Intersektionale SozialforschungWie wirken Herrschaftsverhältnisse in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften? Wie lassen sich Ungleichheiten im Zusammenhang erforschen? Die Intersektionale Mehrebenenanalyse ist ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse. Kathrin Ganz und Jette Hausotter stellen die Theorie des Intersektionalen Mehrebenenansatzes vor und führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet. |
Contents
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Die Intersektionale Mehrebenenanalyse | 47 |
3 Partizipative Forschung | 119 |
Literatur | 141 |
Abbildungen | 153 |
Common terms and phrases
Abschnitt Alltag Analyse Ansatz Arbeit Aussagen Bedeutung Bedingungen Befragten Begriff Beispiel bereits bestimmte beziehen Bezug Blick Daten deduktiven Diskriminierung Diskurse drei Ebenen eigenen einzelnen empirischen Erfahrungen Ergebnisse ersten Fall Feld Feminismus Feminist finden Form Forschenden Forschung Forschungsfeld Forschungsfragen Forschungsprojekt Frage Frauen Frauenhaus geht gemeinsam Geschlecht gesellschaftlichen gibt Grundlage Gruppen Handeln Handlungsfähigkeit Herrschaftsverhältnisse Identitäten Identitätskonstruktionen induktiv Inter Intersektionalen Mehrebenenanalyse Intersektionalen Mehrebenenansatz Intersektionalität Interviews Jahre jeweils kapitalistischen Kategorien konkreten Kontext lassen lässt lichen Macht Menschen Methoden Mitforschenden muss offen partizipative Person Perspektiven politischen Positionierungen Praxis Praxisforschung Projekt Prozess Qualitative Raab Rahmen Rassismen Ressourcen Rolle Schleswig-Holstein Schrader Schritt Selbstpositionierungen sollen sollte sowie sozialen Praxen sozialen Strukturen sozialer Ungleichheit Sozialforschung sprechen stellen Strukturen Studies Subjekt Subjektkonstruktionen symbolischen Repräsentationen Teil theoretischen Theorie tionen Typen unterschiedliche untersucht Verbindung verschiedenen vertiefenden Analyse viele Vielfalt Vorgehen Wechselwirkungen Weise weitere wichtig Widersprüche Winker und Degele Winker/Degele 2009 Wissen Wissenschaft zeigen zentrale Ziel Zugang Zusammenhang