Soziale Beziehungen und Leistungsmotivation: Die Bedeutung von Bezugspersonen für die längerfristige Aufrechterhaltung der Lern- und LeistungsmotivationDer Autor setzt sich empirisch mit der Frage auseinander, welche Rolle soziale Beziehungen zu Eltern und Lehrpersonen für die Lern- und Leistungsmotivation von Kindern und Jugendlichen spielen. Im Zentrum steht insbesondere die Frage nach der längerfristigen Entwicklung der Leistungsmotivation über 20 Jahre hinweg, mitbestimmt durch die im Jugendalter vorherrschende soziale Bindung an die Bezugspersonen und die Leistungsmotivation der Jugendlichen selbst. |
Contents
11 | |
18 | |
3 Theoretischer Hintergrund | 34 |
4 Forschungsstand | 56 |
5 Fragestellung Rahmenmodell und Begründung | 116 |
6 Methode | 133 |
7 Ergebnisse | 160 |
8 Zusammenfassung und Diskussion | 214 |
9 Fazit und pädagogische Schlussfolgerungen | 227 |
10 Verzeichnisse | 243 |
11 Anhang | 263 |
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Soziale Beziehungen und Leistungsmotivation: die Bedeutung von ... Dölf Looser No preview available - 2011 |
Common terms and phrases
13 Jahren Abbildung abhängig Alter Arbeit Aspekte aufgeführt aufgrund außerfamiliären Bedeutung Befunde Begriff beiden beruflichen Weiterbildungsmotivation besonders Beziehung bezüglich differentielle drei Ebene ebenfalls Effekt ehemaligen männlichen eher eigenen Einfluss Eltern Eltern-Kind-Beziehung Entwicklung ersten Erwachsenenalter Erwartungen Erziehung Erziehungsstil extrinsische Motivation familiären Familie Fend Folgenden Form Frage frühen gemäß gesamte Geschlecht gibt große Gruppen Gymnasium häufig höchsten hohe insbesondere insgesamt Interesse intrinsische Item Jugendalter Jugendlichen Kapitel Kinder Klasse könnte Konstrukt Kontrollvariablen Korrelationen Längsschnitt Lehrer Lehrer-Schüler-Beziehung Leis Leistungs Leistungsmotivation Leistungsmotivation mit 13 Leistungsposition Lern lich männlichen Gymnasiasten männlichen Hauptschülern meisten Merkmale Modell Motivation motivationalen Persönlichkeitsmerkmalen muss negative Person positiv relative Leistungsposition Ryan Schule Schulform schulische selbstbestimmt Selbstwirksamkeit signifikant Sinne Skala soll somit sowohl sozialen Eingebundenheit Sozialisation später Stabilität stark Stichprobe Strukturgleichungsmodell Studie Tabelle tion Unterschiede Variablen Verhalten viel vorliegenden wahrgenommene weisen weist weiter wenig Werte wesentlich wichtig Wirkung Wohlfühlen zeigen zeigt zentralen Zusammenhang zwei