Gemeinsam Karriere machen: Die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie in AkademikerpartnerschaftenAlessandra Rusconi, Heike Solga Paare zwischen Kindern und Karriere Immer mehr Frauen verfolgen eine Karriere, und die allermeisten Frauen mit einer Karriere (innerhalb und außerhalb der Wissenschaft) haben einen Partner, der ebenfalls Karriere macht. Das stellt viele Fragen: Was heißt es, dass die Berufs- und Lebensverläufe von hoch qualifizierten Frauen und Männern in Paaren miteinander verflochten sind? Welche neuen Herausforderungen ergeben sich damit für die Berufskarrieren von Frauen einerseits und für Koordinierungsarrangements in Partnerschaften andererseits? Existieren in unterschiedlichen Lebensabschnitten oder Berufsphasen unterschiedliche Verflechtungsweisen? Aus dem Inhalt: „Linked Lives“ – Berufskarrieren von Individuen in Partnerschaften (Alessandra Rusconi & Heike Solga) Verflechtungsarrangements im Paarverlauf (Alessandra Rusconi) Meine, deine, unsere Karriere (Johanna Hess & Lisa Pfahl) Wissenschaftskarriere mit Wissenschaftspartner (Johanna Hess, Lisa Pfahl & Alessandra Rusconi) „Having it all“ – Wissenschaftskarriere mit Kind(ern) (Johanna Hess, Lisa Pfahl & Agnieszka Skuza) Konsequenzen der Verflechtung (Alessandra Rusconi) |
Contents
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2 Verflechtungsarrangements im Paarverlauf Alessandra Rusconi | 51 |
3 Karriere mit Kind in der Wissenschaft Egalitärer Anspruch und tradierte Wirklichkeitder familiären Betreuungsarrangements von erfolgreichen Fr... | 83 |
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Gemeinsam Karriere machen: die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie ... Alessandra Rusconi,Heike Solga No preview available - 2011 |
Common terms and phrases
Abbildung Abschluss Abschnitt ähnlichen Alleinverdiener allerdings älter Analysen Anforderungen Anteil Arbeit Arbeitsteilung Arrangement aufgrund außerhalb Bedeutung Befunde beide Partner bereits beruflichen beruflichen Entwicklung berufsfeldheterogenen besonders Betreuung Betreuungsarrangements Buch Chancen deutlich Doppelkarrieren Doppelverdiener Doppelverdienerarrangements drei dritten egalitäre eher eigene Einfluss Elternzeit Erfolg erfolgreich ersten Kindes Erwartungen erwerbstätig externe Fall Familie Familiengründung finden Frage Frau Behrendt Frau Zeiher Frauen früh führen Geburt des ersten geringer gibt gleichen große Gruppe häufiger heißt hingegen hinsichtlich hoch Hochschulen hohe Interviews Jahre jeweiligen jüngeren Kapitel Karriere Karrierechancen Karriereerfolg Kinderbetreuung Kollegen Kolleginnen könnte lange leben Lebensjahr lebten Lehnert lich Männer männliche Wissenschaftler müssen Muster Mütter Orientierung Paare Partnerinnen Partnerschaften Personen privaten Professur Promotion promovierten qualitativen Realisierung relativ schaft schaftlerinnen sechs Jahre seltener siehe sowie später stärker stellen Tätigkeit Teil traditionelle unserer Unterschiede Unterstützung untersucht Verflechtung Verflechtungsmuster Vergleich viele Wahrscheinlichkeit weitere weniger wichtig Wissen Wissenschaft Wissenschaftlerinnen wissenschaftshomogenen Wissenschaftskarrieren zeigen zeigt Zeitpunkt zudem zwei zweiten