oder Orientierung versehen ist.
Durch die DE 198 28 856 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Haft­ verschlußteils und damit ein Haftverschlußteil selbst bekannt mit einer Vielzahl von einstückig mit einem Trägerteil ausgebildeten Haftverschluße­ lementen in Form von endseitige Verdickungen aufweisenden Stengeln, wobei ein thermoplastischer Kunststoff in plastischem oder flüssigem Zu­ stand dem Spalt zwischen einer Druckwalze und einer Formwalze zuge­ führt wird und diese derart angetrieben werden, daß das Trägerteil im Spalt gebildet und in einer Transportrichtung gefördert wird, bei dem als formge­ bendes Element an der Formwalze ein durchgehende Hohlräume aufwei­ sendes Sieb verwendet wird und bei dem die Haftverschlußelemente da­ durch gebildet werden, daß der thermoplastische Kunststoff in den Hohl­ räumen des Siebes zumindest teilweise erhärtet. Um eine gute Verarbeitung des Kunststoffmaterials sicherzustellen, ist darüber hinaus vorgesehen, daß zumindest die Formwalze temperiert wird. Mit der Erstarrung des Kunst­ stoffmaterials ist die Form und das Aussehen des Haftverschlußteils formbe­ ständig vorgegeben und weder das Aussehen der Verhakungsform noch die Orientierung der Haftverschlußelemente ändert sich nach Vornahme der beschriebenen Herstellung.
Durch die EP 0 374 961 B1 ist ein Formteil mit Formerinnerungsvermögen bekannt, in dem eine umgeformte Form eingefroren ist, die durch Verfor­ men eines Polymerharzes mit Formerinnerungsvermögen in eine gewünsch­ te Form bei einer über Ta liegenden Temperatur, anschließendes Umfor­ men in eine von der geformten Form verschiedene Form bei einer Tempera­ tur, die nicht höher als Ta ist, und Abkühlen des umgeformten Erzeugnisses auf eine Temperatur, die nicht höher als Tb ist, gebildet wird, worin das Polymerharz mit Formerinnerungsvermögen im wesentlichen aus einem Blockcopolymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts im Be­ reich von 10.000 bis 1.000.000 und mit einer Blockstruktur vom linearen Typ oder einer Blockstruktur vom gepfropften Typ besteht. Das Blockcopo­ lymermaterial weist dabei einen Polymerblock A auf, der mit einem Poly­ merblock B vernetzt ist, und das eingesetzte Polymerharz weist die Eigen­ schaft auf, daß die Glasübergangstemperatur Ta der den Polymerblock A enthaltenden Phase und der Kristallschmelzpunkt Tb der den Polymerblock B enthaltenden Phase in der durch die folgende Formel gezeigten Bezie­ hung stehen:
25°C ≦ Tb < Ta ≦ 150°C.
Das bekannte Formteil läßt sich über ein übliches formgebendes Verfahren herstellen, beispielsweise in Form eines Extrusions- oder Strangpreßverfah­ rens, und die einmal hergestellte Geometrie ändert sich, sobald die korre­ spondierende Glasübergangstemperatur überschritten wird. Es entsteht dann ein neues Formteil mit anderen Geometrien gegenüber dem früheren Form­ teil, wobei nach Unterschreiten der Glasübergangstemperatur für das Kunst­ stoffmaterial sich wieder der ursprüngliche Zustand herstellen läßt. Der Formänderungsvorgang ist also reversibel gehalten, wobei die neu erstellte Form des Haftverschlußteils sich nicht ändert, solange eine Temperatur über der Glasübergangstemperatur beibehalten wird. Das eingesetzte Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen wechselt mithin von einer im wesentlichen amorphen Struktur in eine gerichtete kristalline Teilstruktur mit neuer Geometrie. Ferner ist mit diesem bekannten Formteil nur eine einfache, einmalige Abänderung der geometrischen Formteilabmessungen möglich.
Durch die PCT/WO 99/42528 ist ein Kunststoffmaterial mit Formerinne­ rungsvermögen bekannt auf Polymerbasis, mit dem mehr als zwei geome­ trische Formänderungen für ein Formteil möglich sind. Hierfür weist die Polymerzusammensetzung einen harten Bestandteil mit einer Glasüber­ gangstemperatur zwischen -40°C und 270°C auf, wobei neben diesem harten Bestandteil mindestens zwei weitere weiche Bestandteile jeweils untereinander vernetzt sind. Die weichen Bestandteile sind mit einer Glas­ übergangstemperatur ausgestattet, die jeweils um mindestens 10°C niedri­ ger liegt als diejenige des vorangegangenen weichen Bestandteils, wobei ein weicher Bestandteil mit der höchsten Glasübergangstemperatur eine solche hat, die um mindestens 10°C niedriger liegt als die Glasübergang­ stemperatur des harten Komposit-Werkstoffes. Mit dem dahingehenden Mehrfachaufbau an harten und weichen Bestandteilen lassen sich in Ab­ hängigkeit der Anzahl der weichen Bestandteile mehrere geometrische Ver­ änderungen für das Formteil in chronologischer Abfolge reversibel errei­ chen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Haftverschlußteil zu schaffen, dessen Haftverschlußelemente auch nach ihrer Herstellung noch verschiedene Geometrien einnehmen können. Eine dahingehende Erfindung löst ein Haftverschlußteil mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 zumin­ dest die Haftverschlußelemente aus einem Kunststoffmaterial mit Formerin­ nerungsvermögen derart gebildet sind, daß bei Durchlaufen verschiedener Energiezustände, insbesondere bei unterschiedlichen Temperaturen, jedes der Haftverschlußelemente eine andere Verhakungsform und/oder Orientie­ rung als die zunächst vorgegebene Verhakungsform und/oder Orientierung einnimmt, ist es möglich, ein einmal hergestelltes Haftverschlußteil derart über einen Energieeintrag geometrisch zu verändern, daß das Haftver­ schlußteil vielseitiger einsetzbar ist.
Insbesondere läßt sich die Herstellung von Haftverschlußteilen deutlich vereinfachen und kostengünstig durchführen, wenn man zunächst in einem ersten Formgebungsverfahren eine Art Grundform des Haftverschlußteils erstellt und diese Grundform dann unter Einsatz des Formerinnerungsver­ mögens des Kunststoffes derart abändert, daß in einem weiteren zweiten oder weiteren noch nachfolgenden Formgebungsschritt das Haftverschluß­ teil mit seinen gewünschten Haftverschlußelementen mit ihren tatsächlich gewünschten Geometrien und Orientierungen erhalten ist. Vorzugsweise werden jedoch die einzubringenden Energiezustände in das Haftver­ schlußmaterial derart gewählt und ebenso die Glasübergangstemperaturen des Kunststoffmaterials selbst, daß jedenfalls bei üblichen Umgebungstem­ peraturen, wie sie in der Umwelt auftreten, ein beständiger Haftverschluß vorliegt und die gewünschten Geometrien sich nicht ungewollt ändern.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haftver­ schlußteils sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Haftverschlußteil anhand der Fi­ guren in der speziellen Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen die
Fig. 1 bis 4 ausschnittsweise und in prinzipieller Darstellung sowie nicht maßstäblich das unterschiedliche Formgebungs­ verhalten des Haftverschlußteils mit Formerinnerungs­ vermögen.
Das Haftverschlußteil besteht aus einem bandartigen oder folienartigen Trä­ gerteil 10, das auf seiner einen Oberseite als Ganzes mit 12 bezeichnete Haftverschlußelemente trägt. Bei nicht näher dargestellten Haftverschlußtei­ len besteht im Sinne einer sog. back-to-back-Lösung auch die Möglichkeit, Haftverschlußelemente auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Träger­ teiles anzuordnen. Die Haftverschlußelemente 12 sind in der Regel in fort­ laufenden Reihen hintereinander und nebeneinander angeordnet, wobei in den Fig. 1 bis 4 immer nur ausschnittsweise eine Reihe an Haftverschluß­ elementen 12 auf dem Trägerteil 10 betrachtet wird. Ferner können die Haftverschlußelemente 12 entgegen der Darstellung nach den Figuren aus­ gesprochen geometrisch klein aufbauen und sind dergestalt auch als Mikro­ haftverschlüsse bekannt und einsetzbar.
Die genannten Haftverschlußelemente 12 sind aus einem Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen derart gebildet, daß bei Durchlaufen ver­ schiedener Energiezustände, insbesondere bei unterschiedlichen Tempera­ turen, jedes der Haftverschlußelemente 12 eine andere Verhakungsform und/oder Orientierung als die zunächst vorgegebene Verhakungsform und/oder Orientierung einnimmt. Dabei ist einem vorgebbaren Energiezustand oder Energiebereich, insbesondere Temperaturzustand oder Tempera­ turbereich, eine bestimmte Verhakungsform und/oder Orientierung der Haftverschlußelemente 12 zuordenbar. Ferner sind die auftretenden Geo­ metrieänderungen für die Haftverschlußelemente 12 reversibel gehalten. Um von einem Formzustand in den nächsten Formzustand und umgekehrt zu gelangen unter Einsatz des Formerinnerungsvermögens des Kunststoff­ materials wird über ein übliches Kunststoff-Formgebungsverfahren jeder Formzustand zunächst mechanisch vorgeprägt.
Besonders geeignet als Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen sind Polymerwerkstoffe oder hieraus aufgebaute Verbundwerkstoffe. Vor­ zugsweise ist dabei das Kunststoffmaterial mit dem Formerinnerungsvermö­ gen ein Blockcopolymer und weist mindestens einen Blockanteil A auf mit einer Glasübergangstemperatur zwischen -60°C und 300°C, insbesondere zwischen -40°C und 270°C, vorzugsweise zwischen 30°C und 150°C. Ferner weist das Blockcopolymer einen weiteren Blockanteil B auf mit einer Glasübergangstemperatur, die mindestens 10°C niedriger liegt als die des Blockanteils A. Ferner sind die beiden Blockanteile A, B miteinander ent­ sprechend vernetzt.
Bei der dahingehenden Ausgestaltung ist es möglich, das jeweilige Haftver­ schlußelement 12 einem einmaligen Formänderungsvorgang zu unterzie­ hen. Ein Beispiel hierfür ist in der Fig. 1 wiedergegeben. So wird zunächst in einem ersten Formgebungsschritt und auf übliche Art und Weise ein Träger­ teil 10 mit einfachen Befestigungsstengeln 14 hergestellt. Dafür steht eine Vielzahl von bekannten Herstellverfahren zur Verfügung, so daß hierauf an dieser Stelle nicht mehr näher eingegangen wird. Kühlt man nun die durch den ersten Formgebungsvorgang noch erwärmten Befestigungsstengel 14 ab und entzieht diesen dabei einen vorgebbaren Energiebetrag, vorzugsweise nur am freien Ende der Befestigungsstengel 14, werden diese in einem zweiten mechanischen Formgebungsschritt in kugelförmige Verhakungs­ formen für die Haftverschlußelemente 12 umgeformt, wie sie in Blickrich­ tung auf die Fig. 1 gesehen vereinfacht rechts wiedergegeben sind. Der da­ hingehende Umformvorgang findet statt, sobald die Glasübergangstempera­ tur für das spezifisch eingesetzte Kunststoffmaterial erreicht ist. Sofern die Befestigungsstengel 14 im wesentlichen noch einen amorphen Aufbau ha­ ben, ändert sich dieser nach Überschreiten der spezifischen Glasübergang­ stemperatur und zumindest im Bereich der kugelförmigen Verhakungsen­ den ist anschließend das Kunststoffmaterial mit einer Formausrichtung bzw. Textur versehen. Da bei der mechanischen Umgestaltung unter der Ener­ gieabfuhr kein neues Kunststoffmaterial mit hinzutritt, ist selbstredend, daß die Haftverschlußelemente 12 mit der kugelförmigen Verhakungsform ge­ genüber den Befestigungsstengeln 14 in der Länge entsprechend verkürzt sind. Die in der Fig. 1 rechts erzeugte Form mit ihrem Kunststoffmaterial verfügt über ein Formerinnerungsvermögen dergestalt, daß dann ein Um­ gruppierungsprozeß zwischen den beiden mechanischen Formgebungszu­ ständen in beiden Richtungen und auch reversibel ablaufen kann, d. h. bei Energiezugabe oder Erwärmung können sich die kugelförmigen Verha­ kungselemente auch wieder in die Befestigungsstengel 14 gemäß der linken Darstellung zurückgestalten. Ansonsten sind die kugelförmigen Verha­ kungselemente bei den üblicherweise herrschenden Umgebungstemperatu­ ren formbeständig und können Kräfte aufnehmen.
So werden vorzugsweise solche Kunststoffmaterialien mit Formerinnerungs­ vermögen eingesetzt, daß die Befestigungsstengel 14 bei einer hohen Formgebungstemperatur, beispielsweise bei 150°C, mechanisch gebildet werden, und daß beim Abkühlen des Materials auf Raum- oder Umgebung­ stemperatur die kugelförmigen Verhakungselemente nach der Fig. 1 ihre zweite mechanisch vorgegebene Form automatisch einnehmen. Diese be­ halten dann nach Überschreiten der Glasübergangstemperatur von hohen zu tiefen Temperaturen ihre Formgebung und Orientierung bei und es wäre ein Energiezufuhr-, insbesondere ein Temperaturerhöhungsschritt über die spezifische Glasübergangstemperatur notwendig, um diese wieder in die gezeigten Befestigungsstengel 14 umzugestalten.
Da die Haftverschlußelemente 12 aus dem Kunststoffmaterial grundsätzlich elastisch gehalten sind, besteht beispielsweise für eine technische Anwen­ dung die Möglichkeit, zwei gleich ausgebildete Haftverschlußteile mit ku­ gelförmigen Verhakungsköpfen unter Bildung eines Haftverschlusses mit­ einander zu verbinden, wobei dann die kugelförmigen Verhakungsköpfe des einen Haftverschlußteils in die Abstände zweier benachbarter Kugel­ kopfverhakungsformen des anderen Haftverschlußteils lösbar eingreifen. Durch einfache Änderung des Energiezustandes, insbesondere der Tempe­ ratur, läßt sich dann ein derart aufgebauter Haftverschluß einfach und funk­ tionssicher miteinander verbinden oder lösen, ohne daß hierfür von Hand größere Betätigungskräfte aufgebracht werden müßten wie bei konventio­ nellen Verschlüssen.
Bei der Ausführungsform eines Haftverschlußteils nach der Fig. 2 werden in einem üblichen und daher nicht näher beschriebenen Plastifizierungsher­ stellverfahren auf dem Trägerteil 10 Haftverschlußelemente 12 in Doppel­ hakenanordnung erstellt, die in Bildrichtung aus Paaren an Einzelha­ kenelementen in Hintereinanderanordnung gebildet sind. Durchläuft die dahingehende Ausgestaltung nach einem weiteren mechanischen Formge­ bungsverfahren einen niederen Energiezustand, beispielsweise beim Abküh­ len, erfahren die Einzelhakenelemente eines jeden Doppelhakens eine an­ dere mechanisch zunächst vorgegebene Orientierung und werden aufgespreizt. Die dahingehende anders geartete Orientierung der aufgespreizten Haftverschlußelemente 12 ist in der Fig. 2 rechts dargestellt. Die Doppel­ pfeile in der Fig. 2 sollen wiederum verdeutlichen, daß der Vorgang reversi­ bel ablaufen kann. Bei Abkühlen auf übliche Umgebungstemperatur behal­ ten die Haftverschlußelemente 12 aufgrund ihres Formerinnerungsvermö­ gens dann ihre aufgespreizte Stellung bei und ein nicht näher dargestelltes Schlaufenmaterial eines anderen Haftverschlußteils kann unter die Haken der aufgespreizten Haftverschlußelemente 12 zum Erstellen des Haftver­ schlusses entsprechend eingreifen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haftverschlußteils nach den Fig. 3 und 4 tritt zu den beiden Blockanteilen A und B mindestens ein weiterer, mit diesen vernetzter Blockanteil C, wobei die jeweilige Glas­ übergangstemperatur jedes weiteren Blockanteils immer mindestens 10°C niedriger gewählt ist als die Glasübergangstemperatur des jeweils vorange­ henden Blockanteils. So weist das Ausgangskunststoffmaterial für die Aus­ führungsform nach den Fig. 3 und 4 einen harten Blockanteil A eines Block­ copolymers auf mit einer Glasübergangstemperatur von 150°C. Des weite­ ren weist das Blockcopolymer einen Blockanteil B auf, dessen Glasüber­ gangstemperatur bei ca. 100°C liegt und hinzu tritt ein weiterer Blockanteil C mit einer Glasübergangstemperatur von beispielsweise 50°C. Werden nun die Befestigungsstengel 14 auf dem Trägerteil 10 nach der Fig. 3 begin­ nend mit ca. 150°C abgekühlt, wird nach Durchlaufen der ersten Glasüber­ gangstemperatur mit mechanischer Formgebung eine erste rechtwinklig abgebogene Hakenform für die Haftverschlußelemente 12 erreicht und bei Durchlaufen der weiteren Glasübergangstemperatur von 50°C mit einem weiteren dritten mechanischen Formgebungsschritt nehmen die Haftver­ schlußelemente 12 ihre endgültige Formgebungsposition ein mit ausgepräg­ ter vollständig gekrümmter Hakenform. Auch der dahingehende Prozeß ist reversibel gehalten und kann gemäß den Doppelpfeildarstellungen in um­ gekehrter Reihenfolge bei entsprechender Erwärmung des Kunststoffmateri­ als durchgeführt werden. Das Kunststoffmaterial kann dann zwischen den mechanisch vorgegebenen Systemzuständen "hin- und hergeschaltet" wer­ den.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 sind die Befestigungsstengel 14 endseitig mit Einschnitten 16 versehen und in einem ersten definierten Ab­ kühlschritt mit Formgebung nehmen die Befestigungsstengel 14 die mittlere gezeigte Geometrie ein, bei der die Enden des Stengelmaterials, welche die Einschnitte 16 begrenzen, in Dreieranordnung voneinander weggespreizt werden. Kühlt man nun weiter ab und durchläuft die zweite Glasübergang­ stemperatur beispielsweise in der Größenordnung von 50°C mit weiterer Formgebung, werden die freien Enden des Stengelmaterials umgebogen und es ergibt sich ein Dreifachhaken bzw. ein Ankerelement für das Haft­ verschlußteil. Die Doppelpfeilanordnung macht wieder die mögliche Um­ kehrabfolge deutlich zwischen den mechanisch vorgegebenen Systemzu­ ständen.
Tritt neben die aufgezeigten Blockanteile A, B und C beispielsweise ein wei­ terer Blockanteil D, der von seiner Glasübergangstemperatur mindestens um 10°C niedriger liegt als der Blockanteil C, ergibt sich eine weitere vierte Gestaltungsmöglichkeit. Durch weiteres Zusetzen an weichen Blockantei­ len zu dem vernetzten Blockcopolymer läßt sich dergestalt zumindest hypo­ thetisch eine beliebig große Anzahl an geometrischen Veränderungsmög­ lichkeiten erzeugen.
Die Verhakungsform der Haftverschlußelemente 12 kann aus einem Schlau­ fenmaterial (nicht dargestellt) oder aus Verhakungsköpfen, wie Haken (Fig. 3), Doppelhaken (Fig. 2) oder Mehrfachhaken (vgl. Fig. 4), Ankerelemen­ ten, Verhakungsstengeln 14 (vgl. Fig. 1) - auch endseitig mit Einschnitten 16 versehen (vgl. Fig. 4) - oder (kugelförmigen) Verhakungspilzen (vgl. Fig. 1) bestehen, die neben einer möglichen ersten geometrischen Ausgangsan­ ordnung aufgrund ihres Formerinnerungsvermögens mindestens eine weite­ re andere geometrische Anordnung, die durch ein mechanisches Formge­ bungsverfahren vorgegeben wird, reversibel einnehmen. Bei dem ange­ sprochenen Schlaufenmaterial läßt sich insbesondere eine Änderung der Länge oder der Orientierung erreichen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, als Polymermaterial mit Forme­ rinnerungsvermögen solche auszuwählen aus der Gruppe der Polyester, Polyamide, Polyesteramide, Polurethane, insbesondere aliphatische Polyu­ rethane, Polysacharide, Polyacrylate, Polysiloxane und Copolymere hier­ von. Zusätzlich oder alternativ auch als Füllstoff kann das Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen mit Chitosanen, Carboxymethyl-Cellulose und/oder biologisch abbaubaren Kunststoffmaterialien versehen sein.
Des weiteren kann es vorgesehen sein, einen der Blockanteile des Blockco­ polymers als Polymerblock auszubilden, der ein Homopolymer einer viny­ laromatischen Verbindung, ein Copolymer einer vinylaromatischen Verbin­ dung oder einer anderen vinylaromatischen Verbindung und einer konju­ gierten Dienverbindung ist und/oder ein Hydrierungsprodukt davon enthält. Der jeweils andere Blockanteil ist vorzugsweise ein Polymerblock, der ein Homopolymer des Butadiens, ein Copolymer des Butadiens mit einer ande­ ren konjugierten Dienverbindung, ein Copolymer des Butadiens mit einer vinylaromatischen Verbindung und/oder ein Hydrierungsprodukt dieser Polymere enthält.
Zum Erreichen verschiedener Energiezustände für das Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen dienen Energiemittel, wie Ultraschall, Licht, insbesondere in Form von Laserlicht, Feuchtigkeit (H2O), elektrischer Strom, Magnetfelder, Temperatur-, Druck- und Masseänderungen, die einzeln oder in Kombinationen miteinander eingesetzt werden.
Neben den gezeigten geometrischen Änderungen ist es auch möglich, Querschnittsformen der Haftverschlußelemente 12 zu ändern. So können beispielsweise zylindrische Strukturen an Befestigungsstengeln 14 in Viel­ ecke od. dgl. (nicht dargestellt) umstrukturiert werden. Jedenfalls ist es mög­ lich, aus einem kostengünstig zu erzeugenden Ausgangsmaterial und durch den Einsatz von Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen und ent­ sprechenden Formvorgaben eine spätere Vielzahl an unterschiedlichsten Geometrien und/oder Orientierungen für die Haftverschlußelemente 12 rasch und kostengünstig zu erzeugen, so daß sich dergestalt die bekannten Formgebungsverfahren mit kompliziert und teuer aufbauenden Formwerk­ zeugen weitgehend einsparen oder doch zumindest vereinfachen lassen.

Claims (11)

1. Haftverschlußteil, bestehend aus einem Trägerteil (10), das auf minde­ stens einer seiner Seiten mit Haftverschlußelementen (12) einer vorgeb­ baren Verhakungsform und/oder Orientierung versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die Haftverschlußelemente (12) aus einem Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsvermögen derart gebildet sind, daß bei Durchlaufen verschiedener Energiezustände, insbesondere bei unterschiedlichen Temperaturen, jedes der Haftverschlußelemente (12) eine andere Verhakungsform und/oder Orientierung als die zunächst vorgegebene Verhakungsform und/oder Orientierung einnimmt.
2. Haftverschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem vorgebbaren Energiezustand oder Energiebereich, insbesondere Tempe­ raturzustand oder Temperaturbereich, eine bestimmte Verhakungsform und/oder Orientierung der Haftverschlußelemente (12) zuordenbar ist und daß die auftretenden Gemometrieänderungen für die Haftver­ schlußelemente (12) reversibel gehalten sind.
3. Haftverschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein Polymer mit Formerinnerungsvermögen oder ein hieraus aufgebauter Verbundwerkstoff ist.
4. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffmaterial mit dem Formerinnerungsvermögen ein Blockcopolymer ist und mindestens einen Blockanteil A aufweist mit einer Glasübergangstemperatur zwischen -60°C und 300°C, insbeson­ dere zwischen -40°C und 270°C, vorzugsweise zwischen 30°C und 150°C und mindestens einen Blockanteil B aufweist mit einer Glas­ übergangstemperatur, die mindestens 10°C niedriger ist als die des Blockanteils A, und daß die jeweiligen Blockanteile A, B miteinander vernetzt sind.
5. Haftverschlußteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden Blockanteilen A und B mindestens ein weiterer, mit diesen vernetzter Blockanteil C tritt und daß die jeweilige Glasübergangstem­ peratur jedes weiteren Blockanteils immer mindestens 10°C niedriger gewählt ist als die Glasübergangstemperatur des jeweils vorangehenden Blockanteils.
6. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eingesetzte Polymermaterial mit Formerinnerungs­ vermögen ausgewählt ist aus der Gruppe der Polyester, Polyamide, Po­ lyesteramide, Polyurethane, insbesondere aliphatische Polyurethane, Po­ lysacharide, Polyacrylate, Polysiloxane und Copolymere hiervon.
7. Haftverschlußteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich oder alternativ das Kunststoffmaterial mit Formerinnerungsver­ mögen mit Chitosanen, Carboxymethyl-Cellulose und/oder biologisch abbaubaren Kunststoffmaterialien versehen ist.
8. Haftverschlußteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Blockanteile des Blockcopolymers ein Polymerblock ist, der ein Homopolymer einer vinylaromatischen Verbindung, ein Copolymer ei­ ner vinylaromatischen Verbindung und einer anderen vinylaromatischen Verbindung und einer konjugierten Dienverbindung und/oder ein Hy­ drierungsprodukt davon enthält und daß der jeweils andere Blockanteil ein Polymerblock ist, der ein Homopolymer des Butadiens, ein Copo­ lymer des Butadiens mit einer anderen konjugierten Dienverbindung, ein Copolymer des Butadiens mit einer vinylaromatischen Verbindung und/oder ein Hydrierungsprodukt dieser Polymere enthält.
9. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verhakungsform der Haftverschlußelemente (12) aus Schlaufenmaterial oder aus Verhakungsköpfen, wie Haken, Doppel- oder Mehrfachhaken, Ankerelementen, Verhakungsstengeln (14) - auch endseitig mit Einschnitten (16) versehen - oder Verhakungspilzen be­ stehen, die neben einer möglichen ersten geometrischen Anordnung aufgrund ihres Formerinnerungsvermögens mindestens eine weitere an­ dere geometrische Anordnung reversibel einehmen.
10. Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteils nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen verschie­ dener Energiezustände für das Kunststoffmaterial mit Formerinnerungs­ vermögen als Energiemittel Ultraschall, Licht, insbesondere in Form von Laserlicht, Feuchtigkeit (H2O), elektrischer Strom, Magnetfelder, Tempe­ ratur-, Druck- und Masseänderungen einzeln oder in Kombinationen miteinander eingesetzt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede ge­ wünschte Form an Haftverschlußelementen (12) mechanisch vorgege­ ben wird und daß zumindest beim Durchlaufen der Glasübergangstem­ peratur des Kunststoffmaterials mit Formerinnerungsvermögen eine erste Form in eine zweite Form abgeändert wird, so daß bei einem Energie­ wechsel oder einer Energieänderung das Kunststoffmaterial reversibel beide Formen abwechselnd einnimmt.
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