Qualität und Nutzen medizinischer LeistungenKlaus Knabner, Eberhard Wille Aus dem Inhalt: Manfred Albring: Vorwort - Klaus Knabner: Begrüßung - Eberhard Wille: Die GKV zwischen staatlicher Steuerung, korporativer Koordination und Marktelementen - Rainer Hess: Der Gemeinsame Bundesausschuss: Zwischenbilanz und Perspektiven - Jörg-Dietrich Hoppe: Der Leistungskatalog der GKV aus medizinisch-ethischer Sicht - Gerhard Schulte: Zur Abgrenzung des Leistungskatalogs der GKV - Ingwer Ebsen: Die Kompetenzen des Gemeinsamen Bundesausschusses aus verfassungsrechtlicher Sicht - Christian Koenig: Die Kompetenzen des Gemeinsamen Bundesausschusses aus staatsrechtlicher Sicht unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Gemeinschaftsrechts - Heiner Raspe: Qualitäts- und Nutzenbewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden aus medizinischer Sicht - J.-Matthias Graf von der Schulenburg: Qualitäts- und Nutzenbewertung aus ökonomischer Sicht - Alfred Holzgreve: Qualitätswettbewerb in der Medizin - Susanne Renzewitz: Wettbewerbsbeziehungen zwischen Krankenhäusern und Vertragsärzten - Andreas Köhler: Wettbewerbsbeziehungen zwischen Krankenhäusern und Vertragsärzten - Dieter Cassel: Zur Problematik einer zentralen Qualitäts- und Nutzenbewertung bei Arzneimitteln - Jürgen Bausch: Die Bewertung des therapeutischen Zusatznutzens - Heinz-Werner Meier: Nutzenbewertung von Arzneimitteln - Forderungen der Industrie |
Contents
Eberhard Wille | 7 |
Volker Ulrich | 23 |
Jürgen Wasem und Susanne Staudt | 45 |
Rolf Hoberg | 63 |
Herbert Rebscher | 77 |
Günter Neubauer | 97 |
Wolfgang Pföhler | 117 |
Dieter Cassel | 129 |
Christoph Straub | 159 |
Walter Köbele | 175 |
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Common terms and phrases
Abbildung Akteure ambulanten Analogpräparate Anreize AOK-Bundesverbandes Apotheker Arzneimittel Arzneimittelinnovationen Arzneimittelmarkt Arzneimittelversorgung Ärzte Ausgestaltung AVWG Bad Orber Bad Orber Gespräche Band Basisfallwert Beitrag Beitragsbedarf Beitragssatz Bereich bestehen BewA Bundesministerium für Gesundheit Cassel chen chronisch Deutschland Disease-Management-Programme DRG-System DRGs Eberhard Wille Effizienz einheitlichen einzelnen Entwicklung erst Festbeträge Finanzierung Generika Gesetzgeber gesetzlichen Krankenversicherung Gesundheitsfonds Gesundheitspolitik Gesundheitsversorgung Gesundheitswesen GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV-WSG Greß Gutachten Health Hersteller hohen Hrsg IGES Indikation Innovationen innovative insbesondere Integrierten Versorgung Jahr Kassen Kassenarten kassenindividuelle Kassenwettbewerb kenkassen könnten Kosten Kran Kranken Krankenkassen Leistungen Leistungsausgaben Leistungserbringer lich Markt medizinischen Mikroebene Modell möglichst Morbidität morbiditätsorientierten RSA müssen neue Nutzen Nutzenbewertung ökonomische ordnungspolitischen Patienten pharmazeutischen Politik Positivlisten Prämie Präparate Preis privaten prospektiven Qualität Rabatte Rabattverträge Rabattwettbewerb Rahmen Risiko Risikopool Risikoselektion Risikostruktur Risikostrukturausgleich Risk Adjustment Schließlich selektive soll sowie staatliche stationären Steuerung System therapeutischen unserem Unterschiede Verordnung Versicherten Verträge Vertragswettbewerb weiter Wettbe Wettbewerb Wettbewerbsparameter Wirkstoffe Wirtschaftlichkeit Ziel