Mengenlehre |
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Die Mengenlehre bildet heute in ihrer modernen axiomatischen Form | 10 |
Natürliche Zahlen endliche und unendliche Mengen | 102 |
8 Endliche und unendliche Mengen | 127 |
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Common terms and phrases
a₁ a₂ Abschnitt Abstraktionsprinzip abzählbar unendlich Alephindex Alephs Allbereich Allgemeine Allmenge Anfangszahlen anschaulich Äquivalenzrelation arithmetischen Auswahlaxiom Auswahlfunktion Axiome b₁ b₂ Behauptung beliebige besitzt Beweis bezug bzgl card Db(f definieren definiert Definition disjunkt echt eindeutig bestimmte eineindeutige Abbildung elementaren endliche Folge endliche Mengen Existenz existiert F₁ falls Familie folgenden folgt Funktion ƒ gelesen gemäß geordnete Menge gibt gilt nach Satz gleichmächtig heißen heißt Hilfssatz Index Induktion induktive induktive Menge Intervalle irreflexive irreflexive Wohlordnung isomorph Isomorphismus Kardinalzahlfamilien Korrespondenz läßt Limeselement Limeszahl maximales Element Mengenfamilien Mengensystem mengentheoretischen Minimum Minimumbedingung muß N₁ natürlichen Zahlen nichtleere Objekte Operationen Ordinal Ordinalzahlen Ordinalzahlfolgen Ordnung Oz(U Produkt reellen Zahlen reflexive bzw Rekursion Relation Satz 13 schließlich Segment Teilmenge U₁ überabzählbar unendliche Mengen unerreichbar Universen Universum unserer Urelemente Variable Vi(ie Vollordnung vollständige Induktion Voraussetzungen Wb(f wohlgeordnete Menge Wohlordnung Wohlordnungssatz X₁ ξαβ