Strategische Marketingplanung in Warenhäusern: Anwendung der Portfolio-Methode

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Lang, 1981 - Business & Economics - 289 pages
In der Marketingpraxis und der Marketingwissenschaft sind in den vergangenen Jahren Fragestellungen der strategischen Marketingplanung in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Kenntnisse über Grundbegriffe der strategischen Marketingplanung, Informationssysteme, Aufbau und Systematik von Marketingkonzeptionen, Zielsysteme, Strategieplanungsmethoden, Marketinginstrumentarium sowie Aspekte der organisatorischen Umsetzung gelten als selbstverständliches «Rüstzeug» für jeden Praktiker in Führungspositionen - auch im Handelsbereich. Die primäre Ausrichtung des Handelsmarketing auf kurzfristige Aktivitäten lässt hier eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit entstehen, die der Autor zu schliessen versucht. Die Übertragung erfolgreicher Planungskonzepte, -Methoden und -Hilfsmittel auf die strategischen Marketingprobleme des Handels (am Beispiel der Betriebsform Warenhaus) soll das Problembewusstsein für die strategische Komponente des Handelsmarketing schärfen, Problemlösungsmöglichkeiten aufzeigen und Ansätze für die Umsetzung in die praktische Strategiearbeit im Handel geben.

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Contents

Bedeutung der strategischen Marketingplanung
1
Abgrenzung und Bildung strategischer Geschäfts
36
Ziele und Positionierung als Rahmenentscheidun
77
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Abbildung Abgrenzung Ahlert aktuellen Analyse Ansoff Artikelgruppen Aspekte aufgrund Basis Basisstrategien Bedeutung Beispiel Bereich Berücksichtigung besondere Betriebsformen Beurteilung Cash Cow Clusteranalyse Deckungsbeitrag Desinvestition deutlich differenzierte Dimensionen distributionspolitischen eindeutig Einsatz Einzelhandel Entscheidungen entwickelten Entwicklung Ertragskraft Faktoren Filialen Filialgruppen folgenden zitiert gesamten gien gischen gruppen Herstellermarken Heuristische Hinblick hohen Hrsg Image insbesondere internen Investitionen isoliert Jahre Käufer Kommunikationspolitik Konkurrenz Konzept Kriterien Kunden langfristig läßt Lebenszyklus lichen Management Manager Manager Magazin Markenartikel Marketing Marketing-Basisstrategien Marketing-Instrumentalstrategien Marketing-Mix Marketinginstrumente Marketingplanung in Warenhäusern Marketingstrategien Marketingziele Markt Marktanteil Marktführer Marktsegmentierung Marktwachstum Meffert muß niedrig notwendig Organisation Portfolio Portfolio-Methode Portfolio-Varianten Position Positionierung primär Probleme Produkt Profilierung Rahmen Rahmenentscheidungen Rationeller Handel realisiert relativ relevanten renhäuser Schlüsselfaktoren Sortiments Sortimentspolitik sowie spezifischen Standort stark Steffenhagen stra strate Strategic Planning Strategische Planung strategischen Geschäftseinheiten strategischen Marketingplanung Struktur tegien tegischen Umsatz Unternehmens Unternehmensführung Unternehmensplanung Vorgehensweise Warengruppen Warenhäusern Warenhauskonkurrenten Warenhauskonzerne Warenhauskunden Warenhausleitung Wettbewerbs Wiesbaden zentrale ZfbF Ziele Zielgruppen Zielsetzung

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