Finis Coronat OpusIn den 24 Beiträgen dieses Buches ehren Wegbegleiter, Kollegen und Freunde den Göttinger Slavisten und Literaturwissenschaftler Walter Kroll anlässlich seines 65. Geburtstages. In ihrer thematischen Vielfalt spiegelt die Festschrift die Breite der akademischen Interessen und Forschungsgebiete des Geehrten wider. Neben Aufsätzen zu Aspekten der bulgarischen, kroatischen, lachischen, polnischen, russischen und tschechischen Literatur enthält der Band auch Arbeiten aus den folgenden Bereichen: Kulturwissenschaft, Literaturtheorie, neuere Geschichte, russische Philosophie, Mikroliteratursprachenforschung, Sprachphilosophie, Personennamenforschung, lexikalische Semantik und historisch-vergleichende Sprachwissenschaft. Einige heitere und ein lyrischer Beitrag sowie ein Schriftenverzeichnis runden die Festgabe ab. |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 167 - Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen, Die Jugendstunden sind, wie lang! wie lang! verflossen, April und Mai und Julius sind ferne, Ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne!
Page 288 - I read considerable to Jim about kings and dukes and earls and such, and how gaudy they dressed, and how much style they put on,. and called each other your majesty, and your grace, and your lordship, and so on, 'stead of mister; and Jim's eyes bugged out, and he was interested. He says: "I didn
Page 167 - Die Seele, der im Leben ihr göttlich Recht Nicht ward, sie ruht auch drunten im Orkus nicht; Doch ist mir einst das Heil'ge, das am Herzen mir liegt, das Gedicht gelungen: Willkommen dann, o Stille der Schattenwelt! Zufrieden bin ich, wenn auch mein Saitenspiel Mich nicht hinabgeleitet; einmal Lebt...
Page 287 - Von Jugend auf ist es unser Studium gewesen, uns alles Fremde, Sitten, Sprache, Kleidertrachten usw gewöhnlich zu machen; wir sollten es nur einmal versuchen, uns das Gewöhnliche fremd zu machen, und wir würden darüber erstaunen, wie nahe uns so manche Belehrung, so manche Ergötzung liegt, die wir in einer weiten, mühsamen Ferne suchen. Das wunderbare Utopien liegt oft dicht vor unsern Füßen, aber wir sehn mit unsern Teleskopen darüber hinweg.«1'2 Im Zweiten Teil des Romans folgt dann die...
Page 289 - King Sollermun, onless you counts dem kings dat's in a pack er k'yards. How much do a king git?" "Get?" I says; "why, they get a thousand dollars a month if they want it; they can have just as much as they want; everything belongs to them.
Page 165 - Tagen war ich des Morgens froh, des Abends weint ich; jetzt, da ich älter bin, beginn ich ziveifend meinen Tag, doch heilig und heiter ist mir sein Ende.
Page 166 - Abendphantasie Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Herd. Gastfreundlich tönt dem Wanderer im friedlichen Dorfe die Abendglocke. Wohl kehren jetzt die Schiffer zum Hafen auch, in fernen Städten fröhlich verrauscht des Markts geschäftger Lärm; in stiller Laube glänzt das gesellige Mahl den Freunden. Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen von Lohn und Arbeit; wechselnd...
Page 148 - ... Hier ist ein Mädchen, das recht verdient, Deine Schwiegertochter zu sein. Es ist eine Gräfin Reichenbach. Sie ist bildschön und erzogen - Du würdest sie auf Händen tragen. Aber leider ist sie unvermögend. Genau der Gegensatz sind einige polnische, sehr reiche und sehr vornehme Bekanntschaften. Ich weiß nicht, ob Du früher Gelegenheit gehabt hast, mit Polen umzugehen. Nichts kann angenehmer sein. Man ist gleich eingeführt, gleich bekannt und gleich vertraut. Die Leute überschütten einen...
Page 293 - Kroll Heraldische Dichtung bei den Slaven Mit einer Bibliographie zur Rezeption der Heraldik und Emblematik bei den Slaven (16. -18. Jahrhundert) (Opera Slavica, Neue Folge, Band 7) 1986.
Page 30 - Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe, sittliche Sauberkeit, Schlichtheit und Bescheidenheit im gesellschaftlichen wie im persönlichen Leben; gegenseitige Achtung in der Familie, Sorge für die Erziehung der Kinder...